Video´s von Jeffrey Morgenthaler
http://www.smallscreennetwork.com/morgenthaler_method/
smallscreen, jede Menge Material…man lernt nie aus.
Hallo,
was für eine urige Nacht. Ich surfe in den weiten des worldwidewebs und suche nach Musikinspirationen. Brasilien, Jamaika, Chile, Kolumbien, Argentinien, Mexiko, Kanada, USA, Portogal, Russland…! Ich durchforste die über 17.000 Radiosender ohne Ziel in diversen Kategorien…Reggae, Folk, Rock, 50´-60´…suche nach neuem aber auch nach vergangenem. Ich lande bei der Nostalgie…ein Sender aus Amerika zieht mich in die 60er hinein…yeah…wahre Musik. Gleich werde ich versuchen eine Art Maracuja-Cocktail zu kreieren, bzw. den ersten Geschmackstest starten und Zutaten ausloten.
0:39 / So…stehe gerade in der Küche…mittlerweile laufen blackbeats …fresh! Mal zwischendurch bei HiLife.tv reinschauen…Bon Jovi live…wie langweilig! Währenddessen nähere ich mich einem guten Maracuja-Drink. Die Frage der Spirituose ist noch offen…Wodka als neutraler Alkohol? Ein milder, gereifter Jamaikaner oder doch einen Dominikanischen? Gin? Hmm…
1:12 / Flockiger Reggae-Sound ist nun im Raum schwebend, dabei bleibe ich…zudem ist das Tasting beendet…der Drink ist noch nicht fertig, meine Geschmacksknospen auf der Zunge allerdings schon.
Bis dann, hinterlasse noch im Cocktailbereich zwei, wie ich finde, sehr interessante Links.
Deutsche Konzerne wechseln im US-Wahlkampf die Seiten. Standen sie vor vier Jahren noch uneingeschränkt hinter Barack Obama, so zeigen sie sich jetzt gespalten.
Demnach spendete die Deutsche Bank 86.250 Dollar (rund 71.000 Euro) für Romneys Wahlkampf, Allianz zahlte die Summe von 14.950 Dollar (rund 12.300 Euro). Offenbar erwarten sie von dem früheren Investmentbanker Romney eine unternehmensfreundlichere Politik als von Präsident Barack Obama.
Der Amtsinhaber bekam dem Bericht zufolge Geld von Siemens (17.355 Dollar) und dem Softwarekonzern SAP (9322 Dollar). Im Wahlkampf um Mandate im Kongress schlugen sich deutsche Unternehmen mehrheitlich auf die Seite der Republikaner: Größter Unterstützer der Republikaner ist demnach mit 261.000 Dollar der Bayer-Konzern, gefolgt von der Deutschen Telekom mit 193.500 Dollar. Zum Vergleich: Den Demokraten spendete Bayer 119.000 Dollar, die Telekom 149.000 Dollar, wie die „Wirtschaftswoche“ berichtete.
Hallo Patrick, schön dich nach einer so langen Zeit wieder zu treffen. Das du mal ein Geschäftsführer wirst hätte ich in der Schule damals nie unterschrieben 😉
Euer Produkt, also BUM-Bier, schmeckt außerordentlich gut und hat eine coole Optik. Das schreit doch förmlich nach 6 Fragen.
Ich danke Dir & alles Gute.
Vor 20 Jahren habe ich in der A-Jugend beim TSV Fortuna Sachsenross Hannover gespielt. Das Ziel in die damalige Bezirksoberliga aufzusteigen haben viele, gute Mannschaften verfehlt. 1992 ist uns der Aufstieg in die damals dritthöchste Jugendliga tatsächlich gelungen…obwohl es noch vor dem Saisonstart Probleme gab und der Trainer gegangen ist.
Das letzte Spiel zum Aufstieg gegen Stern Misburg: Endergebnis 8:2
Im darauffolgenden Jahr haben wir die Klasse sogar halten können, nachdem es in der Hinrunde kaum danach aussah. In der Rückrunde wurde eine erstaunliche Serie hingelegt und Mannschaften wie Hannover 96 (Meister, 4:2), TV Stuhr (Vizemeister, 8:1) und der ewige Derbyrivale HSC (6:0) eindrucksvoll besiegt. Gegen TV Stuhr gelang mir mein einziger Treffer in der Bezirksoberliga.
Beide Cocktails habe ich neulich probiert, wobei mir der Snap Dragon besonders gefallen hat.
