Mit ‘HANNOVER’ getaggte Beiträge

Heimischer Bierdurst

Veröffentlicht: 17. Mai 2017 in AKTUELLES / NEUES
Schlagwörter:,

Bis auf BUM-Bier und Hannöversch  fast alles dabei…made and drink in Hannover ! 

​Die Stadt Hannover plant zum 500. Schützenfest seine Anerkennung als UNESCO-Weltkulturerbe zu beantragen

Das Schützenfest in Hannover ist das größte Schützenfest der Welt. Dieser Titel ist begründet. Die Veranstaltungsfläche, die Zahl der Großfahrgeschäfte und die Zahl der Festzelte sind bisher von keinem Schützenfest weltweit überboten worden. Mit jeweils rund 1 Mio Besuchern ist es das besucherstärkste Schützenfest weltweit. Der Schützenausmarsch ist mit rund 10.000 Teilnehmern aus dem In- und Ausland, mit über 40 Festwagen und Kutschen und einer Länge von rund 10 Kilometern der umfangreichste Schützenausmarsch der Welt. Hannover hat mit 70 Schützenvereinen und -gesellschaften eine große fachliche Vereinsdichte und trägt seit den 1950er Jahren den offiziellen Ehrentitel „Schützenstadt“.

Die erste urkundliche Erwähnung des hannoverschen Schützenwesens geht auf einen Brief von Herzog Wilhelm dem Siegreichen an den Rat der Stadt 1468 zurück. Darin beschwerte er sich über die wehrsportlichen Übungen der Hannoveraner. Ihm war bekannt geworden, dass die Hannoveraner auf dem Gelände der geschleiften Burg Lauenrode in der Calenberger Neustadt mit Armbrüsten auf einen an einer Stange befestigten bunten Holzpapageien schossen, wenn sie mit ihrem Landesherren in Fehde lagen. Armbrust und Gewehr waren damals Verteidigungswaffen zum Schutz der Stadt. Aus den sportlichen Übungswettkämpfen in Friedenszeiten ergab es sich, dass die besten Schützen mit Preisen und Auszeichnungen geehrt wurden.

Der Grundstein zum Fest wurde 1529 gelegt, als Herzog Erich I. von Calenberg-Göttingen Hannover mit dem Privileg ausstattete, jährlich ein Schützenfest zu feiern.

Mit dem Schützenfest Hannover feiern die Schützen das Ende der mehrtägigen Schießwettbewerbe, die in der großen städtischen Schießsportanlage im Stadtteil Wülfel abgehalten wurden. Am Sonnabend vor der Eröffnung wird auf dem Kröpcke das Volkskönigschießen veranstaltet, bei dem jedes Jahr zahlreiche „Zivilisten“ teilnehmen. Umrahmt wird das Volkskönigschießen mit dem „Tag der Musikzüge“, bei dem mehrere Spielmannszüge durch die Innenstadt marschieren. Die eigentliche Schützenfesteröffnung findet am Eröffnungsfreitag, nach einem ökumenischen Gottesdienst mit musikalischer Begleitung in der Marktkirche, in der Kuppelhalle des Neuen Rathauses statt. Dort werden vom Oberbürgermeister die Bruchmeister verpflichtet, sowie die Besten vor den Scheiben und die niedersächsischen Landeskönige geehrt. Anschließend marschieren alle Teilnehmer mit mehreren Musikkapellen zum Schützenplatz.

2015 wurde auf Wunsch von Schützenpräsident Paul-Eric Stolle der weitere Festmarsch zum Schützenplatz erstmals unterbrochen, die Musik gestoppt und die Fahnen gesenkt, um beim Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer „[…] der 526 Kriegsgefangenen und Gefangenen von Konzentrationslagern zu gedenken, die dort begraben liegen.“

In der Festhalle Marris, dem Hauptfestzelt, eröffnet der Oberbürgermeister im Beisein zahlreicher prominenter Gäste mit dem Fassanstich das Schützenfest. Danach werden drei Böllerschüsse abgegeben. Im Anschluss wird ein Höhenfeuerwerk abgebrannt. Vor dem eigentlichen Marsch werden die Ehrengäste im Neuen Rathaus empfangen. Nach der Ansprache des Oberbürgermeisters vor dem Rathaus spielen die Musikzüge gemeinsam den Auftaktmarsch. Im Anschluss setzt sich der zehn Kilometer lange Festumzug in Bewegung in Richtung Schützenplatz.

Bruchmeister = Junggesellen, die keine Vorstrafen haben dürfen, Lüttje Lage richtig trinken können und die Historie der Stadt und vom Schützenfest kennen müssen. Jedes Jahr werden diese „vereidigt“. Sie sollen (eher nur noch symbolisch) für Ordnung sorgen. Bruchmeister gibt es seit ca. 307 Jahren.

