Mit ‘VfL’ getaggte Beiträge

Gegen Bayern München (1:2) traf er aus wenigen Zentimetern das leere Tor nicht, im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (2:2) in der Nachspielzeit das Gleiche!

Wie es dem 20 Jahre alten Belgier erneut gelungen war, im richtigen Augenblick die falsche Schusstechnik anzuwenden, bleibt sein Geheimnis. Er schwieg nach seinem einsamen Abgang aus dem Stadion. Niemand tröstete ihn. Die Teamkollegen ließen ihn mit seinem Kummer allein.

Das sagt etwas über das ungenügende Miteinander der Wolfsburger Elf. Und es verrät, wie groß der Frust eines Teams sein muss, das so gern zur nationalen und europäischen Elite gehören möchte. Malandas Fehlschüsse verderben dem Verein nicht nur den Saisonstart, sondern bescheren ihm zudem viel Hohn und Spott.

Nach der zweiten schier unglaublichen Slapstick-Einlage von Junior Malanda innerhalb von nur acht Tagen darf man auf das weitere Auftreten des Spielers gespannt sein…irgendwie tut er mir leid, auch wenn er für VW spielt.

 

mLANDA

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Rückblick: Hannover 96 gegen VW-Radkappen 2:1

Veröffentlicht: 28. Januar 2013 in Hannover 96
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Es war am Samstag ein unvergessliches Spiel im Niedersachsenstadion.

2:1 siegten unsere Roten lange Zeit in Unterzahl. Pocognoli sah in der 34. Minuten die Rote Karte. 5 Minuten zuvor brach sich Eggimann den Knöchel. Zu dem Zeitpunkt dachten die Radkappen sicherlich an die 3 Punkte und einer Plazierung vor 96 in der Tabelle. Pustekuchen! Nach dem geilen Tor vom Abdellaoue in der 3. Minute und den 2 Rückschlägen mitte der ersten Halbzeit zeigten die Roten Moral und Mannschaftsgeist. Angepeitscht von den Fans traf Diouf sogar zum 2:0 (37. Minute). Erst flog sein Kopfball gegen den Außenpfosten, von dort aus an die Schulter in das Tor. Aus einem halben Meter Entfernung konnte von Handspiel keine Rede sein.

Die Konzernangestellten schafften es auch nach 60 Minuten (4 Minuten Nachspielzeit) in Überzahl, 25:4 Torschüssen und 61% Ballbesitz nicht den Ball ein zweites Mal hinter die Linie von Ron Robert Zieler zu bringen. Lediglich Madlung gelang in der 46. Minute der Anschlußtreffer.

Somit bleibt alles wie vorher…96 vor VW, Mannschaft mit Herz gewinnt gegen Söldner…und Gästefans waren für ein Niedersachsenderby auch ein bißchen wenig. Aber von der Champions-League reden und 12,5 Mio. €/Jahr für die Trikotwerbung kassieren…alles ein Witz!

Gibt´s da etwas aus dem kaum bewohnbaren und bewohnten Nordost-Niedersachsen zu vermelden? JA! Im Raum zwischen Calberlah und Danndorf braut sich etwas ungeheuerliches zusammen… die Wolfsburgverschwörung!

Diese Verschwörung ist keine Fortsetzung von „Twilight – bis ans Elend der Welt“…nein…ganz ohne Werwolf…auch die haben ihren Stolz!

Die Wolfsburgverschwörung ist ein geheimes Projekt des Vfl Wolfsburg zur Vernichtung Schwächung des Erzrivalen und einzigen ernsthaften Gegner um den Titel der „Nr.2 im Norden“, des SV Werder Bremen. Ziel ist es, so viel wie nur irgendwie möglich, abzukupfern oder wegzukaufen, was Werder so „erfolgreich“ macht/gemacht hat. Dabei wird wirklich mit allen Bandagen gekämpft! Drahtzieher, wie kann es anders sein, ist natürlich der Aufsichtsrat und der Hauptsponsor VW („Verrecke Werder“) des Vfl.

