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Mut

Veröffentlicht: 26. Februar 2016 in WITZE, CARTOONS & anderer HUMOR...das Leben ist ernst genug!
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Umfrage

Veröffentlicht: 27. März 2015 in WITZE, CARTOONS & anderer HUMOR...das Leben ist ernst genug!
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Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht, wo ich bin.“ Der Mann am Boden antwortet: „Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge.“ „Sie müssen Ingenieur sein“, sagt der Ballonfahrer. „Bin ich“, antwortet dieser, „woher wussten sie das?“ „Nun,“ sagt der Ballonfahrer,“ alles was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“ Der Ingenieur antwortet: „Sie müssen im Management tätig sein.“ „Ja,“ antwortet der Ballonfahrer, „aber woher wussten sie das?“ „Nun,“ sagt der Ingenieur, „sie wissen weder wo sie sind, noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!

 

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Ein Mann spielt zum ersten Mal in seinem Leben Lotto. Seine Frau hasst das Glücksspiel, deshalb macht er das heimlich. Prompt gewinnt er auch noch die sechs Richtigen. „Scheiße“ denkt er „wie verkaufe ich das denn jetzt der Alten? Naja, kaufste ihr ein schönes Auto“ Also fährt er ins Autohaus. Geht durch die Tür, millionster Besucher, Auto umsonst! „Hach Gott, hach Gott. Und jetzt? Shit, dann muss es eben ne Reise sein“ Gesagt getan. Grosse Party im Reisebüro, er soll am Glücksrad drehen – Hauptpreis – Reise gewonnen. „Ach Mensch, jetzt weiß ich aber auch nicht mehr weiter“ Also geht er erstmal heim. Schenkt sich einen Schnaps ein und wartet am Fenster auf seine Frau. Da kommt der Bus an -die Frau steigt aus – geht über die Straße und wird vom Laster überfahren. Er bleibt ganz ruhig, schenkt sich noch einen Schnaps ein: „Wenns läuft, dann läufts..“

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Für die Einen sind die Filme mit Bud Spencer & Terence Hill überflüssige Haudrauf-Filme, für die Anderen Spaß und Kult. Ich gehöre eindeutig zur letzteren Gemeinde. Mit „Vier Fäuste für ein Halleluja“ hatten die beiden Italiener einen der erfolgreichsten Filme in den 70ern geschaffen, mit unglaublichen Zuschauerzahlen in den Kinos der Welt.

Auch die Sprüche sind locker und manchmal trocken humorvoll. Und das beherrscht keiner sooo lässig wie Terence Hill (Mario Girotti). Dieses schelmige Lächeln dabei gibt dem Ganzen zudem etwas besonderes.

Ganz klar…die Beiden gehören zu den besten und erfolgreichsten Filmdous.

(Biographien von Bud Spencer und Terence Hill siehe weiter unten)

Kultige Sprüche gab es in deren Filmen zu genüge.