Haken Bicici

Veröffentlicht: 20. Januar 2017 in AKTUELLES / NEUES, Hannover 96, SPORTwelt
Schlagwörter:, , , , ,

07.06. – Slayer live, Hannover

Veröffentlicht: 12. Juni 2016 in BILDERgallerien
Schlagwörter:, , ,

Diese Diashow benötigt JavaScript.

120 Jahre Hannover 96

Veröffentlicht: 12. April 2016 in Hannover 96
Schlagwörter:, , ,

„96“, alte Liebe!  Alles Gute zum Wiegentag.
Seit 120 Jahren bist du ein Teil unserer Stadt und einen Stück des Weges bestritten wir gemeinsam. Auf eine weitere,  tolle Zeit.

image

image

Aus einem Festlied von 1916:

image

111111

Hallo Rockfreunde,

Cosmic Tribe hat die Studio-Aufnahmen zur neuen CD „Gravity“ abgeschlossen und die gleichnamige Tour wird vorbereitet.

Am 16.04. wird die CD live im Lux vorgestellt. Die fünf Jungs sind live eine absolute Granate, was die Vorfreude zusätzlich ansteigen läßt.

Wir durften exklusiv im Studio die neuen Lieder hören, es war einfach nur geil!

Das Lied „Dance with me“ sticht aus vielen, guten Liedern etwas heraus. Da wurde Musik vom allerfeinsten produziert. Aber auch die anderen Lieder wie Rubbermaid Lips, Hard Luck, Serenade to Freedom und Whiped Man müssen sich vor dem Hit-verdächtigen Lied keineswegs verstecken. „10.000 Miles“ ist zudem das zweites Stück, dass nach einer Singleauskopplung rufen läßt oder gar sich als Musikvideo anbietet. Insgesamt wird die CD 11 Lieder feinste Ohrmuschelmassage anbieten. Einen knappen Monat müssen wir uns nun noch gedulden.

Wer dann am 16.04. nicht dabei ist, der ist selber Schuld! Das wird ein Spektakel vom allerfeinsten.

Die Gravitation unserer Erde wird danach Anders sein!

Diese Diashow benötigt JavaScript.

In Deutschland zwar bekannt…in Amerika berühmt und zuhause. Es gibt sogar eine kleine Verbindung zu Hannover…Bretzelstücke!

snyders-of-hanover-pretzel-pieces-crunch-pakket

Die kleine Stadt in Pennsylvania, Hanover, wurde um etwa 1730 besiedelt und zu Ehren den britischen Königshauses nach der deutschen Stadt Hannover benannt. Zu der Zeit kam der Monarch aus dem Königshaus Hannover, Georg II.

Hier wurde das Unternehmen im Jahr 1909 von Harry V. Warehime als Hanover Pretzel Company gegründet.

Ich persönlich mag die Bretzelstücke sehr gerne und esse diese ab und an zu dem ein oder anderen Cocktail. Wer es gerne scharf mag…die Sorte Jalapeno ist der Hammer 🙂

Die Tüte kostet ca. 1,69€

Hannover…einzigartiger als man denkt

Veröffentlicht: 16. August 2015 in HANNOVER
Schlagwörter:

10801543_834571499937709_6096423831658433080_n

Über 2 Mio. Besucher werden es bis zum 16.08. locker….mittags ist es entspannter.

Hier unter anderem an der Temple Bar…da ist doch mein T-Shirt Pflicht…

Ein bißchen Irish Revival 🙂

U-Bahn Haltestellen sind langweilig?
Am Waterlooplatz kann man sich kurzweilig die Epochen unserer Stadt ins Hirn meißeln…yeah…like my hometown!

Am 27. Juni findet das BASH ALL OVER Festival in der Beatbox in Hannover statt. COSMIC TRIBE werden um 20.30 Uhr, als sechste Band des Abends, die Bühne entern und wie immer alles geben!

It’s Grooveshit, Baby!

Beim Bash all Over spielen neben Cosmic Tribe noch viele weitere tolle Bands. Ein MUSS für Fans guter Livemusik! Weitere Informationen unter http://musikszene-hannover.de/bash/bashallover.html

Das Alanya ist seit ungefähr zweieinhalb Jahren nahezu bei mir vor der Haustür. Warum es mich erst jetzt hierher verschlagen hat, ich kann es mir nicht genau erklären. Vielleicht ist der Grund, dass es mir nicht wie ein richtiges Restaurant vorkommt, zumindest was ich klassisch darunter verstehe. Gut duften tut es bereits beim Vorbeigehen.