SNAP DRAGON
5 cl Tequila blanco (100 % Agave)
2 cl Zitronensaft frisch
8 süße Kernlose Trauben im Glas zerstoßen
2,5 cl Holunderblütensirup
(Zitronenzeste)
Shake & Doublestrain
OLD FASHIONED wie er in Wisconsin zubereitet wird
5 cl Whiskey
0,5 Löffel Zucker
dashes Angostura Bitters
mit 7up auffüllen
Hierzu ein voluminöses Glas mit viel Eis benutzen.
Viele geben noch Maraschino Likör dazu, darauf habe ich allerdings verzichtet.
03.08.-05.08.2012 Fährmannsfest / Hannover / erwartet werden 16.000 Besucher
01.08.-19.08.2012 Maschseefest / Hannover / erwartet werden über 1.5 Mio. Besucher
24.08.-26.08.2012 BootBooHook / Hannover / BootBooHook / erwartet werden ca. 6000 Zuschauer
Das Fährmannsfest ist das größte alternative Open Air-Musikfestival der Region Hannover und zugleich ein außergewöhnliches sommerliches Stadtteilefest für alle. Es ist das Fest des bunten Volkes und Kult nicht nur für die hannoversche Musikszene. Was 1983 als kleines Sonntags-Vergnügen begann, ist mittlerweile zu einem ganz besonderen Highlight in Hannovers Event-Kalender geworden und hat bisher insgesamt 304 Bands eine Bühne geboten. Alljährlich am ersten Wochenende im August feiert Hannover in einer Grünanlage an der Justus-Garten-Brücke beim Zusammenfluss von Ihme und Leine drei Tage lang sein „kleines Woodstock“ – mit jeder Menge Bands, Sonnenuntergangsflair über dem Fluss und Geselligkeit bis weit in die Sommernacht hinein. Ein vielfältiges Kultur- und Kinderprogramm, Infostände und internationale Gastronomie runden das Ambiente ab. Kurz: Es ist ein Ausnahmefestival an einem der schönsten Standorte der niedersächsischen Landeshauptstadt.
Maschseefest: Das Maschseeufer wird vom 1. bis 19. August 2012 wieder zur Party- und Ausgehmeile. Die 27. Ausgabe des Seevergnügens, verwandelt die Uferpromenaden an Hannovers Haussee für 19 Tage in eine bunte Flaniermeile. Freunde einladen, wohlfühlen, genießen und Spaß haben. Auf den vier großen Bühnen rund um den See wird auch 2012 wieder ein Konzert-Highlight das nächste jagen. Für Stimmung sorgen darüber hinaus Kleinkünstler und Walkacts, Comedians und Live-Acts. Rund 50 Locations um den See laden zum genussvollen Verweilen ein. 37 Bands aus den Bereichen Pop, Jazz, Rock ’n‘ Roll, Irish Folk, Rock, Soul, Schlager, Blues gibt es kostenlos zu hören.
Das 5. BootBooHook findet vom 24.-26.08.2012 in Hannover statt – das Festival wird 2012 an einer neuen Location stattfinden! Nach drei erfolgreichen Open-Air-Jahren auf dem Faust-Gelände heißt es für das BootBooHook Festival 2012 nun „Kofferpacken“! Neue Station? Der Kronsbergpark Hannover! 48 Band sorgen in den Richtungen Indiepop, Electro, Indie Rock, Singer/Songwriter, Alternative für Stimmung.
Freunde guten Geschmacks, seit gestern nenne ich den Blanton´s Single Barrel als mein eigen. Da dieser zur Zeit nur schwer zu bekommen ist, hatte ich mich bereits mit dem abgeschwächten Bruder angefreundet…doch…Glück gehabt! Es lohnt sich diesen Bourbon zu kaufen. Die Besten Chancen dafür gibt´s im Internet.
Art: Straight Bourbon Whiskey
Alter: k.A.
Alkohol: 46,5% vol.
Region: Kentucky / USA
Preis: ca. 33,-€
Art: Straight Bourbon Whiskey
Alter: k.A.
Alkohol: 46,5% vol.
Region: Kentucky / USA
Besonderes: Die Etikettendaten wie Lagerhaus, Fass-Nr.,… sind handbeschriftet!
Bottler: Blanton Distilling Company
Anekdote zum Blanton´s
Noch Ende des 19. Jhdts. verkauften die Brennereien ihre Whiskeys fassweise an Einzelhändler. Die Kunden kamen mit ihren eigenen Gefäßen in die Geschäfte und ließen diese auffüllen, also waren die Whiskeys zur der Zeit genaugenommen Single Barrel Bourbons.