Beispiele aus: Vier Fäuste für ein Halleluja

 – „…Dann Gnade dir Gott!…“
Bud:“Ja Ja, ich werds ihm ausrichten!“
– „God save the Queen!“ Darauf Bud „Wieso isse krank?“
– (Alle wollen essen)
Mutter:Finger weg, zuerst wird gebetet!
Vater:Jetzt fängst die alte Nutte schon wieder an, immer wenns grade schön wird macht sie einen mit der Kirchenmacke fertig.Ich bring sie um.
Mutter:Oh Herr vergib diesen alten Dummschwätzern…
Vater:Lass den Alten aus dem Spiel
– (eine alte Frau grinnst Bud Spencer an, während der sich vollfrißt.)
Bud: Pfuidaibel ist die häßlich!
– (Jeff will Bud schlagen doch der gibt ihm den berühmten „Kopfhammer“)
Bud:Sowas von undankbar, da darfst du schon mein Pferd satteln
– Abt zu Terence und Bud: „Das können wir nicht machen, der Major wird uns hochgehen lassen!“
Darauf Terence:“Na hoch wär doch schön für euch!“
– Ausser mir wird nur der Herr da oben von Deinen Sünden erfahren.
Iss mir egal,wer da oben wohnt.Wenn Du petzt,hau ich Dir aufs Maul!
– Bandit röchelt nach Luft.
TH: Ist das Asthma oder Leidenschaft?
– Bud nach der „Beichte“:Erst quatscht der wie’n Besoffener mit sich selbst und dann will er mir mit ner harten rechten wie’n Karateprofi ’n Scheitel mauern
– BUD: Das ist ein Zockerprofi!
TH: Und du machst dir in die Hose und hast nur eine mit, he?
– Du tust was ich sage oder ich hau dir auf’s Maul!
– Du, gib denen doch mal was, ’n Pfund oder so. –
Was? –
Du sollst Kohle schicken!
– Frau: Wenn doch nur alle so gütig wären…
BS: Dann wäre der kleine jetzt n Alkoholiker
– Hinsetzen und nießen,
Natur genießen!
In dem vornehmen, französischen Restaurant, als der Kellner die Flasche Wein mit dem Korkenzieher öffnet und es wie ein Schuss klingt: „Machst du das nochmal mach ich aus deinen Ohren einen Wäschetrockner.“Kellner: Dürfte ich vorschlagen…
Buddy:Du hörst mit dem Vorschlagen auf und bringst was zu fressen, sonst qualmts…für den Gentleman und mich.In dem Kloster beim Beichtstuhl: Der Lappen bleibt offen, will sehen mit wem ich rede…BLEIBT OFFEN…
– lispelnder Priester: Der Herr erteilt Dir durch mich seinen Segen!
(hält die Hand für eine Spende auf)
BS (schüttelt sie): Ich danke Dir. Du musst Dir mal die Zunge besohlen lassen!
– Mach das nochmal und ich mach aus Deinen Ohren Wäschetrockner!
– Mexikaner: Dürfte ich mich um Eure Pferde kümmern?
Bud: Dir hat wohl’n Zosse zum Dank die Hufe auf die Lichter gedrückt! Du siehst ja aus, …das gibt’s ja gar nicht!
– Mönch: „Es ist Lucifer, Lucifer persönlich!“
Terence: „Kennst du den Typ?“
Bud: „Nie von ihm gehört. Klingt wie ein besoffener Profi aus Schweden.“
– Mönch: Der Herr sei mit Euch.
Spencer: Warum?
Mönch: Keine Ahnung, das weiß nur er.
– Nun mach schon Platz, ich bin der Landvogt!
– Priester:
Der Gewalt fehlt es an Stärke, wenn der Verstand die Oberhand gewinnt…!
– Priester: Möge der Herr mit Euch sein!
Bambi: Wir wollen keine Begleitung, wir gehen allein
– Schmeißt die Friedensgabeln ins Gemüse
– Spencer: Bleibt stehen und keine falsche Bewegung und schön die Flossen hoch.
Hill: So hoch wie´s geht.
Spencer: Das hab ich schon gesagt, halt´s Maul. Wohin schießt du eigentlich?
Hill: Die Fliegen über dem Kind vertreiben.
– Spencer: Wo sind die Fleppen?
Mönch: Was?
Hill: Ach, der Captain will das Geld sehn.
Mönch: Achso, Bruder, geh und hole die Wurzel allen Übels.
(Nach einiger Zeit. Spencer nimmt das Geld)
Mönch: Ist das nicht grauenvoll?
Spencer: Jaja, fürchterliche Wurzel.
– Terence: Was hat er? Zieht er Nebenluft, hat er offene Socken?
Riccardo: Nein, er hat kürzlich was vor die Birne gekriegt, das ist ihm nicht bekommen.
Terence: Aha. Von wem denn?
Riccardo: Ist mit ’ner Wildsau zusammengestossen.
Terence: Mh, hat er so richtig was am Scheitel eingefangen, ja?
Riccardo: Mhm (nicken)
– Terence: Du wirst doch wohl nicht tun wolln was die alte Stinkmumie da ablässt
– Türsteher: Hier kommen nur Leute rein die Mitglied sind!
Terence: Wir sind doch mit Glied sonst hätten wir viel höhere Stimmen- hat jetzt nich verstanden!
– Und eurem Lucifer könnt ihr sagen, er soll
sich zur Hölle scheren!!
– Vater:Jetzt reichts,beim Saufen lässt Du den Meister aus dem Spiel. Wenn er hier wäre,würde er genauso schlucken wie wir,aber er ist nicht hier!
– Als sich vermummte Banditen an das Haus anschleichen: „Wie sehen die aus? weiß nicht, die haben sich nen Schatten in die Visage gezaubert!“ 

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Bud Spencer

Bud Spencer wird als Carlo Pedersoli am 31. Oktober 1929 in Neapel (Italien) geboren. Sein Vater war Fabrikant, doch die Geschäfte gingen nicht besonders gut, was in der Kriegszeit nicht verwunderlich war.
1934 wird Carlos Schwester in Neapel geboren.

Ab 1935 besucht Carlo die Grundschule in Neapel und unternimmt seine ersten Schwimmversuche, dabei entdeckt er seine Leidenschaft und tritt in einen örtlichen Verein ein und die ersten Erfolge lassen nicht lange auf sich warten.

Die Familie Pedersoli verlässt 1940 Neapel aus geschäftlichen Gründen und zieht nach Rom. Dort baut sich Carlos Vater einen neuen Betrieb auf. Die Kinder werden in Rom neu eingeschult. Carlo kommt ins Gymnasium und wird Mitglied in einem römischen Schwimmclub.
Carlo macht 1946 in Rom sein Abitur, welches sehr gut abschliesst. Noch nicht ganz 17, besteht er auch die schwere Aufnahmeprüfung an der römischen Universität und beginnt ein Chemie-Studium. Wenige Monate später verläßt er mit seiner Familie Europa, um für einige Zeit in Südamerika zu leben.

Gegen Ende 1948 kehrt Carlo wieder nach Italien zurück und gibt das Chemie-Studium auf und steigt auf Jura um, damit er mehr Zeit für den Schwimmsport hat. Er holt sich einen Meistertitel im Brustschwimmen, kurz darauf wird er Champion im Freistil. Diesen Titel behält er bis zum Ende seiner sportlichen Karriere.

1950 hat Carlo Pedersoli seine erste kleine Rolle als Leibwächter Neros in dem Rom hergestellten Hollywood-Monumentalopus „Quo Vadis?“

Carlo nimmt als Mitglied der italienischen Nationalmannschaft 1952 an der Olympiade in Helsinki teil. Er tritt als Schwimmer und als Wasserballspieler an. Die italienischen Wasserballer wurden Europameister.
Nach der Olympiade wird er, zusammen mit anderen begabten Schwimmern aus aller Welt, von der Yale Universität eingeladen. Er verbringt mehrere Monate in den USA.