Vorne am Eingang kann man an einem Tresen die frischen Zutaten bewundern und bestellen…to go! Dönertaschen und andere Spezialitäten werden hier mitgenmommen…ein Schnellrestaurant, ein gemütlicher Imbiß? Wir setzen uns an den spartanisch, rustikalen Holztisch, einen von ungefähr 14. Keine Tischdecke, Besteck kommt in Papiertüten. Die stets netten Servicemitarbeiter sind schnell und locker drauf, das vergrößert die Vorfreude auf das Essen. Wir können teilweise durch eine Glasscheibe das Zubereiten der Speisen mitverfolgen, was interessant und kurzweilig ist. Das Ambiente wirkt gemütlich und freundlich, kein Schnickschnack an den Wänden. Lediglich der Flachbild-TV an der Wand passt nicht so ganz hinein. Aber ich schätze mal, hier steppt der Bär, wenn zum Beispiel die türkische Fussball-Nationalmannschaft ihre Spiele bestreitet. Hier essen auch viele Türken, was mir sagt, dass es einfach schmecken muss. Und es wirkt hier eher wie ein Ort der Zusammenkunft, des Miteinanders zu jeder Zeit. So lassen es auch die Öffnungszeiten (siehe unten) vermuten. Mir gefällt es.

Wir bestellen, neben den Getränken, Dönerteller, eine Dönertasche, eine Pizza (gibt es hier auch, und zwar lecker) und einen Hähnchenhackspieß (Tavuk Adana) mit Beilage. Letzterer ist für mich.

Leute…es war seeeehr lecker! Das Essen übersteigt meine Erwartungen, als es diese schlichte Einfachheit des Restaurants von außen (das ist es dann wohl auch) vermuten ließ. Raffiniert gewürzt, reichhaltig…es lässt keinen Wunsch offen. Ich bin angenehm gesättigt, das Essen liegt leicht im Magen. Nach dem Essen wird auf Wunsch ein kostenloser, türkischer Schwarztee gereicht.

Auch meine Begleiter waren begeistert. Das Dönerfleich ist zart und weist eine gute Qualität auf. Vielleicht etwas zu fein geschnitten…wenn man das „berühmte Haar in der Suppe“ suchen möchte.

Die Preise sind adäquat.

Für mich ist das Alanya ein Ausgehtip. Ein einfaches Restaurant, das trotzdem ein gewisses Flair aufweist.

In Sachen Dönertaschen Ist das Alanya nicht allein. In ca. 100m Luftlinie, quasi schräg gegenüber, ist der Imbiss Sultan Kebap…und der macht auch verdammt gute Dönertaschen.

Alanya Speisekarte

Das Alanya bietet jeden Tag eine Aktion an, z.B. Pizza-Tag, Döner-Tag,…

 

Anschrift: Podbielskistr. 313, 30659 Hannover

 

 

KINDAI
Marienstr. 52-54
30171 Hannover, Südstadt

Reservierung unter : 0511-80604022
Web: http://www.kindai-sushi.de

Neu seit dem 8 März 2014 in der Marienstr. im stilvollen Ambiente
Küche : Japanisch, Sushi,mehr

Öffnungszeiten :
Mo. – Fr. 11.30 – 15.00 und 17.30 – 23.30 Uhr
Sa. + So. 12.00 – 23.30 Uhr

Sushi Happy Hour , Mo. – Fr. von 12-15 Uhr ,alles vom kalten Laufband zum halben Preis!

Es gibt Sushi u. Sashimi-Sets in verschiedenen Größen
Sushi von der 20m langen Kaiten-Bar ( Rollband ) zu Preisen von: 1,50€ ,2,00€ , 2,50€ , 3,50€ , 4,00€ , 4,50 €
Salate, Vorspeisen, Suppen&Udon Nudelsuppen, Kleine Snacks, Tempura, Bento Boxen und Spezialitäten
Traumhafte Tee und Eisteekreationen

Eindruck und Meinung
Wir betreten das Kindai-Restaurant und werden herzlich begrüst und Empfangen.
Die morderne Räumlichkeit bietet viel Übersicht mit vielen 2er und 4er Tischen und der 20 m langen
Kaiten-Bar, an der wir bei unserer Platzreservierung ,dann auf morderen Barhockern Platz nahmen.

Wir saßen dem japanischen Sushi-Meister genau gegenüber und waren von seiner Kunst sehr begeistert.
Die Bedienung sehr zuvorkommend, erklärte uns das Prinzip vom Laufband, an der wir uns dann
jeh nach Tellerfarbe und Preis die Sushi-Kreationen aussuchen dürfen.
Zur Empfehlung bestellten wir uns vorweg einen Wakame Salat (grüne Algen mit Sesam + Chilli-Dressing),
eine Miso-Suppe (Bohnenpastesuppe verfeinert mit Tofu,Wakame-Algen & Lauchzwiebeln),
und um die Kleinen Snacks abzurunden einmal den Sate Chickenspieße mit Erdnuss-Dipp.