Spätestens seit dem Bourbon Act von 1964 ist das nicht mehr möglich, da die Whiskeys nur noch abgefüllt verkauft werden durften. Das Blending verschiedener Fässer dient der Kontinuität der Qualität und dort setze Lee in seinen Überlegungen an. Mit seiner Erfahrung wusste er, dass von den 13 Lagerhäusern das „Warehouse H“ gute Bedingungen für die Reifung der Whiskeys bietet.
So kann auch ein Single Barrel eine gewisse Konstanz aufweisen. Und genau aus diesem Lagerhaus werden die Fässer für Blanton´s von Elmer Lee persönlich ausgewählt. Das ist bis heute so geblieben, denn aus diesem Grund kommt auch heute noch, mehr als 20 Jahre nach seiner offiziellen Pensionierung, der inzwischen 92 jährige Master Distiller Emeritus jede Woche in die Brennerei.
Dieses Lagerhaus H war auch das bevorzugte Ziel von Col. Blanton, der privaten Gäste und wichtige Personen mit Whiskey, direkt aus einem Fass von ebendort, verköstigte. Dieses Lagerhaus ist mit Metall verkleidet und wird in den heißen Sommern in Kentucky besonders warm. Dadurch dehnt sich der Whiskey im Fass weiter aus und holt die Aromen schneller aus dem Fass heraus.
Elmer T. Lee schlug also den neuen Besitzer die Abfüllung eines Einzelfass-Bourbons vor und diese hielten es für eine gute Idee. Zu Ehren von Col. Albert Blanton erhielt dieser Whiskey seinen Namen. Von Anfang an wurden 6-12 Jahre alte Fässer sorgfältig ausgewählt, per Hand abgefüllt und händisch gelabelt. Jede Flasche ist nummeriert, außerdem sind die Regalnummer und das Datum der Abfüllung auf der Flasche ersichtlich. Sämtliche, der achteckigen Flaschen zieren ein Pferd mit Jockey als Verschluß.
Das Pferd gibt es seit der ersten Abfüllung, als Hommage an den pferdeverrückten Staat Kentucky, der Jockey kam erst später dazu. Zusätzlich haben die Verschlüsse der verschiedenen Versionen jeweils einen Buchstaben unter dem rechten Hinterlauf des Pferdes. Nimmt man alle zusammen ergeben sie die Buchstaben: B L A N T O N S. Sieht man sich die Pferdefiguren an, ist zu erkennen, dass alle Phasen eines Galopprennens zu sehen sind. Quasi ein Daumenkino auf acht Whiskeyflaschen.
Wer nun glaubt, dass diesem sorgfältig durchdachten Produkt sofort ein großer Erfolg beschieden war, der irrt. Tatsächlich lief der Verkauf im ersten Jahr schleppend an. Nur 50 Fässer Blanton´s wurden produziert. Der Markt hatte sich noch nicht an die Idee gewöhnt einen Single Barrel Bourbon zu haben, zumal auch andere Destillerien, denen man das Konzept vorgestellt und sie eingeladen hatte etwas ähnliches zu tun, nicht mitgezogen waren. Lee war etwas deprimiert, weil es nicht zu klappen schien – wer will schon mit einem Misserfolg abtreten – doch allmählich stieg die Nachfrage nachhaltig an.
Inzwischen gehört Blanton´s zu den fixen Highlights auf dem Bourbon-Markt, nicht nur in den USA.
Im übrigen ist Elmer T. Lee der einzige lebende Master Distiller, der ihm zu Ehren einen „eigenen“ Whiskey hat…den „Elmer T. Lee“!
Ein paar Auszüge aus einem Deutsch-Schwedisch Wörterbuch.
Heiratsantrag – Göre beswöre
Erbschaft – Ahne sahne
Schöner Mann – Eitel Scheitel
Christbaum aufstelle – Fichte richte
Vollbart – Fratze Matratze
Exhibitionist – Gurke Schurke
Möbelpolitur – Ikea Nivea
Kindergeld – Göre Öre
IKEA – Kiefere liefere
Angeln – Barsche verarsche
Potenzproblem – Manne Panne
Kuh, die keine Milch gibt – Meuter Euter
Chemiker – Molekühle wühle
Toter Hund – Mops Hops
Staatsanwältin – Verhöre Göre
Astronautennahrung – NASA WASA
Ehebett – Paare Bahre
Brot, das immer auf die bestrichene Seite fällt – Rama Drama
tauber Fisch – schwör hör Stör
Jogging – snaufe laufe
Rathaus – Stempel Tempel
Ultraschall bei einer Schwangeren – Storche horche
Kondom – Pipi Langstrumpf
Leihbücherei – Göthe borg
Im Jahr 2002 hat der Liter Super-Benzin noch 1,05 Euro gekostet!