Von 1953-1956 genießt Carlo sein Leben als erfolgreicher Sportler und nutzt seine Privilegien. 1956 ist die Olympiade in Melbourne. Carlo tritt mit großen Erwartungen an, kann sich über das Halbfinale hinaus jedoch nicht qualifizieren und erreicht den respektablen 11. Rang.

Er beschließt 1957 sein Universitätsstudium und promoviert zum Doktor in Jura. Von einem Tag auf den anderen ändert Carlo sein Leben und geht nach Südamerika. Er sagt selbst: „Denn kommt der Ruhm zu schnell, steigt er einem leicht zu Kopf. Bei mir war es kurz davor.“ Bei einer großen amerikanischen Straßenbaufirma arbeitete er neun Monate lang als Vorarbeiter im Fuhrpark. Damals wurde die Panamericana, eine gewaltige Strasse von Panama nach Buenos Aires gebaut. Carlo geht danach nicht sofort zurück nach Italien, sondern bleibt bis 1959 in Caracas, wo er bei einer Automobilfirma angestellt wird.

Carlo kehrt 1959 zurück nach Rom. Dort heiratet er die um sechs Jahre jüngere Maria Amato, die er schon seit 15 Jahren kannte. Obwohl Marias Vater einer der größten Filmproduzenten Italiens war, zeigte Carlo damals kein Interesse am Film. Er bekam einen Vertrag mit der Plattenfirma RCA.
Carlo komponierte für damals populäre italienische Schlagersänger, wie z.B. Rita Pavone. Auch einige Filmmusiken schrieb er.
In diesem Jahr spielten Carlo & Mario zum ersten mal gemeinsam in einem Film namens „Hannibal“, wobei keiner der beiden sich dort gesehen hatten.

Nur ein Jahr, nachdem Carlo heiratete, wurde der älteste Sohn Giuseppe Pedersoli geboren. 1962 kam Christina, Carlos älteste Tochter zur Welt.

Carlo kündigt 1964 seinen Vertrag mit der Schallplattenfirma RCA. In diesem Jahr starb auch sein Schwiegervater.

Carlo eröffnet 1965 ein eigenes Unternehmen – eine Publicity-und Produktionsfirma. Seine Firma produzierte vor allem Dokumentarfilme für das italienische Fernsehen.

Carlo erhält von seinem Freund, dem Regisseur Giuseppe Colizzi, ein Filmangebot. Nach anfänglichem Zögern schlägt Carlo ein und dreht zusammen mit Mario Girotti 1967 den Italo-Western „Gott vergibt – wir beide nie“. Beide Stars ändern aus Prestigegründen ihre Namen: Aus Carlo Pedersoli wird Bud Spencer, aus Mario Girotti wird Terence Hill. Auf den Namen Bud Spencer kam Carlo folgendermaßen: Er ist ein großer Verehrer Spencer Tracys- daher der neue Nachname. Bud leitete er von Budweiser-Bier ab. So entstand „Bud Spencer“.
Das erfolgreichste Team des europäischen Films ist geboren.

Der 5. Film der beiden, „Vier Fäuste für ein Halleluja“ entsteht 1970 und entwickelt sich zu einem Kassenerfolg in ganz Europa. Dieser umwerfende Western-Ulk, versetzt dem brutalen Spaghetti-Western den Todesstoss. Bud Spencer und Terence Hill etablieren sich entgültig zu Top Stars.

Carlo Pedersolis jüngste Tochter Diamante wird 1972 geboren.

Der erste Film der „Plattfuss“-Reihe (Sie nannten Ihn Plattfuss) wird 1973 gedreht – nach einer Idee von Bud Spencer, der den Kommissar Rizzo fortan als seinen Lieblingspart angibt. Auch die folgenden Plattfuss-Filme stammen aus seiner Feder. Regie führte in diesen Serien Steno.

1975 macht Carlo seinen Pilotenschein in Italien, erwirbt auch gleichzeitig die Fluglizenz für die Schweiz und die USA.

Für seinen Film „Sie nannten ihn Mücke“ schreibt Carlo 1977 einige Songs. Einen davon trägt er höchstpersönlich im Film vor.

Bud Spencer erhält 1979 den Cinema-Jupiter als Deutschlands beliebtester Star. In diesem Jahr lief auch der Film „Das Krokodil & sein Nilpferd“, worin Carlo wieder einmal seine Gesangeskünste zeigte und einen Titel in diesem Film vortrug. Auch Plattfuss am Nil wurde im selben Jahr abgedreht, welcher der letzte Teil der Plattfussreihe sein sollte.

Nach zehn Jahren Western-Abstinenz, feiert Bud Spencer 1980 ein Comeback in diesem Genre. Und zwar mit dem Streifen „Eine Faust geht nach Westen“.

Ein Jahr später, 1981 dreht Bud in Miami zusammen mit seinem Partner Terence Hill den Film „Zwei Asse trumpfen auf“ sowie im Anschluss in Kolumbien „Banana Joe“, welcher wieder aus Carlos Feder stammte.

1981 gründete Bud die Airline „Mistral Air“, die 3 Jahre später ihre Arbeit aufnahm. Das Unternehmen gehörte später zur TNT Post Group und wurde 2002 an die italienische Post verkauft.