Bei meinem wohlschmeckendem japanischem Kirin Bier, schaute ich gespannt dem Sushi-Meister
bei seiner kunstvollen Zubereitung der köstlichen Sushi-Spezialitäten zu.
Und konnten es dann kaum abwarten, die frischen leckeren Maki & Inside Out Maki & Nigiri Sushi
vom Rollband zu nehmen und sie dann mit den Stäbchen leicht in die Sojasoße zu tauchen
und sie dann genussvoll zu verspeisen… einfach LECKER.

Fazit :
Ein gelungener Abend in einer tollen Atmosphäre ,bei der wir ,bei den Köstlichkeiten
sehr gerne wieder kommen.
Mit dem Reibach 50% pro Person für Tellergerichte vom Laufband ein gelungener preislicher Auftakt.

 

Dieser Bericht wurde von meinem Freund Andreas verfasst, vielen Dank dafür.

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

 

Heute war ich nach langer Auszeit mal wieder bei den Indians. Die Hannoveraner gewannen verdient gegen die Ritter aus Nordhorn mit 6:0 (2:0/0:0/4:0)

Diese Diashow benötigt JavaScript.

siehe diesbezüglich geplante Aktionen von „Sick & Soulless“ bei facebook, cya

 

1513749_10152707967833214_5260839618259769757_n

Buch_3d_2015_neuDas City-Gutschein-Buch „der kleine reibach“ 2015 für Hannover ist da!

Mit dem City-Gutschein-Buch „der kleine reibach“ 2015 durch Hannover und Umgebung heißt, ganz viel erleben und ganz viel sparen!

Wer einmal das City-Gutschein-Buch „der kleine reibach“ für Hannover und Umgebung entdeckt hat, möchte es im Folgejahr nicht missen. Es ist der ideale Gastronomie- und Freizeitführer für Paare und Singles jeden Alters, aber auch für Familien mit kleinen und großen Kindern.

Rund 775 Gutscheine versprechen schöne Momente in Cafés, Restaurants, in Theatern und Museen, bei Sport, Sauna und Spa, beim Shopping oder Familienausflug – immer wieder zum „2 für 1“-Preis oder mit 50 % Ersparnis.

Kostenpunkt: 49,95€

 

 

Donuts kannten wir jahrzehntelang nur als Polizeinahrung aus den amerikanischen TV-Serien. Mittlerweile sind diese Gebäckspezialitäten bei uns in Deutschland angekommen. Nun folgt die Riesenkette aus den USA, welche sich auf Donuts spezialisiert hat.

Als Dunkin´Donuts seine weltberühmten Naschpforten auch in Hannover aufschloss, da strömten die Leute haufenweise Richtung D´D. Auch nach einigen Monaten hat sich nichts geändert, lange Schlangen zu den Hauptzeiten. Klar war ich neugierig, doch am Ende hatte ich die Erkenntnis…viel Luft um wenig.

Der Geschmack wirkt meistens künstlich und überzuckert. Und wenn 1-2 Sorten prima schmecken, zumindest von denen, die ich bisher probiert habe, dann ist das für mich noch immer zu wenig. Aber auch der Teig konnte mich von der Konsistenz her nicht wirklich überzeugen. So patriotisch ich auch veranlagt bin, gerade die „Hannoveraner“ schmecken total sch…lecht und haben meinen Magen in die Knie gezwungen, womit ich nicht alleine da stand! Apfel-Zimt und Boston Creme kenne ich nur positiv vom hören-sagen, was mir trotzdem noch ein Fünktchen Hoffnung auf was leckeres zum Kaffee gibt. Wobei…deutsche Kuchen sind allemal leckerer.

Der Laden ist für mich somit lediglich eine Modeerscheinung, die jedoch ihren Feldzug um die Welt weiter antritt.

Aber wie es bei Geschmack ist…probiert selbst.

 

20140703_060045 20140703_060055

 

Wer auf geilen Rock der 80er steht, Oldschool-Rock von unter anderen Ozzy, Skid Rowe, AC/DC, Judas Priest und Kiss, der kommt an dieser starken Coverband kaum vorbei. Als fragte ich bei Arno, dem Sänger der Band, an.

1.
Wie seid ihr auf euren Namen Turbolovers gekommen?

Den haben wir uns hart nach jedem Gig im Backstage erarbeitet…
2.
Ihr covert die 80er Jahre Hits. Gefällt euch aktuelle Chartmusik?

Welche Charts?

