Maßeinheiten
cl | EL | BL | TL | Ounce | Dash | |
---|---|---|---|---|---|---|
Dash (Spritzer) | 0,08 | 1/3 | 1/6 | 1 | ||
BL=Barlöffel | 0,25 | 1/6 | 1 | 1/2 | 1/12 | 3 |
TL=Teelöffel | 0,5 | 1/3 | 2 | 1 | 1/6 | 6 |
Ounce, Pony | 2,8 | 2 | 12 | 6 | 1 | |
1 cl (Zentiliter) | 1 | 2/3 | 4 | 2 | 1/3 | 12 |
Bargeräte – das gehört in jede Bar
Allzwecköffner (Opener) | Flaschen- und Dosenöffner in einem |
Ausgießer | Unbedingt notwendig um schnell und genau arbeiten zu können. Im Handel auch mit 2cl und 4cl Stop zu erhalten |
Barhandtuch (Bartowel) |
Aus Leinen oder Baumwolle mit Synthetik. Muß Fusselfrei und immer sauber sein. Es werden Gläser poliert und Bargeräte abgetrocknet. Mit das Wichtigste neben dem Geschmack des Drinks, sind saubere Gläser |
Barmesser (Barknife) | Kleines Messer zum schneiden von Früchten und Gemüse |
Barlöffel (Bar Spoon) |
Ein 28 cm langer, flacher Löffel aus rostfreiem Stahl oder Silber mit 0,25cl Inhalt. Der Stiel ist gedreht und hat am Ende eine kleine Metallkugel. Diese dient dazu Zucklerstücke (Old Fashioned) oder z.B. Minze zu zerdrücken |
Barsieb (siehe Strainer) |
Ist eines der wichtigsten Utensilien an der Bar. Ein spezielles Sieb, das genau in den Shaker passt und dazu dient nach dem Schütteln, Eis und andere Zutaten wie Zitruskerne oder Schalenreste zurückzuhalten. Der Sieb besteht aus einer runden Lochplatte mit einer Metallspiralfeder am Rand. |
Barzange (Champagne Tongs) |
Zange mit der man mit etwas Gefühl leicht einen festsitzenden Champagnerkorken lösen kann |
Bitter – Spritzflasche (Dashbottle) |
Glas- oder Kristallflasche mit einem metallischen Ausgießer im Korken. Wird meist für Zutaten wie Bitters verwendet die nur spritzerweise gebraucht werden. |
Blender | siehe Elektromixer |
Bosten-Shaker | Zweiteiliger Mixer aus einem kleineren Glasbecher und einem größeren Metallbecher |
Champagnerverschluß | Gibt es in Metall und auch aus Keramik. Dient zum festen Verschließen von angebrochenen Flaschen. Mit diesen Verschlüssen bleibt der Champagner ca. 2 Tage zum Ausschank. Länger sollte er nicht angebrochen aufbewahrt werden. |
Cocktailspieße (Cocktail ticks) |
Plastik- oder Holzstäbchen um Kirschen, Oliven oder Perlzwiebeln ins Glas zu geben |
Dosenöffner (Can Opener) |
Einfacher, aber praktischer Öffner für Dosen, z.B. Kokoscreme oder Saft |
Eisschaufel (Ice Shovel) |
Kleine Metall- oder Silberschaufel um Würfel oder Crushed Eis vom Eisbehälter oder der Eisbox ins Glas oder den Shaker zu geben |
Elektromixer (Blender) |
Seit die karibischen Drinks in Mode gekommen sind, ist auch der Elektromixer häufiger im Einsatz als noch vor Jahren. Um Früchte zu pürrieren, oder mit Crushed Eis einen Frozen Drink zu mixen, ist er aber nahezu unentbehrlich |
Flaschenöffner (Bottle opener) |
Sollten immer zur Hand sein. Möglichst mehrere um nie danach suchen zu müssen. Sollten beim Spirituosen Fachhändler kostenlos zu bekommen sein |
Fruchtpresse (Sqeezer) |
Eine Fruchtpresse wird in jeder Profibar benötigt, ein frisch gepresster Zitrussaft ist um Klassen besser als ein gekaufter und mit Konservierungsmittel versetzter Saft. Wichtig, daß die Presse immer absolut sauber gehalten wird |