Zum vorerst letzten mal stehen Bud Spencer & Terence Hill 1985 gemeinsam in Die Miami Cops vor der Kamera.
Ein Jahr später dreht Bud den Film Aladin, worin auch erstmals seine jüngste Tochter Diamante zu sehen war.
Von 1987 – 1989 spielt Carlo in der 6 teiligen Serie Bigman mit, an dessen Drehbuch er selbst mitgearbeitet hat. Regie führte Steno, der auch schon die erfolgreiche Plattfussreihe mit ihm gedreht hat.

Sein Sohn Guiseppe Pedersoli schreibt 1990 das Drehbuch für den in Bud Spencers Laufbahn, zweiten Fantasie Film „Wenn man vom Teufel spricht“ und ist gleichzeitig für die Produktion verantwortlich. Regie führte E.B. Clucher, der schon die Erfolgsfilme „Zwei ausser Rand & Band“, „Vier Fäuste für ein Halleluja“ etc. abdrehte.

Von 1991 – 1993 wurde die in Italien sehr erfolgreiche Serie „Zwei Supertypen in Miami“ gedreht. Das Drehbuch schrieb wieder sein Sohn Guiseppe Pedersoli. Die Serie umfasste 12 Episoden, welche in Spielfilmlänge gedreht wurden. Bud’s Partner war in den ersten 6 Folgen Michael Philipp Thomas, der in der Serie Miami Vice zusehen war. In den letzten 6 spielte Michael Winslow, bekannt aus Police Academy, an seiner Seite.

1994 überedete Bud Terence, wieder einen Film zusammen zu machen. Eigentlich war eine Neuauflage von Don Quichot geplant.
Jess Hill, Terence Sohn schrieb ein neues Drehbuch und der Film „Die Troublemaker“ entstand. Dieser war nach fast 10 Jahren wieder ein gemeinsamer Film der beiden und nach 25 Jahren wieder ein Western.

We are Angels war 1996 ein Wiedersehen mit Michael Phillip Thomas, mit dem er auch schon „Zwei Supertypen in Miami“ drehte. 6 Folgen wurden davon gedreht.

Von 1997 – 2003 ist Bud in einigen kleinen Rollen zusehen, worin er auch mehr ernstere Rollen spielte. Gleichzeitig komponierte er auch wieder einige Musiktitel. Sein bis her letzter Film ist „Singing behind Screens“.

2005 zog es Bud Spencer in die Politik und kandidierte bei den Regionalwahlen für die Partei Forze Italia des italienischen Regierungschefs Silvio Berlusconi. Er verpasste den Einzug und gab es vorerst auf.

Weiteres: Bud Spencer besitzt einen Pilotenschein und hat viele seiner Erfindungen zum Patent angemeldet.

 

Terence Hill

Terence Hill wurde am 29.März 1939 unter dem Namen Mario Girotti in Venedig geboren. Marios Vater Girolamo war Italiener, er stammte aus Gubbio und war Chemiker. Seine Mutter Hildegard Thieme stammte aus Dresden. Sie lernten sich in einem Eisenbahnabteil in Südtirol kennen, wo Hildegard Urlaub machte.
Mario wuchs mit seinen beiden Brüdern Oduardo und Piero auf.

Die Familie zog 1943 in die Stadt Lommatzsch, welches in der nähe von Dresden liegt. Dort arbeitete Girolamo für die Schering AG. Die Familie harrte dort auch während des 2. Weltkrieges aus und überlebte 1945 unbeschadet den Bombenhagel auf Dresden. In der Nacht hatte Marios Vater Spätschicht bei Schering und kam nicht nach Hause. Seine Mutter schaute stundenlang, Mario an sich gepresst, aus dem Fenster und bangte um ihren Mann, anstatt in den Keller zu gehen. Aber Girolamo kam eine ganze Woche nicht nach Hause. Es stellte ich heraus, daß seine Firma von keiner einzigen Bombe getroffen wurde. Er half aber mit Verletzte und Tote zu bergen.

1947 suchten sie vor der russischen Besatzungsmacht das Weite. Sie verließen die Stadt zu Fuß in Richtung „Papas Heimat“. Sie lebten ein paar Jahre in Amelía, einem kleinen Dorf in Umbrien.

Als sie nach Rom umzogen, war Mario bereits 12 Jahre alt und besuchte die 6. Klasse des Gymnasiums. Mario gewann in Rom bei den italienischen Jugendmeisterschaften im Schwimmen die Bronzemedaille. Zu dieser Zeit wurde Mario im Schwimmbad von dem damals noch unbekannten Regisseur Dino Risi entdeckt. Als Mario dann mit der frohen Botschaft nach Hause kam, wollte ihm erst keiner glauben. Erst als der Produzent von Dino Risis Film „Vacanza col gangster“ ( Das große Ferienabenteuer ) mit dem Vertrag ins Haus kam und Marios Mutter unterschrieb.
So drehte Mario 1951 seinen ersten Film !
Natürlich war es nur eine kleine Rolle, aber immerhin der Anfang einer grandiosen Kariere, von der man zu der Zeit natürlich noch nichts ahnen konnte. Für Mario stand aber ab da an fest, daß er Kariere machen wollte, koste es was es wolle.
Er nahm neben der Schule Schauspielunterricht am berühmten Actor´s Studio in Rom, was ihm seine gesamte Freizeit kostete. Und wenn seine Freunde mit Mädchen ausgingen stand er auf den „Brettern die die Welt bedeuten“ und probte.

