Archiv für 3. Januar 2013

Ach…wie habe ich darauf gewartet zum dritten Mal etwas tolles über Familie VdV schreiben zu können. Daraus wird nun nichts mehr, außer jetzt noch einmal.

Die Nachricht schlug Dienstagabend ein wie eine Bombe: Ehe-Aus beim einstigen Glamour-Traumpaar Sylvie und Rafael van der Vaart. Noch schlimmer: Fußball-Star Rafael van der Vaart (29) hat Sylvie am Silvester-Abend nach einem Streit zu Boden geschlagen, vor den Augen von Zeugen. Die „deutschsprachigen Beckhams“ hatten eine private Silvesterparty in ihrem Penthouse in Hamburg-Eppendorf gegeben.

Und schon heißt es in den Medien: „Was passiert jetzt mit Damian?“

Leute!…Es trennen sich ganz andere Paare mit weniger Freunden, mit weniger Geld, in ärmeren Verhältnissen, mit mehreren Kindern…wer fragt denn da nach den Kindern?

Die VdV´s werden es schon richten, keine Bange.

Schön war ja das Twitterbild der Drei vor dem Weihnachtsbaum (Foto)…dazu künstliches Lächeln, falsche Küsse, falsches Twitter-Liebesgeflüster für Millionen von Gläubigern, die eine Fassade sehen sollen/wollen. Wollten wir?? 

Offen bleibt warum so ein lieber, netter und charmanter Mann seine Frau ausknockt, die vor nicht allzulanger Zeit den Krebs besiegte. Da muss schon was arg unschönes passiert sein. Offiziell heisst es, Sie hätten sich auseinander gelebt! Aha…und Patsch…da knall ich meiner Frau mal eine?

Welches war wohl sein Geschenk zum Fest?

Damian: Deine Mutter wird zwar keine große Moderatorin mehr und dein Papa gewinnt auch keine großen Titel in seiner Karriere. Aber Sie wollen und werden Beide für dich da sein…das klingt vernünftig…und ehrlich.

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Der Internationale Feuer­werks­wettbewerb von Weltrang geht in seine 23. Runde – zwischen Mai und September ziehen Feuerwerkskünstler die Zuschauer vor der einzigartigen Kulisse der Herrenhäuser Gärten und des Schlosses Herrenhausen in ihren Bann!

Termine & Teams 2013:

  • 25. Mai 2013 – Grupo Luso Pirotecnia (Portugal)
  • 8. Juni 2013 – Intermède (Frankreich)
  • 24. August 2013 – FLASH BARRANDOV Special Effects (Tschechien)
  • 7. September 2013 – Pirotecnica Morsani (Italien)
  • 21. September 2013 – Fireworks for Africa (Südafrika)

Die Grupo Luso Pirotecnia tritt als Titelverteidiger an.

Preise:

  • normal: 16,50 Euro
  • ermäßigt: 13,50 Euro
  • Familienkarten: 44 Euro
    (zwei Erwachsene/zwei Kinder im Alter von 6-14 J. Nur in der Tourist Info, über das Online Formular und an der Abendkasse erhältlich.)
  • Dauerkarte: 75 Euro (gültig für alle Termine

Ein auf das Teilnehmerland abgestimmtes Rahmenprogramm mit Live-Musik, Kleinkunstshows und Walk-Acts stimmt die Zuschauer auf den Abend ein und verkürzt die Wartezeit ab 18:30 Uhr bis zum großen Feuerwerk.

Heute vor exakt 50 Jahren stellte Walter Bruch sein revolutionäres PAL-System vor, eine hannoversche Erfindung.
Das PAL-System hat gegenüber dem amerikanischen NTSC-System einige Vorteile (Farbabweichungen müssen nicht aufwendig korrigiert werden) und wird vor allem in Europa, Australien sowie in vielen Ländern in Afrika, Asien und Südamerika benutzt.
Walter Bruch erhielt u.a. das Große Verdienstkreuz mit Stern und die Ehrendoktorwürde durch die Technische Hochschule Hannover. Am 05. Mai 1990 verstab Walter Bruch in Hannover.

Neues Bild

Spielt der Teenager dem Vater die neuste Heavy Metal Platte vor
T: Na Pappi, hast Du schon mal so einen tollen Sound gehört?
V: Ja, das war vor ca. 3 Wochen, als auf einer Kreuzung ein LKW vollbeladen mit Milchkannen mit einem Laster voller Schweine zusammenstiess!

„Nun Oma, wie funktioniert das neue Hörgerät?“
„Sehr gut, ich habe jetzt schon dreimal mein Testament geändert.

Stress der Mutter:
Kinder! Kommt nörgeln, das Essen ist fertig.

Der Anwalt liest den Verwandten den letzten Willen eines reichen Verstorbenen vor: „Und an Heinz, dem ich versprach, ihn in meinem Testament zu erwähnen, einen herzlichen Gruß: ‚Hallo, Heinz, alter Knabe!'“

Bahlsen gehört zu Hannover!

Es ist eines der noch übrig gebliebenen Traditionsunternehmen aus Hannover. Das wissen auch die Hannoveraner zu schätzen und haben deshalb eine unglaubliche Reaktion gezeigt, als Bahlsen im Sommer verkündete sich 2013 aus dem Weihnachtgeschäft zurückziehen zu wollen.

Lange bevor die ersten Adventssüßigkeiten in den Supermarktregalen auftauchen, teilt der hannoversche Kekshersteller Bahlsen mit: er werde in diesem Jahr zum letzten Mal Weihnachtsgebäck ausliefern. Lebkuchen, Spekulatius, Dominosteine – sie alle rentierten sich nicht mehr. Der Absatz sei rückläufig, die Konkurrenz durch Billiganbieter zu groß.

Diese vermeintliche Nachricht provoziert regelrechte Nachrufe auf das Unternehmen. Bei den Zeitungen kramt man in den Archiven, erinnert sich: Im Bäcker-Land Deutschland produziert die Firma Bahlsen seit 1889 Weihnachtsgebäck, sogar der Begriff „Keks“ soll vom Firmengründer geprägt worden sein.

Eine Woche vor Ende des Weihnachtsgeschäfts kommt die überraschende Wende: Man wolle doch weitermachen, erklärt Bahlsen. Eine „Flut an Verbraucherreaktionen“ habe den Chef umgestimmt. An der wirtschaftlichen Situation hat sich nichts verändert. Bahlsen macht seinen Kunden – offenbar gerührt vom Geist der Weihnacht – ein Geschenk.

Bald ist es bereits wieder soweit…die Produktionszeit für 2013. Vielleicht weiß man dieses Jahr die weihnachtliche Gebäckvielfalt aus Hannover noch mehr zu schätzen.