Alles begann mit der Gründung des Clubs Vfl Wolfsburg durch den ehemaligen Werder-Spieler und VW-Gründer Adolph Lopez Hitla, der wegen zu kleiner Eier und aufgrund mangelnder Lattentreffer von den fehlpassverwöhnten SVW-Fans aus dem Weser-Stadion gemobbt wurde. Er wollte sich an Werder rächen und beschloss dies auch zu tun. Er begann damit eine neue Stadt mit W zu gründen, um einen Verein mit W zu gründen und ein passendes Vereinslogo mit W zu entwerfen ( mehr Informationen unter www.www.vw). Dabei sollte das Logo und der Verein eine Satire auf den Fußball und die Fans von Werder Bremen sein. Deshalb entschied er sich für eine runde Grundform, welche auf die Fettleibigkeit der Werderaner (zu viel Fischbrötchen) hinweisen sollte und auch noch dazu das genaue Gegenteil der Werderraute ist. Das W in der Mitte des Logos ist bewusst wie ein @ aus dem Internet gestaltet, da Werder sowie das Internet, zumindestens nach der Meinung von Buhmann Hitla, niveaulos ist. Zudem wurde in der Vereinssatzung des Vfl Wolfsburg festgelegt, dass der SVW nach und nach ausgemerzt werden soll ( Bis heute wird dieser Punkt in der Vereinssatzung vom Aufsichtsrat geleugnet).

80px-SV-Werder-Bremen-Logo.svg.png          Vfl Wappenfake.png
 
links: Werderlogo; rechts: Wolfsburglogo

Ein weiteres Merkmal dieser Verschwörung ist das systematische Fälschen von den Trikots von Werder. Wolfsburg versuchte die Tarnfarbe der Werdertrikots ( Grün wie der Rasen im Weserstadion ) zu imitieren, um auch, so wie die Werder-Spieler, unentdeckbare Fouls machen zu können. Da Werder dem aber bald auf die Schliche kam, versuchte Werder Bremen entgegenzusteuern. Seitdem bringt Werder jedes Jahr ein noch schlechteres Trikotdesign raus, um dadurch Wolfsburg von einem potentiellen Klau des Designs noch mehr abzuschrecken. Mit wenig Erfolg, da Wolfsburg als Gegenreaktion einfach noch hässlichere Trikots entwickelte, welche durch ihr Neongrün den gegnerischen Zuschauer ( besonders den Werderfans ) die Augen wegätzte bzw. immer noch wegätzt. Seitdem versuchen sich beide gegenseitig zum Thema „Hässlichkeit“ zu übertreffen. Dazu wurden sogar extra abschreckende Sponsoren für die Trikotwerbung gesucht ( Bremen: KIK etc. ; Wolfsburg: VW etc. ). In der Saison 2012/2013 schoss Werder jedoch den Vogel ab und das im wahrsten Sinne des Wortes. Durch das Aufdrucken des damaligen neuen Hauptsponsors Hofwiesen (führender Quäler von lebenden Brathähnchen) wurde das Trikot nicht nur von den Wolfsburgfans und anderen Fangemeinschaften verschmäht. Nein, auch die eigenen Fans konnten das Trikot, obwohl das Design eigentlich alles andere als hässlich war, nicht mehr ansehen, weil sie immer, wenn sie es sahen und an die armen Hähnchen dachten, Fischsuppe kotzen mussten. Höchstens zum Heizen der Zweizimmerbude taugten sie noch was.

Mit dem Wechsel von Diego nach Wolfsburg wurde die zweite und letzte Phase der Wolfsburgverschwörung eingeleitet. Nun will Wolfsburg in Zukunft alle „Leistungsträger“ von Werder transferieren, um Bremen noch weiter zu schwächen. Dies soll endgültig den Weg von Werder in die Tiefen der Tabellen und Liegen ebnen. Später wurden noch Naldo und Klaus Allofs, der Transferspezialist (wahrscheinlich um noch mehr Geld aus dem Fenster zu schmeißen), geholt.
Da der Vfl Wolfsburg von VW soviel Geld erhält wie es der Vfl will (auch selbst wenn der Vfl in der Kreisklasse spielen würde), wird diese Transferpolitik noch solange weitergehen bis Thomas Schaaf und Willi Lemke ihre Spieler persönlich auf den Deichen Ostfrieslands suchen müssen. Selbst Spieler, die Werder erst in zwei Jahren kaufen oder verkaufen wird, werden von Wolfsburg einfach weggekauft . Nur Thomas Schaaf wird nie betroffen sein. Der bleibt noch bis zum St. Niemaleinstag Trainer beim SVW, auch wenn er nur noch mit seinen Artgenossen trainieren kann.