Die nächste Rolle ließ nicht lange auf sich warten. Mit 15 Jahren bekam Mario bereits eine Hauptrolle in dem Film „Wandel des Herzens“.

Nach seinem Abitur begann er an der Universität in Rom ein Sprach – und Literaturstudium. Nebenbei jobbte er als Statist.

Als Mario 1957 eine Rolle im Film „La grande strada azzura“ bekam, ging es nur noch bergauf !

Mit 20 Jahren konnte Mario auf eine große Zahl von Filmen zurückblicken. Er konnte sich inzwischen ein Moped und später auch ein Auto leisten. Die Mädchen schwärmten natürlich von ihm, er spielte ja schließlich auch schon an der Seite berühmter Schauspieler. Aber wichtiger war es Mario ein anerkannter Schauspieler zu werden.

1959 kam es zu einer interessanten Begegnung. Mario spielte im Film „Hannibal“ an der Seite von einem gewissen Carlo Pedersoli. Zu dieser Zeit ahnten sie noch nichts davon, daß sie später zu eines der berühmtesten Duos der Film-Geschichte werden würden !

1963 wurde Luchino Visconti auf Mario aufmerksam. Er suchte für seinen Film „Der Leopard“ einen jugendlichen Schauspieler, der neben Burd Lancaster, Claudia Cardinale und Alain Delon bestehen konnte. Er engagierte Mario für die Rolle des Soldaten für Garibaldi.

Danach bekam Mario eine Menge Angebote aus In – und Ausland. Er entschied sich für „Pirat der sieben Meere“. Mit diesem Film wurde Mario über die Grenzen hinaus bekannt.

In Deutschland war gerade der Karl-May-Fieber ausgebrochen. Produzent Horst Wendtland holte Mario für 4 Karl-May Film nach Deutschland. Er ließ ihn als jugendlicher Heißsporn und Liebhaber auftreten. „Winnetou 2“ machte Mario schlagartig in Deutschland bekannt. Mario fiel als blauäugiger Strahlemann auf. Er war so beliebt, daß Wendtland ihn auch noch für „Unter Geiern“, „Der Ölprinz“ und „Old Surehand“ unter Vertrag nahm.

Nach dem Film „Duell vor Sonnenuntergang“ ging Mario zurück nach Italien und blieb dem Western treu.

Einen Ausflug in die Deutsche Geschichte machte Mario 1966 in dem 2-teiliegen Epos „Die Nibelungen“.

1967 drehte Mario mit Schlagerstar Rita Pavone zwei Musikfilme in denen das Genre kräftig auf die Schippe genommen wurde. „Blaue Bohnen für ein Halleluja“ und „Etappenschwein“ wurden jedoch zu Misserfolgen und spielten erst jetzt ihr Geld ein, da die Verleiher den Namen Mario Girotti in Terence Hill abänderten, obwohl Mario diesen Namen damals noch nicht trug.

Dann suchte Mario per Kleinanzeige eine Lehrerin, die ihm für einen Film den amerikanischen Dialekt beibringen sollte. Es meldete sich eine Lori Zwicklbauer, deren Familie aus Bayern stammte. Sie unterrichtete eine Zeit lang in Pittsfield in Massachusetts.
Für Mario war es Liebe auf den Ersten Blick. Zwei Monate später, am 23.Juli 1967 wurde schon geheiratet. Lori trug ein schwarzes Kleid von ihrer Schwester. Mario hatte für Lori zur Trauung einen Ring für 2 DM aus dem Kaugummiautomaten gezogen.

Sie wohnten in Amelía und in Rom.

Mario musste seinen Namen wie schon viele ändern, da amerikanische Namen sich einfach besser verkauften. Er bekam eine Liste mit 20 Namen und 24h Zeit. Er entschied für Terence Hill, da seine Mutter die selben Initialen hatte und ihm der Name gefiel. ! Ein Star war geboren !

Der große Durchbruch stand Terence bevor. Denn noch im gleichen Jahr 1967, drehte Terence mit Bud Spencer, alias Carlo Pedersoli den Western „Gott vergibt, wir beide nie“. Das war der Start zur Weltpremiere des Duos, eines der erfolgreichsten Duos der Filmgeschichte.

1969 wurde Terence zum ersten mal Vater. Lori brachte Jess in Rom auf die Welt.
Noch im gleichen Jahr tauchte Jess kurz in dem Film „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ auf Terences Arm auf. Er spielte das Baby der Siedler.
Mit diesem Film gelang Terence und Bud er internationale Durchbruch. In den weiteren Jahren sorgten sie immer wieder für einen neuen Angriff auf die Lachmuskeln.

Am 14.04.1973 wurde Terence zum zweiten mal Vater als er während Dreharbeiten zu „Zwei wie Pech und Schwefel“ in München in einem Krankenhaus einen 3 Tage alten Weisenjungen adoptierte. Er bekam den Name Ross Girotti Hill.

1974 zog die Familie nach Stockbridge, einem kleinen ländlichen Ort in Massachusetts. Das Haus in Amelía behielten sie jedoch.
Sie wohnten 3 Tage im Red Lion Inn. Am vierten Tag fanden sie ein Grundstück, das ihnen gefiel. Eine Farm mit einem Grundstück von 12 Hektar. Dort baute Terence Getreide an und züchtete Rinder und Pferde.