Das sind dann mal schlappe 70% Preisanstieg in 10 Jahren!
Aktuell: Die Preise sind mittlerweile, kurz vor den Sommerferien, wieder angestiegen, obwohl der Ölpreis weiter gesunken ist! Aber…wem überrascht´s? Ferienzeit = Abzocke. Der Staat läßt die Bürger einmal mehr eiskalt im Stich, da er gut daran verdient.
Ich gebe zu, gestern war ich zu faul…allerdings gehört diese Info zweifelsohne in den Blog.
Die Rolling Stones hatten gestern ihr 50 jähriges Bühnenjubiläum! Das nenne ich mal Leistung und allergrößten Respekt dafür. Man kann Sie mögen oder auch nicht…das Sie ganze Generationen geprägt und begeistert haben bleibt unumstritten.
Und ein Ende ist noch nicht in Sicht! Warum auch? Die um die mittlerweile 70 Jahre alten Musiker scheinen noch fit zu sein…und zum rocken ist man nie zu alt!
Datenklau, Datenverkauf…Datenmissbrauch! Was sind wir eigentlich? Wo bleibt unsere Privatsphäre? Und…warum nur muss man stets im Internet sein??
Google, Facebook, Apple…Unternehmen verdienen mittlerweile viel Geld mit unseren Daten. Was im Juni einige Politiker versucht haben durchzusetzen, das grenzte an Verrat! Ein paar unserer Politiker wollten still und heimlich ein Gesetz ändern, damit man UNS verkaufen kann!
Die Steuern von uns scheinen nicht mehr zu genügen, gleich noch den Bürger verkaufen! Es ist eine Schande!
Aber zurück zu uns, die, die wertvoll sein können.
Rennt den sozialen Netzwerken, den Apps, dem ganzen neumodischen (Internet-) Kram nicht blind hinterher…die Erde dreht sich auch ohne den künstlich erzeugten Stress und Schnickschnack weiter, mal auf das wesentliche besinnen! Mal Zeit zum bewußten Leben nehmen. Nicht permanent in die Technikwelt tauchen. Nur weil einer schreibt „es gibt heute Spinat zu den Kartoffeln“ (und das gibt´s!), muss ich nicht sofort und unbedingt antworten oder „gefällt mir“ klicken. Einfach mal so einen Müll, so etwas unwichtiges ignorieren. Auch wenn es von einem „Freund“ kommt. Dafür muss man nicht ständig im Netz sein. Wichtige Informationen kann man auch 1 oder 2 mal am Tag abrufen, wichtige Daten sind bei Facebook & Co. eh selten. Kann das Leben denn so langweilig sein, dass man öfters online sein muß? Ist man weniger online, werden zudem weniger Daten über jeden einzelnen gesammelt…so ganz nebenbei.
Bewußtes Leben heisst seine Umwelt bewußt wahrnehmen. Gestern schaute ein jugendlicher nicht einmal hoch, als er über die Straße überquerte. Er ging einer Person einfach hinterher, diese rannte allerdings, er nicht. Zum Glück bremste das Auto, der Fußgänger hatte noch rot! Gehört hatte er das Auto auch nicht, hauptsache Blick auf´s Handy und zur Krönung Musikstöpsel im Ohr! Total von der Umwelt abgekapselt! Ja nichts verpassen, immer und überall dabei sein. Lieber den Stress leben und überall angemeldet sein, zu jeder Zeit erreichbar zu sein und auf jeden scheiss Antworten, zumindest aber „liken“…ist das nicht krank?
So, habe nicht einmal mehr Lust weiter zu schreiben und nehme mir die Zeit hier aufzuhören…die Politiker kommen hier vorerst glimpflich weg.
Und falls man mich sucht, ich bin nun draußen an der Sonne, die kann man ganz ohne Technik und Apps „liken“.
Soviel zu meinem 250. Artikel
Millionen Facebook-Nutzer sind mit Pseudonymen oder Fantasienamen angemeldet. Diese will das Netzwerk nun ausfindig machen – und spannt dafür die Freunde dieser Nutzer als Helfer ein.
„Ist dies der echte Name deines Freundes?“, fragt ein unschuldiges Pop-Up-Fenster, dazu zeigt es Benutzername und Foto eines beliebigen Kontakts aus der eigenen Freundesliste. Die Antwortmöglichkeiten: „Ja“, „Nein“, „Ich kenne diese Person nicht“ und „Ich möchte nicht antworten„.