Holzstößel | Wichtiges Bargerät für Trenddrinks wie den Caipirinha oder Mojito. Mit dem Stößel werden Limetten und Zucker kräftig zerdrückt und dabei die ätherischen Öle aus der Schale der Früchte gelöst |
Ice-Crusher | Gibt es im Handel mit Kurbel meist aus Hartplastik, oder besser aus Metall und elektrisch. Die Profiausführung ist aber ziemlich teuer und für den Hausgebrauch nicht notwendig. Mit dem Crusher kann man Eiswürfel zerkleinern. (Für Caipirinha oder viele Karibische Drinks) |
Kapselschneider | Teil eines Kellnerbestecks. Das kleine Messer mit dem man den Metallmantel um den Weinkorken abschneidet, um dann mit dem Korkenzieher weiter zu arbeiten |
Kellnerbesteck | Spezieller ,sehr praktischer, leichtgängiger Korkenzieher an dem wie bei einem Taschenmesser ein relativ stumpfer Kapselschneider und ein Korkenheber angebracht sind. Wird von jedem Kellner stets mitgeführt |
Korken (Corks) |
Braucht man auf der einen Seite um Flaschen wieder zu verschließen, auf der anderen um mit eingebauten Röhrchen nur einige Tropfen aus der Flasche fließen lassen und damit ein genaues Portionieren möglich machen. (siehe Ausgießer) |
Korkenzieher | Zum Entkorken von z.B. Weinen Am besten legen sie sich ein Kellnerbesteck zu, mit diesem haben sie Qualität und ein praktisches Gerät für wenig Geld |
Meßbecher (Measure) |
Dieses Bargerät wird nicht nur von Anfängern verwendet. Auch der Barprofi hat dann und wann den Meßbecher im Gebrauch um exakte Mengen einzuschenken. Normalerweise gibt es ihn zweiseitig mit 2cl und 4cl.Inhalt. |
Muskatnussreibe (Grater) |
Ein für die Bar unverzichtbares Utensil. Muskat wird in erster Linie auf Flips und Egg-Noggs gerieben, beides zur Zeit keine vielverlangten Drinks, doch auch für einen guten Brandy Alexander ist Muskat unverzichtbar. Die Reibe besteht aus zwei Teilen mit einem Hohlraum um die Nüsse aufzubewahren |
Quirl (Swizzle stick) |
Selten verlangte Geräte, um aus Getränken die Kohlensäure enthalten, diese entweichen zu lassen. (Champagner) Viele Barkeeper unterstützen diesen Unsinn auch nicht. |
Rührglas (Mixing glas) |
Glas um Cocktails die klar bleiben sollen und leicht zu vermischen sind, zu rühren. Wenn sie einen Bosten Shaker benutzen, haben sie mit dem Glasbecher das Mixglas gleich mit dabei. |
Schneidebrett (Carving board) |
Aus Holz oder Kunststoff zum Schneiden von Früchten oder Dekorationen |
Sektkühler (Champagne cooler) |
Um Sektflaschen auf der Bar kühl zu halten. Am besten mit Crushed Eis und etwas Wasser füllen. Soll eine Flasche schneller kühl werden, geben sie Eiswürfel und Salz in den Kühler, das Salz bringt das Eis schnell zum Schmelzen und gibt die Kälte dabei an die Flasche ab |
Shaker | Es sind mehrere Modelle von Shakern im Handel erhältlich, der dreiteilige aus Edelstahl, mit einem Mittelteil das gleichzeitig ein eingebautes Barsieb (Strainer) enthält und nur selten in den heutigen Bars verwendet wird. Den Boston Shaker, aus einem Glasteil und dem etwas größeren Metallbecher und kleineren Glasbecher, den ich bevorzuge und den Standard der zweiteilig aus Metall ist und auch einen Strainer zum Abseihen braucht. |