Der VfL (Abk. für Völlige Fußballlaien ) Wolfsburg ist ein Fußballverein, der in Deutschland in der 1. Bezirkskreisoberregionalliga spielt.

Der VfL besitzt keine Fans und erst recht viele begeisterten unter den VW-Arbeitern. Zwang.Wolfsburg denkt wirklich sie wären ein wichtiger Traditionsverein aber in Wahrheit sind sie sogar schlimmer als Bayer Uerdingen oder Bayer Leverkusen. Gerne hört der Verein auch auf den Spitznamen „Schraubenlutscher“, „Blechklopper aus Schraubenhausen“, „Golfsburger“, „Radkappen“ oder „Retortenclub“. Zweiterer entstand durch das „aus-dem-Boden-gestampft-werden“, wie die ganze hässliche „Stadt“ an sich. „Tradition“ liegt hier ca. 10cm unter der Grasnarbe. Der Verein ist auch als die „Geldvernichtungsmaschine“ an der Aller bekannt. Zurzeit wird die Mannschaft von Husni Mubarak trainiert, der nach seiner Absetzung als ägyptischer Staatschaf einen 20 Jahresvertrag bei den Wöfen bekam.

Vereinsgeschichte (die es eigentlich nicht gibt)

Früher, d.h. bis 1945 n.Chr. gab es Wolfsburg noch nicht. Die Stadt wurde nur von Hitler gegründet, weil er einen Kampfkäfer bauen lassen wollte, darum wurde das spätere Wolfsburg zuerst „Stadt des KdF-Wagens“ (KdF = Kampfkäfer des Führers) genannt. Nachdem sich Hitler jedoch auf den Mars gebeamtbombt hatte, besetzten die Amerikaner Deutschland, weil sie die leckeren Bremer so liebten. Der Verein „Borussia Rache Engel“ Bremen (Abk.BRE) hatte allerdings etwas dagegen, dass ihnen die Amis die ganzen leckeren Bremer (eine Fleischspezialität aus Esels-, Hunde-, Katzen- und Geflügelfleisch, meistens in Bulettenform) wegschnabulierten, und außerdem noch alle Fußballplätze besetzten.

Den Volltrunkenen Fußball Liebhabern war das mit den Bremern zwar ziemlich egal, weil sie sich hauptsächlich von Wolfsburgern ernährten, was schließlich beinahe zur Ausrottung des Wolfes in Deutschland führte. Nichtsdestotrotz luden sie den BRE zu einem Fußballspiel ein, welches schließlich ursächlich für die Befreiung Deutschlands von der amerikanischen Besatzungsmacht war (siehe auch Werder Bremen).

1945 wurde der Verein von Vfl Stadt des KdF-Wagens in Vfl Wolfsburg umbenannt, was für ziemliche Erleichterung unter allen Fanschal-Strickerinnen sorgte.

Man spielte dann ein bisschen in der Kreisklasse, stieg in die Quadratklasse, und schließlich in die Dreieckklasse auf. Höhepunkt war 1954 der Aufstieg in die Oberliga, was aufgrund einiger sehr guter Kellner gelang, die nebenberuflich beim Vfl spielten. Gleichzeitig waren die Volltrunkenen Fußball Liebhaber ja auch ihre besten Kunden!

In der Oberliga rächte man sich gleich einmal mit einem Sieg über den HSV (Abk.f.Help save Vaginalovers), der sich seinerzeit bei den amerikanischen Besatzern so eingeschleimt hatte, dass sie ihre Buletten von Bremer in Hamburger umbenannt hatten. Man wollte es auch dem KFC (Abk.f. Kentucky Fried Chicken) Uerdingen 05 aus Krähfeld zeigen, der den Amerikanern seine Überbestände von an Vogelgrippe erkranktem Geflügel angedreht hatte, fand aber aufgrund Volltrunkenheit den dortigen Sportplatz nicht. Die Ober hatten es wieder einmal zu gut mit ihren Mitspielern gemeint.