Ratsam ist in jedem Fall der Klick auf die letzte Option, denn sonst instrumentalisiert der Konzern seine Nutzer dazu, ihren Bekannten hinterher zu spionieren. Auch wenn der Text im Fenster beteuert: „Bitte hilf uns dabei, zu verstehen, wie Nutzer Facebook verwenden. Deine Antwort bleibt anonym und hat keinen Einfluss auf das Konto deines Freundes“, ist die Absicht der Entwickler klar: Mit dem unschuldigen Pop-Up soll Facebooks Klarnamen-Richtlinie knallhart durchgesetzt werden, der Konzern will mit Hilfe seiner Nutzer diejenigen rund 40 Millionen Facebook-Konten finden, die unter Pseudonymen oder falschen Namen laufen.
Dass der Konzern seine AGB durchsetzen möchte, ist verständlich. Dass er dafür jedoch seine Nutzer zum Spitzeln ermutigt, dürfte diese verärgern.
Facebook dürfte auch deshalb so deutlich auf die Verwendung echter Namen drängen, weil die Nutzeraccounts für die Vermarktung damit deutlich attraktiver werden. Der neueste Werbevorstoß des Netzwerks: Die Plattform registriert, welche Apps die Nutzer installieren und anwenden.
Diese Information gibt der Konzern zum einen an Werbekunden weiter, damit diese passende Anzeigen schalten können.
Dass viele US-Nutzer das Netzwerk inzwischen als zu gläsern erleben, zeigt sich an den Nutzerzahlen: Die nahmen dort in den letzten sechs Monaten um fünf Prozent ab.
(Auszug aus www.welt.de, © Axel Springer AG 2012)
Die von Peking 1958 gestartete Massenkampagne des „Großen Sprungs nach vorn“ hatte für das ganze Land China weitreichende Folgen. Der damalige Führer Mao Tsetung hatte das Ziel ausgerufen in nur 15 Jahren Großbritannien und die USA wirtschaftlich einzuholen. Dieses (Menschen-)Experiment kostete in nur 4 Jahren schätzungsweise bis zu 36.000.000 Menschen das Leben! Die, die überlebt haben lebten in Hunger und Angst. Die Menschen aßen alles was Ihnen die Möglichkeit gab etwas satt zu werden. Schätzungsweise 1300 Fälle von Kannibalismus soll es gegeben haben, wie verzweifelt muß man für solche Taten nur sein? Im Galopp sollte das Land kommunistisch und zum Industriestaat kollektiviert werden, um den Sowjetrussen die chinesische Überlegenheit zu demonstrieren. Dafür war Mao jedes Mittel recht. Pekings Führer waren sich im Klaren darüber, dass sich die Bauern nicht ohne Widerstand in Volkskommunen pferchen oder zu Stahlschmelzern pressen lassen, um Maos Utopien zu erfüllen. Terror müsste sie in Schach halten, damit es keine Revolten gebe.
Der damals 23-Jährige Polizeifunktionär Yin Shusheng war Mitglied der Untersuchungsgruppe. Nun bricht er sein Schweigen über die bis heute in ihrem Ausmaß von Peking geleugneten Verbrechen, für die kein Funktionär jemals zur Rechenschaft gezogen wurde.
Sein Buch über dieses Verbrechen am chinesischen Volk: Yang Jisheng: „Grabstein – Mùbei. Die große chinesische Hungerkatastrophe 1958-1962“. (Übers. von Hans Peter Hoffmann. S. Fischer, Frankfurt/M. 800 S., 28 Euro. ISBN: 978-3-10-080023-7)
Uli Stein(furth) ist ein Cartoonist aus Hannover. Der Künstler stellt häufig Alltagssituationen mit gezeichneten Tierfiguren, wie Mäusen, Katzen, Hunden, Pinguinen und Schweinen, verfremdet nach. Mehr als 90 Millionen Cartoon-Postkarten und über 10 Millionen Bücher, in denen die Cartoons gesammelt oder thematisch neu geschaffen zusammengestellt erscheinen, wurden verkauft. Auf der Basis seiner Zeichnungen sind bis heute mehr als 1500 Lizenzartikel entstanden. Seine Bücher sind in Italien, Frankreich, Finnland, Korea, den USA, den Niederlanden und China erhältlich.
Ein paar neuere Zeichnungen von Uli Stein(furth) als pdf-Datei:
(copyright: Uli Stein, www.ulistein.de)
Guten Abend, bzw. Guten Morgen Freunde guter Drinks.
