In den letzten Jahren hat sich „Limmern“ zu einer Art Stadtgut entwickelt. „Limmern“ ist nichts anderes als auf der Limmer Str. mit Freunden in den Sommerabenden abzuhängen, Spaß zu haben und zu trinken. Ausgeübt wird dieser Trend überwiegend von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Kioskläden machen dementsprechend Umsätze.
Da Trinken auch zu erhöhten Lärm, Erbrechen, Erleichtern der Blase,… führt, gingen letztes Jahr viele Anwohner auf die Barrikaden.
Die Stadt Hannover reagiert dementsprechend für 2013 mit einem erhöhten Einsatz eines Sicherheitsdienstes sowie Sozialarbeitern. Mehrkosten: 60.000€.
Sollte das Konzept der Stadt nicht greifen, so wird zu gewissen Zeiten über ein Alkoholverbot auf der Limmer Str. nachgedacht.
Also, Freunde der Nacht,…nicht so laut Limmern und vielleicht 1-2 Biere weniger trinken, damit dieses Kulturgut weiter ausgelebt werden kann 🙂
Das gleiche Problem existiert übrigens auf den neu sanierten und verschönerten Raschplatz.