Letzte Woche wurde mir ein Projekt näher gebracht, das ich am Anfang nicht genau einordnen konnte. Ich liess es zwei Tage Ruhen, bis mich meine Neugierde antrieb und ich mir die Lieder von pixis & POLARroids erneut anhörte. Es erinnerte mich an Sinead O´Connor, gepaart mit etwas abstrakten. Es geht um die Liebe zum Meer, was im Binnenland sicherlich nicht jeder nachvollziehen kann. Nur…diese Liebe wird überall, in verschiedensten Situationen und allerorts, in Form einer tollen Stimme und einer Akustikgitarre wiedergegeben und gelebt.
pixis & POLARroids sind Andre Bromberger („Bromme“) an der Gitarre sowie der Gesang von Simi T. Chatten. Lange habe ich überlegt wie ich das Projekt passend beschreiben könnte…im Video werden alle erdenklichen Gegenstände zum Teil des Clips. Deshalb nehme ich Bromme´s Text hierfür, der mir das Projekt mal schilderte…ein Auszug davon:
Sie (pixis & POLARroids) suchen sich einen Ort den Sie akustisch für gut befinden und drehen dort ihren Videoclip. Es gibt keine Helfer, kein Strom, kein Drehbuch, kein Brot und kein Wasser. Kurz. In diesem Projekt geht es um Musik und Spaß, nicht um Knebel und Verträge. Sie erfinden nichts neu. Es geht um den Moment. …deshalb der Name, pixis & POLARroids.
Hört mal rein: Klick -> on the shore Klick -> the roaring of the sea
Weitere Videos findet ihr ebenfalls bei youtube, weitere Infomationen im Kurzinterview.