Store & Pour | Systemflaschen aus Kunststoff zur Aufbewahrung und praktischen Anwendung von frischen Säften, Sahne und z.B. vorbereiteten Mixturen. Sie haben alle einen langhalsigen Aufsatz mit Ausgießer und sind von 0,2l bis 3,0l erhältlich |
Stirrer | Rührstab um im Glas das Getränk zu mischen |
Strainer | siehe Barsieb |
Trinkhalm (Straws) |
Früher nur aus Stroh, gibt es sie heute aus Plastik, Metall, Stroh oder sogar aus Glas. Die meistverbreitesten sind aus Plastik und gibt es in allen Längen und Stärken |
Zestenschneider | Spezielles Messer mit dem man Teile der äußeren Zitrusschale, oder auch eine lange Spirale, herausschneiden kann |
Drinkgruppen
Die APERITIF-COCKTAILS![]() |
werden meistens“straight up“ d.h. ohne Eis serviert. Sie heißen auch „Pre-Dinner“ oder „Before-Dinner“ In erster Linie sind das alle trockenen Cocktails, die als Hauptzutat eine der Basisspirituosen (Gin, Wodka, Rum, Whisky, Cognac, Tequila etc….) haben. Für die meisten wird noch ein trockener Vermouth (Wermut), frische Früchte und/oder ein Bitter verwendet. Sie wirken Appetitanregend und werden wie der Name schon sagt vorwiegend vor einem Essen genossen. In erster Linie werden Aperitif-Cocktails gerührt, den Shaker benutzt man nur bei schwer zu verbindenden Zutaten wie z.B. Sirup oder dickem Saft. Bei diesen Drinks auf keinen Fall zu viel garnieren. Lieber ganz auf eine Dekoration verzichten und auch keinen Trinkhalm nehmen. Ein Aperitif vor dem Essen, sollte seinen Genießer noch gerade zum Tisch gehen lassen. z.B. Wodka Martini, Gimlet, Manhattan, Daiquiri´s, Bronx, etc. |
Der AFTER DINNER![]() |
– Cocktail ist die Bezeichnung eher für die Drinks nach dem Essen. Sie faßt die meist „süßeren“ Cocktails mit Likören als Hauptzutat zusammen. z.B. Brandy Alexander, Golden Dream, White Russian, Grasshopper, etc. |
Der COLLINS (en. Schuhflicker) | ist ein Longdrink, der im hohen schmalen Glas meistens auf Crushed Eis mit Basisspirituose, Zucker, Zitrussaft und Sodawasser gerührt wird. (verlängerter Sour) z.B. Tom Collins, John Collins |
Der COBBLER![]() |
ist ebenfalls ein Longdrink der auf Crushed Eis mit Wein bzw. weinhaltigen Getränk oder Likör, Früchten (auch Saft oder Sirup) im Highballglas gerührt wird. Nicht geeignet sind Äpfel, Birnen und Zitrusfrüchte und Säfte. Als letzt Zutat sind meistens Soda, Limonade oder Champagner vorgeschrieben, die als letzte Zutat zugegeben werden. Cobblers sind berühmt für schöne, ausladende Dekorationen. z.B. American Beauty |
Der COOLER![]() |
ist der größte Longdrink, er wird im großen Longdrink oder Highballglas mit einer Basisspirituose und/oder weinhaltigen Getränk in Verbindung mit Ginger Ale (Original) oder einer anderen Kohlensäurehaltigen Flüssigkeit (Wasser od. Limonade) gemischt. z.B. Waikiki Cooler, Flamingo Cooler, etc. |