Terence und Lori enthielten ihren Kindern die Filme ihres Vaters lange vor. 1981, als Jess 11 und Ross 8 Jahre alt waren durften sie zum ersten mal seine Filme schauen. In der Zeit hatten Terence und Lori Schwierigkeiten ihren Kindern klarzumachen, daß ihr Vater in Wirklichkeit keine Superkräfte hat, da sie zu gerne glauben wollten was sie da in den Filmen sahen !

1983 entstand die erste Familienarbeit. In den Ferien begleitete die Familie Terence zu seinen Dreharbeiten von „Keiner haut wie Don Camillo“. Ross tauchte als frecher Lausbub und Jess als Fußballspieler in dem Film auf, zu dem Lori das Drehbuch schrieb und Terence neben seiner Schauspielerei auch Regie führte.

1985 drehten Terence und Bud „Die Miami Cops“, lange Zeit der letzte Film des beliebten Duos.

Nach 18 Jahren Fäuste – schwingen mit Bud Spencer, und zahlreichen anderen Filmen, stand Terence zum zweiten mal mit Ross vor der Kamera.
Eigentlich war es nur Zufall : Eines Tages gab Terence Ross das Drehbuch zu „Renegade“ zu lesen. Die Rolle des Matt war noch frei und Ross schlug mehr zum Spaß vor, ihn zu nehmen ! Terence überlegte nicht lange und rief den Produzenten und Regisseur an. Ross staunte nicht schlecht, als er mit seinem Vater Probeaufnahmen machen musste. Alle waren begeistert, und schon hatte Ross die Rolle !
1987 begannen die Dreharbeiten in Arizona. Das war Ross´ erste und einzige Hauptrolle. Jess arbeitete im Schnittraum, er stand lieber hinter der Kammera, er wollte Regisseur werden und entschied sich nach seinem Collegeabschluß in Boston auf die Filmakedemie in New York zu gehen. Und Lori tauchte kurz als Barkeeperin in „Renegade“ auf.
Terence konnte Ross keine Ratschläge geben, so musste er sie über Umwege mitteilen, über die Maskenbildnerin oder vom Kameraassistenten. Das lag in Ross´ Natur, er war selbstständig, selbstbewusst und wusste was er will. Er wurde auch „Ross the Boss“ genannt.
1988 kamen Terence und Ross zur Premiere nach Hamburg um ihren neuen Film vorzustellen.
Zwischendurch träumte Ross davon Anwalt zu werden, aber das Filmgeschäft zog ihn doch immer wieder in Bann ! Terence und Ross hatten ein Abkommen, Terence wollte, daß Ross weiter zur Schule geht und gute Noten schrieb, dafür sollte er mit einem neuen Film belohnt werden.
So ging Ross weiter in Stockbridge zur Schule, sein erstes Jahr als Student verbrachte er in Rom, und danach studierte er in Boston.
Dann kam seine Belohnung ! Weil Ross Lucky Luke – Fan war, kamen sie auf die Idee den Zeichentrickfilm „Daisy Town“ zu verfilmen. Terence als Lucky Luke und der bereits 16-Jährige Ross als „Billy the Kid“. Lori schrieb dazu das Drehbuch und Jess sollte als Regieassistent eingesetzt werden. Es sollte die dritte Familienarbeit werden.
Doch dazu kam es leider nicht mehr. Als Terence in New Mexico mitten in den Drehvorbereitungen steckte, verunglückte Ross, sowie sein Freund Kevin bei einem Autounfall am 30.Januar 1990. Ross und Kevin waren in ihren Ferien in Stockbridge und waren gerade auf dem Weg von der Videothek nach Haus als sie auf einem vereisten Stück Straße ins Schleudern kamen und gegen einen Baum prallten. Ross war auf der Stelle tot, sein Freund starb noch am Abend im Krankenhaus. Terence erlitt Weinkrämpfe und Nerverkollapse. Es war für ihn das Ende der Welt.
Terence verlor jeglichen Lebensmut und wollte den Film platzen lassen. Es waren Lori, der Glaube und Buds zwei Enkelkinder, die Terence ins Leben zurückhalfen.
Eines Tages stieg Terence aus dem Bett und fing ganz von Vorne an. Er stürzte sich in seine Arbeit und wagte wieder einen Schritt vor die Kamera. Er war von Morgens bis Abends beschäftigt und von seinem Kummer abgelenkt.
Die Rolle des „Billy the Kid“ wurde allerdings von keinem anderen eingenommen, Terence strich die Passage ein für alle mal aus dem Drehbuch.
1991 drehte Terence für seinen geliebten Sohn Ross „Lucky Luke“ zu Ende. Er widmete den Film Ross und Kevin mit dem Satz „Love is eternal“.

1992 drehte Terence acht „Lucky Luke“ – Serien.

Danach überredete Bud Terence als Duo wieder auf die Kinoleinwand zurück zu kehren. Im April 1994 begannen in Santa Fe die Dreharbeiten zu ihrem achtzehnten gemeinsamen Film „Die Troublemaker“ zu dem Jess, der inzwischen in L.A. wohnt, unter dem Namen John Ness, das Drehbuch schrieb. Terence führte in diesem Film wieder Regie.
1995 war in Dresden die Weltpremiere, zu der Terence und Bud persönlich erschienen.
Terence besuchte sein Elternhaus und das Grab seiner Großeltern.