Soeben habe ich mich bei Drinks an die Mixzutat Wein rangewagt…in diesem Fall an den Brunswick Sour. Dieser gehört zur Familie der Daiquiri´s. Diesen habe ich im klassischen 5/3/2 zubereitet + dem Wein.
5cl Blue Bay Rum (Martinique)
3cl Limettensaft
2cl Zuckersirup
2cl (gefloated) spanischer Wein
Zum Rum muss ich euch sagen…ein 1a-Mixrum, auch wenn er komisch riecht. Aber wie bei vielen Kennern
ist hier der Blua Bay ganz passend. Beim Wein habe ich mich für einen kräftigen, trockenen Spanier entschieden,
über 24 Monate in amerikanischen Eichenfässern gereift…mag´s gerne holzig 🙂
Feste und Traditionen
In Hannover kann man richtig was erleben, und zwar das ganze Jahr über. Hier wird den ältesten Traditionen neues Leben eingehaucht, aber auch ganz neue Kulturhighlights prägen den Kulturkalender der Stadt.
Ein kleiner Ausschnitt:
Volksfeste
Karneval
Jedes Jahr im Februar sorgt ein fleißiger Karnevalsverein für närrisches Treiben in Hannover. Bereits im November des Vorjahres wird die Narrenzeit mit der Erstürmung des Rathauses eröffnet, bevor es mit Fasnacht und Rosenmontagsumzug im Februar zu den Höhepunkten kommt. Mit der Entthronung des Prinzenpaares wird die Karnevalszeit in Hannover beendet.
http://www.karneval-in-hannover.de
Enercity Swinging Hannover
In Hannover klingt Himmelfahrt anders. Keine feuchtfröhlichen Männerchöre lärmen am schönsten Tag im Frühling durcheinander, nein, der Jazzclub Hannover hat sich dieses Tages angenommen und bringt musikalischen Schwung vom Feinsten in die Stadt. Jazz-Größen aus aller Welt geben sich vor der malerischen Kulisse des Neuen Rathauses die Ehre. Enercity Swinging Hannover
MASALA Welt-Beat-Festival
Nur wenige Wochen nach dem Jazzfestival verwandelt MASALA die Altstadt von Hannover in eine riesige Freilichtbühne und präsentiert internationale Musikkultur. Musiker und Performance-Künstler aus aller Welt verzaubern ihr Publikum mit exotischen Klängen und verführen es zum Tanzen.
Schützenfest
Noch mehr Bedeutung als der Karneval hat in Hannover das Schützenfest. Jedes Jahr im Juli beginnt die fünfte Jahreszeit. Bereits seit 1529 ist den Bürgern von Hannover einmal im Jahr für zehn Tage das Schießen auf öffentlichen Plätzen nach bestimmten Regeln erlaubt. Heute ist das Schützenfest ein großes Volksfest mit vielen Fahrgeschäften und Buden. Es beansprucht den Platz eins auf der Weltrangliste der Schützenfeste. Veranstaltungsort ist naturgemäß der Schützenplatz.
Fährmannfest
Auch die alternative Szene von Hannover hat ihr eigenes Festival. Linden und Limmer, die traditionellen Stadtteile für Studenten und Migranten, leben von ihre Nähe zur Leine und dem Binnenhafen. So kommt es auch zum maritimen Touch des Alternativfestivals. Das junge Fähmannfest lebt vor allem von den Konzerten zahlreicher Newcomerbands und vielen Kinderaktionen.
Maschseefest
Rund um den Maschsee finden in den Sommermonaten Veranstaltungen, Konzerte und Partys statt. Jeweils Mittwochs, Freitags und am Wochenende steigt die „Riesenfete“ um den Stadtsee. Das besondere Etwas: Zwischen den verschiedenen Bühnen kann man wandern oder radeln, aber auch mit dem Boot fahren.
Feuerwerkswettbewerb
In den Herrenhäuser Gärten wurde eine einzigartige Tradition begründet, die weltweit ihres Gleichen sucht. Ein Fest für die Augen findet hier gleich fünf Mal im Jahr statt: Der Wettbewerb der internationalen Pyrotechnik. Zu jedem dieser „Highlights“ im wörtlichen Sinne werden Feuerwerkskünstler aus einem bestimmten Land eingeladen. Bevor das Feuerwerk von ca. 25 Minuten Dauer abgebrannt wird, belebt ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm die Gärten. Die Aufführungen sind selbstverständlich von der Kultur des eingeladenen Landes geprägt.
