Archiv für 6. September 2012

Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn, einem Anwalt. Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: „Wenn dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, bist du dann für die Kosten verantwortlich?“ Der Anwalt erwiderte: „Natürlich. Wie viel kostet das Fleisch?“ – „30 €.“ Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 € mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: „Rechtsauskunft: 350 €.“

Ein Strafrichter ist Vater von Vierlingen geworden. Er stöhnt verzweifelt: „Ich glaube, ich werde das Verfahren einstellen müssen.“

Eine Stellungsausschreibung in einem großen Konzern. Schließlich bleiben nur noch Drei übrig: Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Jurist. Alle Drei werden zu einem letzen Test eingeladen. Als erster kommt der Mathematiker die Frage gestellt: „Was ist 1 + 1?“ Die Antwort des Mathematikers: „2“ Auch dem Physiker wird diese Frage gestellt. Seine Antwort: „Zwischen 1,999999 und 2,0000001…“ Als letzter wird der Jurist reingebeten. Wieder die bekannte Frage: „Was ist 1 + 1?“ Der Jurist schaut sich um, ob die Tür zu ist und meint dann: „Meine Herrn, … welches Ergebnis hätten Sie denn gern…?“

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Diese Transfers kamen nicht zustande!

Veröffentlicht: 6. September 2012 in SPORTwelt

Alle Wechsel sind knapp gescheitert – und die Spieler machten woanders Karriere

Andreas Brehme. Der HSV bot einen Amateurvertrag an. Also lotste Felix Magath ihn zum 1. FC Saarbrücken in die 2. Liga. Dort spielte Brehme ein Jahr, dann folgte der Wechsel nach Kaiserslautern.

1996 wollten die Bremer einen gewissen Michael Ballack vom Chemnitzer FC verpflichten, doch der forderte 100 000 Euro Gehalt! Die preisbewussten Hanseaten rechneten genau nach und boten: 90 000. Ballack wechselte nach Kaiserslautern – und wurde bald zum „Capitano“.

Hannover 96 war 1964 an den zweimaligen Weltmeister Pelé dran, hatte bereits Kontakt zum FC Santos aufgenommen. Doch der brasilianische Staat verbot den Wechsel ins Ausland.

1997 hatte Werder Bremen Juri Maximow von Dynamo Kiew an der Angel. Beim Besuch in der Ukraine wurde ihnen auch Andrej Schewtschenko angeboten. Doch die lehnten ab. Schewtschenko landete bei Milan und wurde 2004 Europas Fußballer des Jahres.

Zu langsam: Als die Bayern Wind davon bekamen, dass der Lokalrivale 1860 München den jungen Gerd Müller in Nördlingen besuchen wollte, waren die Bayern eine Stunde vor ihnen da und boten dem 18-Jährigen einen Profivertrag.

Petr Czech: Der Welttorhüter des Jahres 2005 und heutige Keeper des FC Chelsea spielte im Frühjahr 2001 in Bremen vor. Das 18-jährige Torwarttalent wusste durchaus zu überzeugen. Werder sah trotzdem von einer Verpflichtung ab, weil Czechs Arbeitgeber Chmel Blsany 1 Million Mark Ablöse forderte. Czech wechselte daraufhin für die besagte Summe zu Sparta Prag, von dort 2002 dann schon für 5 Millionen Euro zu Stade Rennes. Zwei Jahre später waren seine Dienste dem FC Chelsea sogar 13 Millionen Euro wert.

Hennes Weisweiler hatte als Gladbach-Trainer Anfang der 70er einen jungen Stürmer im Probetraining und schickte ihn wieder weg: „Wat soll ich denn mit däm?!“, fragte die Trainer-Legende. Name des jungen Mannes: Klaus Fischer

Als Jugendspieler schwärmte Franz Beckenbauer für 1860 München. Doch als ihn bei einem Jugendspiel ein Sechzger ohrfeigte, war das Kapitel für Beckenbauer beendet. Er ging zum FC Bayern. Den Kaiser ohrfeigt man nicht!

Mit elf Jahren spielte Philipp Lahm bei 1860 München vor. „Das Erste, was ich sehe, ist der Zaun hinter dem Tor. Der hat große Löcher. ,Nein’, sage ich. ‚Hier will ich nicht spielen’“, schreibt er in seinem Buch „Der feine Unterschied“. Auch er ging zu den Bayern.

„Was soll ich mit diesem Hering?“ fragte Werner Lorant anno 2000 – und schickte Alexander Hleb weg! Durchgefallen bei 1860 München wechselte der Weißrusse zum VfB Suttgart, für nur 150.000 Euro! Später ging es weiter zum FC Arsenal und Barcelona.

2006 wurde Hertha BSC ein großes Talent angeboten: Alexandre Pato, 16 Jahre alt, Brasilianer, Ablöse: 3,5 Mio Euro. Zu viel für Hertha. Als noch Geld da war leistete man sich lieber Alex Alves für acht Millionen Euro. Pato spielt mittlerweile beim AC Mailand.

Diesen jungen Brasilianer hätten gleich zwei deutsche Klubs verpflichten können: 2001 buhlte Borussia Dortmund um Ronaldinho, doch dem Dribbler war „der Sprung nach Dortmund zu groß“. Auch Hertha BSC war dran. Doch Dieter Hoeneß holte Marcelinho.