1999 drehte Terence in Gubbio / Italien sehr erfolgreich seine 16-teilige Serie „Don Matteo“. Mehr als 9 Millionen Zuschauer zog die Serie in ihren Bann !
Die Serie war so erfolgreich, dass kurzer Hand ein zweiter, dritter und vierter Teil der Serie gedreht wurde, dazu erhielt Terence Hill für die Serie die Auszeichnung Bester Schauspieler des Jahres beim 42. internationalen Fernsehfestival von Monte Carlo.
Trotz des grossen Erfolgs in Italien hat es die Serie bisher noch nicht geschafft, bei uns gesendet zu werden.

In Kalabrien drehte er im Frühjahr 2005 einen 2teiligen Fernsehfilm mit dem Namen Der Mann, der mit den Adlern träumte und entschied sich im gleichen Jahr, noch eine 5. Staffel der Erfolgserie Don Matteo abzudrehen.


Quelle: http://www.spencerhill.de / http://www.budspencer.de

Die Filmographie reicht insgesamt von 1949 bis 2011/12 !!

BSssss

wochenende

Endlich mal ein vernünftiges Produkt für das Bad. Das will ich euch nicht vorenthalten.

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omis

auf der angehängten Word-Datei wären mal ein paar Beispiele dafür

-> Klick Hier <-

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Spruch

Veröffentlicht: 2. Oktober 2013 in WITZE, CARTOONS & anderer HUMOR...das Leben ist ernst genug!
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Da komm ich nach Hause und will mich auf die faule Haut legen…

…ist die einkaufen!!

Nicht das dieses Jahr verregnet wäre, aber das Reisebüro hat mich angerufen und meinte, die AIDA könne mich dieses Jahr zuhause abholen.

Wenn ich singe, gehe ich immer auf den Balkon. So sehen die Nachbarn, dass ich nicht geschlagen werde.

Doppelte Katastrophe: In Braunschweig ist eine KIK-Filiale abgebrannt. 96,-€ Schaden!

Unser Chef meinte heute, wir müßten unsere Arbeitseinstellung ändern. Wir wären vor lauter Lachen fast aus dem Takt der Büro-Polonäse gekommen.

Ich habe seit letzter Woche meine Ernährung umgestellt! Die Chips sind jetzt links vom Laptop.

Diskussionen gewinnt man viel schneller, wenn man seine Meinung klar äußert, dann die Ohren zuhält und laut singt.

Liebes Dr. Sommer-Team, ich bin heute grundlos schlecht gelaunt aufgewacht. Bin ich jetzt eine Frau?

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After the rain

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spruch

Der Verlauf der Evolution…wie es wirklich läuft!

(pdf-Datei, Achtung! Schliesst dieses Fenster!) ->   Evolution: Mann und Frau

So…noch eine Runde Spaß 🙂

pdf-Datei ->  die geilsten

 

 …auf Word-Datei

 

-> KLICK HIER <-

 

 

Sohn: „Papi, heiraten Kamele auch?“

Vater: „Nur Kamele, mein Sohn, nur Kamele!“

 

Brief aus dem Mädchenpensionat: „Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich nackt 116 Pfund.“

 

„Papa, wenn du mir Geld gibst, erzaehle ich dir, was der Postbote immer zu Mammi sagt!“

„Hier sind zehn Euro. Also los !“

„Guten Morgen, Frau Ackermann, hier ist Ihre Post.“

 

Treffen sich zwei Freunde auf der Straße. Sagt der eine: „Mensch du – ich habe gehört, deine Schwiegermutter ist gestorben. Sag mal, was hat sie denn gehabt?“

„Och, ein bißchen Schmuck, einen Fernseher und ein etwas Gespartes….“

„Ach Schmarrn – SO meinte ich das doch nicht. Ich meine, was hat ihr denn gefehlt?“

„Naja, eine anständige Altersversorgung, Sparbücher, Eigentümer…..“

„Mann – DAS mein ich doch auch nicht. Ich wollte wissen, WARUM sie gestorben ist!!!“

„Ach sooo. Tja – das lief ganz dumm. Ich sagte zu ihr, sie soll mal in den Keller gehen und Kartoffeln raufholen. Dabei ist sie auf der Treppe ausgerutscht und hat sich das Genick gebrochen.“

„Ja Waaaahnsinn, ehrlich….. Und? Was hab ihr dann gemacht??“

„….Nudeln.“

 

 

1.        Bei uns ist alles klar, aber keiner weiß Bescheid.

2.        Wir wissen zwar nicht, was wir wollen, aber dass setzen wir entschieden durch.

3.        Wir sind zwar zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen

4.        Kooperative Hektik ersetzt geistige Windstille.

5.        Wissen ist Macht; nichts wissen macht nichts.

6.        Bei uns ist jeder zu gebrauchen und sei es als abschreckendes Beispiel.

7.        Gefährlich ist, wenn Dumme fleißig werden.

8.        Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit.

9.        Wer schon die Übersicht verloren hat, muss wenigstens den Mut zur Entscheidung haben.

10.    Uns genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, wir sind auch unfähig diese auszudrücken.

11.    Wo wir sind, ist vorne, und wenn wir hinten sind, dann ist hinten vorne.

12.    Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen.