3.
Ihr spielt zum zweiten Mal in diesem Jahr gemeinsam mit Cosmic Tribe einen Gig…was verbindet euch?

Die Charts

4.
Hattet ihr mal das Gefühl…wow, das war ein ganz besonderes Konzert?

Der in der FKK Villa

5.
Mit wem würdet ihr gerne einmal auf der Bühne stehen? Billy Idol, Ozzy oder Deep Purple?

Ozzy

6.
Wo kann man euch nächstes Jahr live sehen und wie geht’s mit euch weiter?

Wir hoffen auf das Wacken (und das ist ernst gemeint)

Danke Arno, wir sehen uns dann kommenden Freitag beimGig im Lux.

 

Die Webpräsenz der der spaßigen Combo: www.turbolovers.de

 

10431182_812366022108884_3205449015412684937_o

 

 

rockhoch3

Didier Ya Konan…wer kennt ihn in Hannover nicht? Bis letzte Saison noch Stürmer unserer 96er, Symathieträger, Nationalspieler der Elfenbeinküste. Einsatzwille, Kampf- und Laufbereitschaft sowie tolle Tore zeichnen ihn aus und dabei schoss er in 125 Bundesligaspielen 39 Tore. Diesen Sommer wechselte er ablösefrei nach Saudi Arabien zum Spitzenclub Al-Ittihad. Um so glücklicher war ich, als ich eine Interviewzusage von Didier bekam.

1.
Dear Mr. Konan, how do you feel in Saudi Arabia?

I feel really Good by the Grace of GOD

2.
How is the football there?

The football here in Saudi is getting better and better even if it s not a Top League like Germany or England.

3.
Who is the best striker you played with in your career?

Naturally Drogba

4.
A lot of fans in Hannover miss you. We believe you had a good time here. Do you miss Hannover and the german league sometimes?

Yes of course i miss sometimes Hannover with the great fans and the Bundesliga also i have to say that i had the greatest moments in Germany in my career !! So i hope that one day i ll go back there !!

5.
How is your new club?

My new club Al-Ittihad is the best club here in Saudi Arabia with the greatest Fans in Saudi with a nice new Stadium around 60.000 places. It s amazing here in Jeddah.

6.
What will you do after your career…something with soccer?

by the Grace of GOD i ll always stay in the football. At the Moment i have a football Center Formation and a 3rd Division club in my Country.

Many thanks Mr. Konan, it was a pleasure for me.

Thank u and i wish all the best for hannover96 in this Season !!

 

Übrigens…Didier schoss heute das 1:0 beim 2:1 Sieg seines Clubs

 

Geschichte

Die Königin ist tot, es lebe der König: Am 12. August des Jahres 1714 verstirbt die britische Monarchin Anne, ohne leibliche Nachkommen zu hinterlassen. Dieser Tag markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der britischen Monarchie und den Beginn der 123 Jahre andauernden Herrschaft der „Royals aus Hannover“. Erstmals wird mit Georg I. ein Hannoverscher Kurfürst zum König von Großbritannien und Irland ausgerufen und herrscht damit in Personalunion über zwei unabhängige Staaten: Hannover und Großbritannien.

Doch wie kam es dazu? Nach grundlegenden Auseinandersetzungen hatte sich die englische Kirche im 16. Jahrhundert von der römisch-katholischen Kirche losgesagt. Fortan war nicht mehr der Papst, sondern der König Oberhaupt der Church of England. Ein König von katholischem Glauben hätte eine potentielle Rückkehr zum Katholizismus und damit zur päpstlich geführten Kirche bedeutet. Um die protestantische Erbfolge zu sichern und alle katholischen Thronaspiranten aus dem Hause Stuart von der britischen Thronfolge auszuschließen, wurde 1701 der sogenannte Act of Settlement verabschiedet.

Nachdem der letzte Sohn von Königin Anne im Jahr 1700 verstorben war, wurde der Act of Settlement 1701 feierlich an die nächste protestantische Verwandte, Kurfürstin Sophie von Hannover, überreicht, die damit von Platz 55 der englischen Thronfolge unversehens auf Platz 2 aufrückte. Eine Erhebung zur Königin hat Sophie jedoch nicht mehr erlebt. Sie starb mit 84 Jahren am 8. Juni 1714 bei einem Spaziergang in den Herrenhäuser Gärten. Anwärter auf den britischen Thron wurde nun ihr Sohn, Kurfürst Georg Ludwig von Hannover. Wenige Wochen später, am 12. August 1714, verstarb die britische Monarchin Anne, worauf der Regentschaftsrat in London Georg Ludwig als Georg I. zum König von Großbritannien und Irland erhob.

safe_image.php

Hannovers Herrscher auf Englands Thron  1714 – 1837    (Ausstellung noch bis zum 5. Oktober)

Wie kam es, dass ein deutscher Fürst auf einmal Herrscher eines Weltreiches wurde? Wie wurden die „Könige mit Migrationshintergrund“ in Großbritannien aufgenommen? Und was haben Gullivers Reisen mit Politik zu tun? Antworten auf diese und zahlreiche andere Fragen gibt die zentrale Ausstellung, die mehr als nur das Wirken der fünf Könige der Personalunion beleuchtet. Zwischen London und Hannover gab es einen fruchtbaren Austausch in Wissenschaft und Kunst; dieser wird mit wertvollen Objekten aus aller Welt illustriert und in Mitmachstationen anschaulich gemacht. Die Prachtentfaltung am Hof in London ist dabei ebenso Thema wie die Gründung der Universität Göttingen, das Wirken Georg Friedrich Händels am Londoner Hof und der Einfluss englischer Mode in Hannover.