Der CRUSTA | ist der am aufwendigsten zuzubereitende Longdrink und genießt wahrscheinlich deshalb keinen großen Bekanntschaftsgrad. Sein größtes Merkmal ist der Zuckerrand am Glas. Dafür befeuchtet man mit einer Zitronen- oder Limonenscheibe den Glasrand in der gewünschten Breite. Und zwar freihand umgedreht, damit nichts ins Glasinnere läuft. Dann wird der Glasrand auf einen Teller mit feinem Zucker oder Rohrzucker und klopft leicht ab, damit der nicht haftende Zuacker abfällt. Für einen farbigen Zuckerglasrand verwenden sie farbige, möglichst dickflüssige Liköre und tachen dann in weißen Kristallzucker. z.B. Apricot Crusta, Imperial Crusta, etc. |
Der DAISY | ist ein übergroßer Cocktail mit viel Alkohol und Frucht über Crushed Eis in einem großen Fancy Glas. Heute werden Daisies fast ausschließlich im Shaker gemixt. z.B. Bourbon Daisy, etc. |
Der FIZZ![]() |
wird traditionell auf Ginbasis mit Zucker und Zitrussaft auf Eiswürfeln im Shaker kräftig geschüttelt, in ein schlankes Highballglas durch einen Strainer (Barsieb) abgeseiht und mit Sodawasser aufgefüllt. z.B. Gin Fizz, Golden Glory, Morning Glory, etc. |
Der POUSSE-CAFE![]() |
ist wohl einer der technisch schwierigsten Drinks, die optisch aber unheimlich wirken. Er ist ein Getränk aus mehreren verschiedenen Zutatenschichten, die sich in Farbe und spezifischen Gewicht so unterscheiden, daß sie sich bei vorsichtigem Einfüllen ins Glas nicht vermischen, sondern in klar zu definierenden Schichten übereinender im Glas liegen. Dies kann man erreichen indem man von unten nach oben immer leichtere Ingredienzen verwendet, d.h. Liköre oder Sirup, dann z.B. Spirituosen und als dritte Schicht ein leichtes weinhaltiges Getränk. Der Weltrecord steht bei ……. Schichten. Dieser ist mit Sicherheit nicht mehr zu trinken, aber sieht toll aus. z.B. B52 |
FRAPPE´S | sind Shortdrinks die außer Alkohol nur eine Menge Crushed Eis enthalten. Serviert wird ein FRAPPE´ in einem Champagnerkelch mit langem dünnen Trinkhalm. z.B. Fromme Helene, Apricot Brandy Frappe |
Ein TODDY | war früher eine Art Grog, soll heißen, erhitzter Alkohol mit Gewürzen und heißem Wasser. Heute werden auch kalte Drinks (auch mit Eis) und den gleichen Grundzutaten so genannt. |
Ein SHOOTER | ist ein kleines Mixgetränk oder eine Spirituose die in einem Stamper serviert und in einem Zug geleert wird, z.B. B52 |
Ein RICKEY | besteht aus Limonen- oder Zitrussaft in Verbindung mit einer Spirituose und Soda. Der Rickey stammt ursprünglich aus den USA und soll am besten durch einen Trinkhalm schmecken. |
Der SOUR | ist ein klassischer Cocktail der aus Zitronensaft, Zucker und einer Spirituose kräftig geshaked wird. In ein Sourglas oder Sektglas abseihen, mit einer Cocktailkirsche dekorieren. Auch gibt es die Variante ihn mit Eiswürfeln in einem Highballglas oder Tumbler zu servieren. Gilt als optimaler Drink für zwischendurch. z.B. Whisky Sour, Ramazotti Sour, Amaretto |
Der TWIST | ist dadurch zu erkennen, daß ein Stück Zitrone, Limone oder Orange zur Vollendung über dem Glas so gedrückt wird, daß Spritzer des ätherischen Öls aus der Schale in den Drink kommen. |
Der FLIP![]() |
ist ein kalter, cremiger Cocktail, der morgens wie abends ankommt und mit Eigelb, Zucker, Zitrus, Likör und einer Spirituose kurz geshaked wird. Dieser Drink gilt als besonders Magenfreundlich. z.B. Bourbon Flip, Champagne Flip |