13.    Wir fangen schwach an, lassen dann aber stark nach.

14.    Man sagt, es gibt keine Probleme, aber wo wir sind, da gibt es welche.

15.    Gestern standen wir noch am Abgrund, aber heute sind wir einen bedeutenden Schritt weiter.

Zudem erwarten die Chefs permanent 100% Leistung! Ich für meinen Teil empfehle daher folgende Dosierung:

12% am Montag

23% am Dienstag

40% am Mittwoch

20% am Donnerstag

5% am Freitag

Wenn man mit der Technik Schritt halten will, dann muss man halt investieren.

Also habe ich mir ein EiPott 1.1 zugelegt!! Schick, wa??

eipott

Ein Engel steht an der „Kinderentstehungsmaschine“.
Er dreht an einer Kurbel, und bei jeder Umdrehung kommt hinten ein
Kind heraus. Damit er eine gerechte Aufteilung hat, sagt er immer vor
sich her: „Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp usw.“
Plötzlich wird er zu einer wichtigen Besprechung gerufen. Er sagt zu
seinem Engels-Lehrling: „Du machst weiter, genau wie ich immer nur
drehen: Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp“.
Als der Engel nach zwei Stunden von der Besprechung zurückkehrt, hört > er schon von weitem: „Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp“.
Er rennt zu seinem Lehrling: „Bist Du wahnsinnig – Du machst mir ja  alles kaputt!!!!!!!!“.
Darauf der Lehrling: „Nein, Nein – alles OK. Wir haben einen
Großauftrag für Braunschweig bekommen“. 

Auf der A2 bei Hannover ist ein Autofahrer auf der Autobahn in einem Stau stecken geblieben.
Plötzlich klopft jemand an das Seitenfenster. Er lässt die Scheibe runter und fragt: „Was ist los?“
Darauf der Passant mit ernster und erregter Stimme: „Terroristen haben den Mannschaftsbus
von Eintracht Braunschweig entführt. Sie verlangen 10 Mio. Euro
Lösegeld, ansonsten wollen sie sie mit Benzin übergießen und verbrennen.“
„Aha“, erwidert der Autofahrer. „Verstehen Sie“, wiederholt der Passant, “ wir gehen nun von Auto zu Auto um zu sammeln.“
Da fragt der Fahrer: „Und wieviel geben die Leute so im Durchschnitt?“
Etwa 5 Liter….“ 

Kurze Pause für die Löwenstadt:

Als Klinsmann in den Himmel kommt, sagt Gott zu ihm: „Hallo, Herr Klinsmann, schön Sie zu sehen! In Anbetracht Ihrer großen Verdienste um die Nationalmannschaft und den FC Bayern kriegen Sie hier Ihr eigenes Häuschen und glauben Sie mir, das kriegt hier nicht jeder!“
Gott nimmt Klinsmann an die Hand und führt ihn vor einen kleinen Flachdachbungalow auf einer kleinen Wolke. Die Fußmatte an der Tür ist mit dem Bayern-Logo versehen und eine kleine DFB-Fahne weht im Vorgärtchen.
Klinsmann denkt sich: „Ja, ganz nett“, dreht sich um… und traut seinen Augen nicht: Auf der nächsten Wolke, hoch über ihm steht ein riesiger Palazzo, komplett mit Balustrade und sechs dorischen Säulen. Der Palazzo ist rot gestrichen und über und über mit 96-Symbolen, -Graffiti, -Fahnen und Transparenten übersät, große Hannover-Wappen aus Marmor zieren den Garten. Aus riesigen Lautsprechern dröhnt die 96-Hymne Alte Liebe zu ihm herab. Das gesamte Hauspersonal ist in roter Vereinsfarben gewandet und erfüllt absolut alle denkbaren Wünsche.
Klinsmann wendet sich an Gott und sagt, stinksauer: „Was ist das denn? Wieso kriegt der Slomka so einen Palast da hingestellt? Der hat doch noch gar nix geleistet, der Mann! Warum zum Teufel lebt der hier in so nem Haus?“
Gott dreht sich um und schaut Klinsmann tief in die Augen: „Mein Sohn, das ist nicht Slomkas Haus, das ist meins!!!“

 Und weiter geht´s…

Der Trainer von Eintracht Braunschweig entdeckt in Bagdad einen 17-jährigen
irakischen Fußballgott und kann den jungen Mann überreden, mit nach
Deutschland zu kommen. Der neue Spieler übertrifft alle Erwartungen und
erzielt in seinem ersten Testspiel das 1:0 Siegtor.
Überglücklich ruft er seine Mutter an:
„Was für ein herrlicher Tag, ich habe ein Tor geschossen!“
„Wunderbar dass es Dir so gut geht“, antwortet die Mutter sarkastisch, „lass Dir erzählen, wie unser Tag aussah:
„Dein Vater wurde auf offener Straße ausgeraubt,
Deine Schwester und ich wurden vergewaltigt,
und Dein kleiner Bruder ist jetzt Mitglied einer Straßengang.“
„Wie entsetzlich, wie furchtbar“ jammert der Fußballer, „wie furchtbar, das tut mir so leid…“
„Es tut Dir leid?!?“, fährt die Mutter aufgebracht dazwischen.
“ Es ist doch Deine Schuld, dass wir nach Braunschweig gezogen sind!“

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