 
Alle Ausstellungsorte: Niedersächsisches Landesmuseum Hannover, Historisches Museum Hannover, Museum Schloss Herrenhausen, Residenzmuseum im Celler Schloss, Wilhelm Busch Museum, Schloss Marienburg
 
Als Glanzstück der Niedersächsischen Landesausstellung „Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714-1837“ wird im Landesmuseum Hannover die Krone Georgs I. gezeigt. Die goldene Staatskrone aus dem Besitz der Royal Collection, die Ihre Majestät Königin Elisabeth II. als Leihgabe zur Verfügung stellt, ist bisher noch nie außerhalb Großbritanniens präsentiert worden. Auf Schloss Marienburg, der nur rund 20 Kilometer südlich von Hannover gelegenen Sommerresidenz der Welfen, wird erstmals seit dem Ende des Königreichs Hannover (1866) die Hannoversche Königskrone nebst Zepter und Brautkrone ausgestellt. Die Insignien zählen zu den Highlights der Ausstellung „Der Weg zur Krone – Das Königreich Hannover und seine Herrscher“, mit der Schloss Marienburg thematisch Bezug auf das 300. Jubiläum der Personalunion nimmt.
 

Der ehemalige Schiedsrichter Wolf-Dieter Ahlenfelder ist gestorben. Bekannt wurde der gelernte Mineralölkaufmann durch die Bundesliga-Partie vom 8. November 1975 zwischen Werder Bremen und Hannover 96 (0:0), als er die erste Halbzeit zunächst nach 32 Spielmunten abgepfiffen hatte und sich erst mit Nachdruck davon überzeugen ließ, das Spiel noch weiter fortzusetzen. Eigenen Angaben zufolge hatte er vor der Partie zum Mittagessen ein Bier und einen Malteser zu sich genommen – dieses „Gedeck“ gibt es auch heute noch in der Bremer Vereinsgaststätte für den, der einen „Ahlenfelder“ bestellt.

Der lebenslustige Referee war nicht mehr ganz nüchtern bei jenem Spiel. „Wenn ich sage, dass ich vor Bundesliga-Spielen Wasser und Fanta getrunken habe, dann wäre das eine Lüge.“ Also habe er eben „zu früh in den Flötenkasten reingeblasen“
Auch ein Wortwechsel von „Ahli“ Ahlenfelder ist in das kollektive Fußball-Gedächtnis eingangen. Auf Paul Breitners Satz „Ahli, Du pfeifst wie ein Arsch“, soll Ahlenfelder „Paul, Du spielst wie ein Arsch“ entgegnet haben.

Zudem waren seine Sprüche ein Markenzeichen: „Steh auf, die Rasenheizung ist eh nicht an“.

Mit der heutigen Generation der Schiedsrichter wollte er nie tauschen. Heute wird alles genau beobachtet von zahlreichen Kameras, es geht um viel mehr Geld und Prestige. „Dabei gibt’s inzwischen sogar zwei extra Torrichter, die in der Nase bohren, und so einen Sesselfurzer, der als vierter Mann Täfelchen hochhält“, sagte er der dpa. „Wir haben das früher mit drei Mann hingekriegt.“ (dpa)
Ahlenfelder, der 1983/84 vom DFB als bester deutscher Schiedsrichter mit der „Goldenen Pfeife“ ausgezeichnet wurde, verstarb am 02. August mit nur 70 Jahren an einer schweren Zuckerkrankheit.

Foto: IMAGO

2-format530

Cosmic Tribe Support

Veröffentlicht: 30. Juli 2014 in AKTUELLES / NEUES, Sick & Soulless
Schlagwörter:, , , , , ,

Wir sind ein musikgeiler Haufen (irgendwo zwischen 1 und 96 Jahren),  der es sich zum ertraglosen Ziel gesetzt hat, diese grandiose, hannoversche Band an die Spitze der Charts zu peitschen.

Deshalb gilt… ab vor die Rockbühnen und supporten bis das letzte Haar ausfällt!

 -> klick hier <-

 

 

24

Werner Biskup ist tot. Hannover 96 würdigt seinen ehemaligen Trainer als einen Mann mit „Kultstatus“. Biskup hatte den Klub 1985 in die Bundesliga geführt.