Oktoberfest
Bei so viel Feierlaune ist es kein Wunder, dass sich die Stadt Hannover auch das deutsche Bierfest nicht entgehen lässt. Alljährlich, wenn in München die Bierzelte aufgestellt werden, kann man auch in Hannover seine Maß trinken oder sich in den Fahrgeschäften auf dem Schützenplatz vergnügen.
Weihnachtsmarkt
In den Tagen vor Weihnachten sind der Altstadtmarkt, die Lister Meile und der Bahnhofsvorplatz von festlichem Glanz erfüllt. Überall duftet es nach Glühwein und frischen Lebkuchen. Weihnachtsschmuck aus verschiedenen Regionen Deutschlands ist zu bewundern. Eine Spezialität des Hannoveraner Weihnachtsmarktes ist das finnische Weihnachtsdorf mit einem originalen Lappenzelt auf dem Ballhofplatz.
Weitere Traditionen der Stadt Hannover
Flohmarkt bei den Nanas von Niki de Saint Phalles
In Hannover fand einer der ersten Flohmärkte Deutschlands statt. Bis heute kann man hier jeden Samstag alte Stücke kaufen und verkaufen und zwar in schönster Umgebung. Der kleine erhaltene Altstadtkern und die prallen knallbunten Nanas von Niki de Saint Phalles geben den Ständen mit Ramsch und Tand eine illustre Kulisse. Flohmarkt bei den Nanas
Marathonlauf
Hobbyläufer haben in Hannover tolle Möglichkeiten, sich dem Wettbewerb zu stellen. Jedes Jahr Anfang Mai und am 31. Dezember fällt der Startschuss zum Marathonlauf. Im September sieht’s für Runner in Hannover duster aus – dann geht’s zum Nachtlauf durch die City.
Nacht von Hannover
Die Nacht als beste Rennzeit haben auch die Radsportvereine von Hannover entdeckt. Zur Nacht von Hannover treffen sich berühmte Radsportler zur Wettfahrt durch die Stadt.
Hannöversche Kulte
Jede Stadt hat ihre eigenen Kulte, hier zwei Dinge, die typisch Hannöversch sind.
Treffen unterm Schwanz
Vorm Bahnhof steht das Denkmal des einstigen Herzogs von Hannover Ernst August – ein beliebter Treffpunkt. Doch ist die Aussprache von „Ernst-August-Denkmal“ wohl zu langwierig für das schnelle Großstadtleben. So sagt der Hannoveraner schlicht: „Ich treff dich unterm Schwanz.“
Lüttje Lage
Bier und Schnaps trinkt man auch anderswo gern zusammen. In Hannover wird daraus ein trinkakrobatisches Kunststück. Bier- und Schnapsglas in der selben Hand zu halten und gleichzeitig zu trinken, will geübt sein. Die Lüttje Lage sorgt vor allem beim Schützenfest für Spaß.
Der italienische Spitzenverein Juventus Turin hat das Freundschaftsspiel am 11. August gegen Hannover 96 abgesagt. Stattdessen wird der englische Rekordmeister Manchester United in Hannover seine Visitenkarte abgeben.
Reiche Franzosen flüchten aus Angst vor Präsident Hollande nach London!
Aus Angst um ihr Geld fliehen immer mehr reiche Franzosen in die britische Hauptstadt. Ihnen macht vor allem Hollandes Plan Angst, Einkommen über eine Million Euro mit einem Steuersatz von 75 Prozent zu belegen. Sie fürchten das feindliche Klima in Frankreich – und die Briten rollen ihnen den roten Teppich aus und heißen Sie willkommen.
Europas Superreiche flüchten in die britische Hauptstadt. Seit Ausbruch der Eurokrise profitierte London wie keine zweite Stadt von der Angst der Wohlhabenden um ihr Kapital.
Wo sonst vor allem Russen, Araber und Chinesen auf dem Immobilienmarkt zuschlagen, mischten sich im vergangenen Jahr vermehrt reiche Griechen (!!!), Italiener (!!) und Spanier (!) unter die Interessenten. Und nun auch Franzosen. Preise für (Luxus-)Immobilien stiegen um bis zu 18%. London wird von ihnen als sicherer Hafen für Kapital gesehen. Hier soll der Steuersatz mittelfristig auf 40% sinken!