Der JULEP | ist der Cocktail, der auf jeden Fall mit frischen Minzblättern zubereitet werden muß. Er wird mit Crushed Eis im Gastglas gerührt, häufig mit Bourbon und Zucker (meist Rohrzucker) gemacht. z.B. Mint Julep, Mojito |
Ein SLING![]() |
wird gewöhnlich im Highballglas mit Eiswürfeln serviert. Zutaten für diesen Klassiker sind eine Basisspirituose, Zitrone, ein Fruchtsirup und Sodawasser oder Limonade. Früher wurde ein Sling auch warm mit Tee aufgefüllt. z.B. Singapore Sling |
Ein SMASH | ist einem Julep sehr ähnlich, nur daß dieser im Gastglas gerührt wird und so klar bleibt, der Smash aber im Shaker etwas trüb wird. Dafür darf man ihn mit viel Frucht dekorieren. |
Der CHAMPAGNER-COCKTAIL | ist der „Rolls Royce“unter den Cocktails. z.B. Bellini, Testarossa |
Ein LONGDRINK ( Highball)![]() |
besteht aus einer Basisspirituose und dem passenden Beigetränk wie Saft oder Limonade. (Coke, Sprite, Bitter Lemon, Ginger Ale etc………) Er wird mit Eiswürfeln serviert und oft mit einer Zitrone oder Limonenscheibe garniert. z.B. Cuba Libre, Bourbon Ginger |
FANCY und EXOTIC Drinks![]() |
können kaum in irgendwelche Kategorien eingeordnet werden, sie werden je nach Rezeptur unterschiedlich zubereitet. Sie werden oft in ausgefallenen Trinkgefäßen serviert und gerne außergewöhnlich mit z.B. Fruchtspieß dekoriert. z.B. Pina Colada |
EGGNOG´s | zur Zeit absolut nicht in Mode, sind aber einer der ältesten Cocktails in den Staaten. Sie können kalt und auch warm genossen werden, meistens am Vormittag zum Brunch oder Katerfrühstück. Kalte werden im Shaker, warme im Mixer zubereitet. Inhalt ist zwingend Eigelb, Zucker und Milch. Häufig in Verbindung mit Bränden und Likören. Als Garnitur wird Zimt, Muskat oder auch edelsüßer Paprika verwendet. z.B. American Egg-Nogg, Baltimore Egg-Nogg, etc. |
Hangover oder Corpse Reviver | Ein schlechter Magen nach einem langen feuchtfröhlichen Abend braucht oft einen Drink, der das Gleichgewicht wieder herstellt. z.B. Bloody Mary, Bullshot, Virgin Mary |
COLADAS![]() |
nennt man die karibischen in erster Linie Rumdrinks, die mit Kokos, Frucht und Sahne einen der beliebtesten Cocktail der 90er darstellen. Lassen sie für die Garnitur ihrer Phantasie fruchtige Kreativität. |
PUNCHES![]() |
sind warm oder kalt zuzubereiten und sind warm ähnlich einem Grog oder Toddy. Kalt eher einer Bowle oder einem Fancy Drink. Die kalten erhalten gewöhnlich eine ausladende Fruchtgarnitur. z.B. Planter´s Punch |
BOWLEN | und CUPS sind fast identisch, wobei die Cups als eigentlich einzigen Unterschied Eis zugefügt wird, die Bowle von außen gekühlt wird. Bei der Zugabe von Früchten ist auf ihren einwandfreien Zustand zu achten und daß alle Getränke eiskalt zugegeben werden. Kohlensäurehaltiges erst kurz vor dem servieren dazufüllen. z.B. Ananasbowle, Erdbeerbowle |
ZOOMS | kennt man in Europa kaum. Zubereitet im Shaker werden sie mit Ei, Honig, Sahne und einer Spirituose in einem großen Tumbler oder großer Cocktailschale serviert. |