Bei Werner Biskup war immer alles ein wenig anders. Der gebürtige Bottroper gehörte jener Generation Trainer an, die neben unbestrittenem sportliche Sachverstand auch rhetorisch ihre Arbeit salopp verkaufen konnten. So soll Biskup vor der Bundesligasaison 1985/1986, nachdem er mit Hannover 96 den Aufstieg geschafft hatte: „Wir nehmen einen Zirkel und ziehen einen Kreis von 50 Kilometern Durchmesser, mit Hannover als Mittelpunkt.“ in diesem Kreis wolle er dann nach Talenten suchen. „Das ist besser als irgendjemanden vom Bodensee zu holen.“ Trotz dieser interessanten Idee stieg Hannover gleich wieder ab.

Da Hannover 96 vor der Saison 1985/86 am Rande der Insolvenz stand und mit einen Mini-Etat in die Saison ging, galt 96 als sicherer Abstiegskandidat ins Amateurlager. Das er mit den Talenten aus der Region in die erste Bundesliga aufstieg, grenzte an ein Wunder.

Werner Biskup betreute Hannover 96 zwischen 1983 und 1985 und genießt seitdem bei den Fans „Kultstatus“.

Als aktiver Profi absolvierte Biskup insgesamt 140 Bundesliga-Partien für Fortuna Düsseldorf und den 1. FC Köln, für den er zuletzt auch als Scout arbeitete. Nach dem Ende seiner Karriere trainierte Biskup zahlreiche Vereine wie Preußen Münster, VfL Osnabrück, Hessen Kassel oder Trabzonspor in der Türkei. Seine Alkoholkrankheit, über die er auch in der Öffentlichkeit sprach, verursachte mehrere persönliche Rückschläge.

Der frühere Fußball-Profi starb nach Angaben des Vereins vorletzten Sonntag in einem Krankenhaus in Quakenbrück. Werner Biskup wurde 72 Jahre alt.

Hannover 96 kündigte an, der Familie in der Trauer und in der Zeit danach helfen zu wollen.

(Quelle: Auszüge von tagesspiegel.de, Foto: dpa)

1-format1

 

Auf dem steinernen Brückengeländer steht ein junger Mann mit einem Blechkanister. Mit wichtiger Miene gießt er bräunlich-schmutziges Wasser in den Fluß, und vierhundert Hannoveraner jeglichen Alters klatschen Beifall. Der Fluß heißt „die Leine“, der junge Mann Reinhard Schamuhn, und das Wasser, das er in die Leine schüttet ist Seinewasser aus Paris. (Französische Behörden haben es in einem Begleitschreiben bestätigt.)

Während Reinhard Schamuhn diese Kulthandlung vollzieht hofft er, daß zur gleichen Stunde ein Lufthansasteward Leinewasser in die Seine schüttet. So war es abgemacht. Die Lufthansa hatte das Wasser kostenlos herübergeflogen, kostenlos hatte sie auch einen Kanister Leinewasser mitgenommen. „Irgendwo im Atlantik“, sagt Reinhard Schamuhn, „werden sich Leine- und Seinewasser vereinigen.“

Diese Szenen in Hannover und in Paris waren der Auftakt zum ersten Flohmarkt, wenige Schritte von der Leine entfernt. Wochenlang hatte der junge Mann Keller und Böden von Freunden durchstöbert, um den als stur verschrien Hannoveranern einen Hauch von Paris zu schenken. Und die nüchternen Hannoveraner ließen sich wie selbstverständlich von liebenswertem Schund anlocken.

(Quelle: Die Zeit, Ausgabe 15, 14. April 1967)

Der Flohmarkt in Hannover an der Leine war geboren, der erste in Deutschland.

 

Eine Notbremse der Bundesbahn wurde verkauft und eine Sitzbank der Straßenbahn, selbst ein alter Toilettendeckel fand seinen Abnehmer. Wagenräder gab es, japanische Sonnenschirme, kolorierte Stiche und vergammelte Reproduktionen. Die Flohmarktbesucher durften sogar die Preise selbst bestimmen. Der Erlös – einige hundert Mark – soll wohltätigen Zwecken dienen.

„Es gibt für jeden Spieler den perfekten Verein. Ich hatte das Glück, dass ich meinen sofort gefunden habe“

Nach über 15 Jahren Hannover 96 ist nun Schluß für unseren Kapitän Steven Cherundolo. Sein Knie macht nicht mehr mit. Über ein Jahr quälte er sich für sein Comeback. Am Ende kam die Erkenntnis, dass der Zeitpunkt für sein Karriereende gekommen war.

Hannover 96 war 1999 Zweitliga-Aufsteiger. Inzwischen spielen die Roten 12 Jahre in der Bundesliga, immer mit „Dolo“.