Da hatte der MSV Duisburg den richtigen Riecher: Vor der EM 1996 wollten die Zebras Pavel Nedved verpflichten, die Unterschrift sollte nach dem Turnier erfolgen. Doch der Tscheche trumpfte in England groß auf, wechselte zu Lazio Rom – und später nach Turin.

Mitte der 70er-Jahre spielte ein französischer Nobody beim 1. FC Saarbrücken vor: Michel Platini. Trainer Slobodan Cendic hielt nichts von ihm. Später wurde er Europas Fußballer des Jahres, Europameister und gewann den Landesmeister-Pokal.

Im Jahr 2002 absolvierte ein 19-jähriger Ghanaer namens Michael Essien ein Probetraining beim VfL Wolfsburg. Augenscheinlich konnte der defensive Mittelfeldspieler vom SC Bastia die Verantwortlichen nicht überzeugen, der VfL sah von einer Verpflichtung ab. In der Folgesaison spielte Essien in der französischen Liga groß auf, Meister Olympique Lyon sicherte sich 2003 seine Dienste für 12 Millionen Euro. 2005 wechselte Essien dann sogar für 38 Millionen Euro zum FC Chelsea.

Quellen: (teils Auszüge): www.bild.de sowie www.aktives-abseits.de  (sehr zu empfehlen, von Marco Heibel

1964, Hannover 96 ist in die Bundesliga aufgestiegen. Bei der Suche nach neuen Spielern für die neue Saison probiert Verwaltungsratsmitglied Hans-David Ziegra einen Brasilianer zu kaufen, Pelé! Über Bekannte in Brasilien kontaktiert er den FC Santos. Sein Ziel: Die Verpflichtung von Pelé, den weltbesten Fußballer. Der Deal scheitert letztlich daran, dass die brasilianische Regierung das Idol zum Staatseigentum erklärt hatte. Ein Wechsel ins Ausland war somit ausgeschlossen. Immer wenn Pelé mit seiner Mannschaft, dem FC Santos, in der Sporthochschule Barsinghausen (bei Hannover) war, bekam Pelé Besuch aus der Messestadt. Am Geld hätte der Transfer nicht gehapert, da die damaligen 96-Stars Jupp Heynckes und Josip Skoblar ein vielfaches mehr verdienten als der Weltstar in seiner Heimat. Und so blieb es lediglich bei einem guten Kontakt, schade.

Ich weiss nicht genau warum, aber bei den Klassikern läufts bei mir noch nicht so ganz 100%ig. Aber das hat auch sein gutes, wenn man dadurch den Drink und seine Eigenschaften besser kennenlernt und das Verhältnis selbst für sich rausfindet.

Das Rezept nach IBA Standard:

5cl Rye oder Canadian Whiskey, 2cl Vermouth Rosso, 1-2 dash Angostura Bitter

Ich gebe zu, mein erster Manhattan war ein völliges Desaster! Ich fragte deshalb einige wirklich große Kenner, die mir folgende Hinweise gaben.

  • Keinen Bourbon! Unbedingt zu einem guten Rye Whiskey greifen! Von einem kanadischen Whiskey sagte niemand etwas.
  • Ob ein roter Vermouth oder eher ein trockener…Geschmackssache, klassisch bleibt der Rote, ausprobieren
  • An die Mengenverhältnisse rantasten und variieren

Meines erachtens reicht 1 Spritzer Angostura in diesem Drink vollkommen aus.

Der Manhattan wird im Rührglas zubereitet und traditionell mit einer oder mehreren Maraschino-Kirsche(n) im Glas serviert.

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Glück gehabt!

Veröffentlicht: 6. September 2012 in AKTUELLES / NEUES
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Gestern abend bin ich noch losgefahren um mir eine neue Digitalkamera zu kaufen. Nachdem ich das Objekt meiner Begierde samt Speicherkarte ausgesucht hatte, ging ich zum Bezahlen an die Kasse. Und siehe da….Karte weg! Ich überlegt wo der letzte Einkauf getätigt wurde…und bin ratzfatz dorthin gefahren.

An der Information fragte ich sogleich nach der Karte. Die nette Dame zückte eine Tüte mit ca. 40 (!) Karten…nach den jeweiligen Geldinstituten sortiert. Die Karten meiner Bank haben einen auffälligen Farbstreifen an der Seite, somit konnte Sie die Karten schneller raussuchen. Durchgeschaut…nichts. Da sehe ich, dass weiter oben im Stapel noch eine einzelne, unsortierte Karte lag. Sie zückte die Karte raus…und las…meinen Namen! War ich erleichtert!

Ich hatte die Karte am Montag beim Einkaufen stecken gelassen!

Erst letzte Woche hatte jemand seine Karte vor mir im Lesegerät vergessen.

Somit nenne ich seit gestern eine neue Digitalkamera mein Eigen 🙂

(Wer eine gute und günstige Einstiegskamera für die Tasche sucht, der ist mit der Fujifilm Finepix JZ100 gut beraten. Die Bilder sind wirklich gut. Lediglich beim Filmen hat Sie ihre Schwächen. Für ambitionierte Fotografen würde ich jedoch das dementsprechende Equipment empfehlen)