Aber diesmal war für die Vereinsleitung das Maß voll! Nachdem man die erste Maß ausgetrunken hatte, war sie allerdings leer. So ließ man die Maß noch ein paar mal auffüllen, und vergass, wieso man sich eigentlich aufgeregt hatte.

Die nächste Niederlage brachte jedoch das Fass zum Überlaufen, und da wurde es dann wirklich kritisch, weil in den Vereinsstatuten das Verschwenden von Alkohol drakonisch bestraft wurde.

Man entliess alle Ober, was wiederum natürlich den Abstieg aus der Oberliga zur Folge hatte.

Ihren Kummer ertränkten die Volltrunkenen Fußball Liebhaber dann (Überraschung!) in Alkohol, weshalb sie lange Zeit in unteren Klassen, ja manchmal sogar im Kindergarten, herumdümpelten.

Neuzeit

Die Wende kam 1995: Einige Spieler hatten gehört, dass es auch Pokalspiele gibt, und da in so einen Pokal ziemlich viel Bier, Wein, Schnaps etc. hineinpasst, wollte man den unbedingt gewinnen. Man scheiterte dann allerdings im Finale am Gegner Borussia Mönchengladbach (Abk.BRM), weil die Spieler im illuminierten Zustand dachten, man spiele gegen den BRE statt dem BRM. Vom BRE hatte man schon so lange nichts mehr gehört – kein Wunder, er hieß ja jetzt Werder Bremen – dass man den Gegner total unterschätzte, und die besten Spieler zu Hause ließ. Die hatten natürlich auch einen guten Grund, schließlich gab es Freibier beim Wirt ums Eck.

Als dann jedoch der BRM vor dem Vfl stand, war alles vorbei. In einem denkwürdigen 152 : -7 verabschiedete sich der Vfl vom Pokal. Der Kummer wurde natürlich wieder in Alkohol ertränkt, weshalb die Spielstärke im nächsten Jahr zu wünschen übrig ließ. Aber ein Jahr später, 1997, war es dann so weit! Man hatte zwei neue Spieler verpflichtet, die mit Alkohol nichts am Hut hatten. Schließlich ging ihr ganzes Geld für Koks und Nutten drauf! Die beiden Topscorer Roy Präser, Siggi Reich und Detlev Dammeier schossen den Vfl im entscheidenden Meisterschaftsspiel zum 5,536478 :4 Sieg über den FSV Mainzelmännchen 005.

Von da an spielte der Vfl in der Bundesliga, und als man mitbekam, dass es einen UEFA Pokal gibt, in den noch viel mehr hineinpasste als in jeden anderen Pokal, qualifizierte man sich 1999 und 2000 sogar dafür.

Gegen die trinkfesten Engländer, die mit Prosecco aufgezogenen Italiener, die in Rotwein badenden Franzosen und die Portwein frühstückenden Portugiesen hatte man international allerdings dann keine Chance. Aber man war froh, auch mal auländische Spezialitäten gekostet zu haben!

In letzter Zeit verblüffte man die Fußballwelt etwas, da man ein Strunzdummtier als Manager und einen Fachidioten einstellte. Wieder einmal hatte der Alkohol seine Wirkung gezeigt!

Seitdem Felix Magath Trainer, Manager, Sportlicher Leiter, Zeugwart und Bratwurstverkäufer zugleich ist, wird ausgiebig daran gearbeitet, Euros im 9-stelligen Bereich für Spieler auszugeben, die aus dem Ruhestand zurückgeholt wurden. Daher auch die Bezeichnung Verein Für Lebende Überreste. Seit neustem werden VW-Mitarbeitern, die kurz vor der Pensionierung stehen, Festverträge beim VFL angeboten, da Magath seinen noch relativ schmalen Kader von 40 Spielern auf 130 erweitern möchte.

Unbekannte Spieler

  • Stephan Loboué
  • Volks Wagen
  • Stefan („Streck dein Finger“) Effenberg
  • Roy Präger
  • Stephan Loboué
  • Stephan Loboué