Im Januar 1999 erschien auf dem Trainingsgelände des damaligen Fußball-Zweitligisten ein eher schüchtern wirkender amerikanischer Student. Der knapp 20 Jahre alte Steven Cherundolo war für 250.000 D-Mark vom Universitätsteam aus Portland (USA) verpflichtet worden. Aus dem Nobody wurde der Bundesliga-Rekordspieler der Hannoveraner. Dieses Jahr stand der 96-Kapitän vor seiner 4. WM-Teilnahme. Gestern gab er im Training seinem Freund Huszti (unter dem Gejohle seiner Mitspieler) einen Beinschuss. Es war sein letzter Ballkontakt als Profi.

Seine Bilanz nach 15 Profijahren in Hannover:

  • 415 Spiele für seine 96er
  • 302 Erstligaeinsätze (294 mal in der Startelf)
  • 6 Tore in der ersten Liga
  • 68 Zweitligaspiele
  • 24 Spiele im DFB-Pokal
  • 21 Europa League Einsätze
  • 2002 Aufstiegsheld
  • 2011 und 2012 Europa League Teilnehmer
  • 87 Länderspiele für die USA
  • Teilnahme an 3 Weltmeisterschaften (2002, 2006, 2010)
  • Gold-Cup Sieger 2005

Mirko Slomka meinte: „Er gehört zu Hannover wie der Maschsee und die Nanas.“

„Dolo“ wird den 96ern weiterhin im Jugendbereich erhalten bleiben. Im Sommer wird es ein Abschiedsspiel geben.

Bye, bye Stevie!

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Restaurant, Bringdienst, Party Service…das Asia Haus im Stadtteil Bothfeld bietet so einiges an. Gestern wurde der Mittagstisch ausprobiert.

Wir bestellten Bratnudeln mit Hühnerfleisch, Hühnerfleisch „Chop Suey“ sowie Hühnerfleisch „Szechuan-Art“. Dazu gibt es wahlweise Salat oder eine Suppe.

Als Vorspeise haben wir den Salat gewählt…dieser war jedoch ungenießbar. Alleine das…Dressing (?) schmeckte wie gestreckte, dänische Remoulade. Der Salat blieb bei allen nahezu unberührt.

Bratnudeln: Geschmacksarm….sojagetränkt…wurde kaum gegessen

Chop Suey: Man schmeckte nur lasches Soja und konnte das Gemüse an Geschmack kaum erkennen…wurde nicht aufgegessen

Hühnerfleisch Szechuan: Wie habe ich mich gefreut…auch hier gab es eine Enttäuschung! Auch sojatriefend…nahezu identisch mit dem Chop Suey. Wie habe ich mich auf die Schärfe gefreut, aber…welche Schärfe? Da war nichts scharf. Szechuan-Pfeffer? Nöö! Da trieb es lediglich mein Appetit rein, nachdem ich mit Sambal Oelek nachwürzte. Mit dem Reis wurde nichts falsch gemacht, das kann man aber auch erwarten.

Den Mittagstisch für etwas über 17,-€ hätte man sich definitiv sparen können! Die Rebellion im Magen war berechtigt.

Gestern Abend bin ich kurzfristig auf ein Simple Minds Konzert gegangen. Leute… meine erste Ü40-Party!

Ich war so ziemlich der jüngste Hüpfer im Publikum, was mich nicht störte, lediglich etwas verwunderte. Hört heute keiner aus der jüngeren Generation die Simple Minds? Richtig in Berührung kam ich mit den Schotten letztes Jahr, als ich mit meinem Nachbarn Cabrio fuhr. Die Musik passte einfach genial dazu.

35 Jahre Erfolg, das Capitol natürlich längst ausverkauft…was konnte man da erwarten? Ich hatte keine Erwartungen reingesetzt, lediglich Neugierde. Die Karte hatte ich kurzfristig geschenkt bekommen.

Mein Fazit: Es war nicht wirklich mein Musikstil und die Stimmung kam nach meinem Geschmack lediglich bei 4-5 Liedern richtig rüber. Wobei bei „Don´t you (forget about me)“ der Saal bebte. Die restlichen Lieder waren melodisch gediegen, jedoch sauber gespielt und perfekt ausgesteuert. Zeitweise fühlte man sich (logischerweise) in die ´80er zurückkatapultiert, das war schon interessant. Simple Minds Fans hatten auf jeden Fall ihren Spaß. Ich hatte ihn ebenfalls, wenn auch mit Pausen. Gerade die ersten 50 Minuten waren mau…aus meiner Sicht. Hätte ich die 50,-€ für die Karte bezahlen müssen, so wäre ich wohl eher enttäuscht gewesen. So war es jedoch ein interessantes Erlebnis und eine schöne Zeit.

Diese Diashow benötigt JavaScript.