Als die Voyager-Sonden im Jahr 1977 starteten, hatte das Raumfahrtzeitalter vor gerade einmal 20 Jahren begonnen. Man kann sagen, dass „dort oben“ veralterte und längst überholte Technik rumfliegt. Die leistet allerdings eine einwandfreie und zuverlässige Arbeit…seit über 3 Jahrzehnten! (Schaut euch als Beispiel mal Fotoapparate/Fototechnik aus den 70er Jahren an)
Die US-Raumsonde Voyager 1 hat nach einer Flugzeit von rund 35 Jahren die Grenze unseres Sonnensystems erreicht. Mehr als 11 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt, steht sie nun vor dem Sprung in den interstellaren Raum. So weit ist noch nie zuvor ein von Menschen geschaffenes Objekt in die Tiefen des Alls vorgedrungen – und Voyager fliegt weiter.
Cassini, Ulysses, Viking, Mariner: Die Liste der unbemannten US-Raummissionen ist mittlerweile so lang, dass kaum ein Mensch sich noch an alle erinnern kann. Nur eine davon hat sich so tief ins Bewusstsein der gesamten Menschheit eingeprägt, dass sie garantiert nie in Vergessenheit gerät: die Voyager-Mission. 1977 gestartet, sendeten die beiden Sonden Voyager 1 und 2 erstmals detaillierte Aufnahmen der Planeten unseres Sonnensystems, die wir zuvor nur mit dem Teleskop beobachten konnten. Und spätestens seit Voyager 1 im Jahr 1990 das weltberühmte Bild von der Erde als „blassem blauen Punkt‘ (siehe unten) – aufgenommen aus 6,4 Milliarden Kilometern – zurück zu unserem Heimatplaneten funkte, dürfte auch der letzte Mensch ein Gefühl für die unvorstellbaren Weiten des Weltalls bekommen haben.
Obwohl ihre Schwestersonde Voyager 2 zuerst gestartet wurde, ist es Voyager 1, die als erstes, von Menschen geschaffenes Objekt den Raum zwischen den Sternen erreichen wird. Fast 17,8 Milliarden Kilometer hat die Sonde in den vergangenen Jahrzehnten zurückgelegt, um diesen Punkt zu erreichen. Letzte Meldungen besagen, dass alle Daten auf ein baldiges Verlassen des Einflussbereiches der Sonne hindeuten – in den vergangenen vier Wochen habe die Stärke der messbaren kosmischen Strahlung um fast zehn Prozent zugenommen, wie Ed Stone, Wissenschaftler am Caltech-Institut in Pasadena, USA, nun bekanntgab. Zeitgleich nehme der von der Sonde erfasste Einfluss der Sonne immer weiter ab.
Wenn die NASA recht behält, wird der Rekordhalter noch mindestens zehn Jahre lang Daten aus den Tiefen des Alls zur Erde funken.
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Eine der berühmtesten Aufnahmen gelang Voyager 1 allerdings, nachdem ihre Mission in unserem Sonnensystem bereits beendet war. Aus rund 6,4 Milliarden Kilometer Entfernung nahm die Raumsonde 1990 ein Bild von der Erde auf, das bis heute zu den besten Weltraum-Fotographien überhaupt zählt. Unter dem Titel „pale blue dot‘ („blasser blauer Punkt‘) ging es damals um die Welt.
Da niemand genau weiß, wie lang Voyager1 noch fliegen wird und ob sie vielleicht eines Tages von einer außerirdischen Zivilisation entdeckt wird, hat die Sonde – ebenso wie ihre Schwestersonde – den so genannten „Golden Record‘ an Bord. Diese Scheibe enthält Audio- und Bilddateien on unserem Planeten, Entfernungsangaben zu anderen galaktischen Objekten und Grußbotschaften in 55 verschiedenen Sprachen. Bleibt nur zu hoffen, dass ein etwaiger Finder auch einen Plattenspieler besitzt.
„Golden Record“
copyright Bilder: NASA
Ein österreichischer Obdachloser durchstöbert auf seiner nächtlichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück: “Jössas, a Leich!” Er rennt zur nächsten Gendarmeriestation und meldet: “I hob a Leich gfunden, im Mistkübl beim Stefansplotz! Schauts eich des o!” Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt: “Mei Gott, des is jo ana vo uns!” Er nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform. Abends durchwühlt zu Hause seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung und findet schließlich den Spiegel. Entsetzt ruft sie: “Mama,mama! Da Papa hot a Freindin! Da hot ers Foto von ihr in dr Taschn!” Die Mutter eilt herbei, sieht sich den Spiegel an und meint: “Jessas, und dann a no so a hässliche!”
Ein österreichischer Pilot bekommt einen Funkruf vom Tower. Er wird gefragt: “What’s your position?” Seine Antwort: “I sitz’ ganz vorn!”