Archiv für die Kategorie ‘Alles was länger ist…’

So…noch eine Runde Spaß 🙂

pdf-Datei ->  die geilsten

 

Christdemokrat

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zuhelfen.

Sozialdemokrat

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

 Freidemokrat

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

Kommunist

Sie besitzen zwei Kühe.

Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie

Sie besitzen zwei Kühe.

Die EU nimmt Ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und schüttet die Milch dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe.

Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe.

Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe.

Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere re-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe.

Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen

Sie besitzen zwei Kühe,

aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.

Das Leben ist schön.

 

Gibt´s da etwas aus dem kaum bewohnbaren und bewohnten Nordost-Niedersachsen zu vermelden? JA! Im Raum zwischen Calberlah und Danndorf braut sich etwas ungeheuerliches zusammen… die Wolfsburgverschwörung!

Diese Verschwörung ist keine Fortsetzung von „Twilight – bis ans Elend der Welt“…nein…ganz ohne Werwolf…auch die haben ihren Stolz!

Die Wolfsburgverschwörung ist ein geheimes Projekt des Vfl Wolfsburg zur Vernichtung Schwächung des Erzrivalen und einzigen ernsthaften Gegner um den Titel der „Nr.2 im Norden“, des SV Werder Bremen. Ziel ist es, so viel wie nur irgendwie möglich, abzukupfern oder wegzukaufen, was Werder so „erfolgreich“ macht/gemacht hat. Dabei wird wirklich mit allen Bandagen gekämpft! Drahtzieher, wie kann es anders sein, ist natürlich der Aufsichtsrat und der Hauptsponsor VW („Verrecke Werder“) des Vfl.

Alles begann mit der Gründung des Clubs Vfl Wolfsburg durch den ehemaligen Werder-Spieler und VW-Gründer Adolph Lopez Hitla, der wegen zu kleiner Eier und aufgrund mangelnder Lattentreffer von den fehlpassverwöhnten SVW-Fans aus dem Weser-Stadion gemobbt wurde. Er wollte sich an Werder rächen und beschloss dies auch zu tun. Er begann damit eine neue Stadt mit W zu gründen, um einen Verein mit W zu gründen und ein passendes Vereinslogo mit W zu entwerfen ( mehr Informationen unter www.www.vw). Dabei sollte das Logo und der Verein eine Satire auf den Fußball und die Fans von Werder Bremen sein. Deshalb entschied er sich für eine runde Grundform, welche auf die Fettleibigkeit der Werderaner (zu viel Fischbrötchen) hinweisen sollte und auch noch dazu das genaue Gegenteil der Werderraute ist. Das W in der Mitte des Logos ist bewusst wie ein @ aus dem Internet gestaltet, da Werder sowie das Internet, zumindestens nach der Meinung von Buhmann Hitla, niveaulos ist. Zudem wurde in der Vereinssatzung des Vfl Wolfsburg festgelegt, dass der SVW nach und nach ausgemerzt werden soll ( Bis heute wird dieser Punkt in der Vereinssatzung vom Aufsichtsrat geleugnet).

80px-SV-Werder-Bremen-Logo.svg.png          Vfl Wappenfake.png
 
links: Werderlogo; rechts: Wolfsburglogo

Ein weiteres Merkmal dieser Verschwörung ist das systematische Fälschen von den Trikots von Werder. Wolfsburg versuchte die Tarnfarbe der Werdertrikots ( Grün wie der Rasen im Weserstadion ) zu imitieren, um auch, so wie die Werder-Spieler, unentdeckbare Fouls machen zu können. Da Werder dem aber bald auf die Schliche kam, versuchte Werder Bremen entgegenzusteuern. Seitdem bringt Werder jedes Jahr ein noch schlechteres Trikotdesign raus, um dadurch Wolfsburg von einem potentiellen Klau des Designs noch mehr abzuschrecken. Mit wenig Erfolg, da Wolfsburg als Gegenreaktion einfach noch hässlichere Trikots entwickelte, welche durch ihr Neongrün den gegnerischen Zuschauer ( besonders den Werderfans ) die Augen wegätzte bzw. immer noch wegätzt. Seitdem versuchen sich beide gegenseitig zum Thema „Hässlichkeit“ zu übertreffen. Dazu wurden sogar extra abschreckende Sponsoren für die Trikotwerbung gesucht ( Bremen: KIK etc. ; Wolfsburg: VW etc. ). In der Saison 2012/2013 schoss Werder jedoch den Vogel ab und das im wahrsten Sinne des Wortes. Durch das Aufdrucken des damaligen neuen Hauptsponsors Hofwiesen (führender Quäler von lebenden Brathähnchen) wurde das Trikot nicht nur von den Wolfsburgfans und anderen Fangemeinschaften verschmäht. Nein, auch die eigenen Fans konnten das Trikot, obwohl das Design eigentlich alles andere als hässlich war, nicht mehr ansehen, weil sie immer, wenn sie es sahen und an die armen Hähnchen dachten, Fischsuppe kotzen mussten. Höchstens zum Heizen der Zweizimmerbude taugten sie noch was.

Mit dem Wechsel von Diego nach Wolfsburg wurde die zweite und letzte Phase der Wolfsburgverschwörung eingeleitet. Nun will Wolfsburg in Zukunft alle „Leistungsträger“ von Werder transferieren, um Bremen noch weiter zu schwächen. Dies soll endgültig den Weg von Werder in die Tiefen der Tabellen und Liegen ebnen. Später wurden noch Naldo und Klaus Allofs, der Transferspezialist (wahrscheinlich um noch mehr Geld aus dem Fenster zu schmeißen), geholt.
Da der Vfl Wolfsburg von VW soviel Geld erhält wie es der Vfl will (auch selbst wenn der Vfl in der Kreisklasse spielen würde), wird diese Transferpolitik noch solange weitergehen bis Thomas Schaaf und Willi Lemke ihre Spieler persönlich auf den Deichen Ostfrieslands suchen müssen. Selbst Spieler, die Werder erst in zwei Jahren kaufen oder verkaufen wird, werden von Wolfsburg einfach weggekauft . Nur Thomas Schaaf wird nie betroffen sein. Der bleibt noch bis zum St. Niemaleinstag Trainer beim SVW, auch wenn er nur noch mit seinen Artgenossen trainieren kann.

Denkt euch, ich habe das Christkind geseh’n,
ich hab’s überfahren, es war ein Verseh’n.
Ich hatte gerade die Äuglein zu,
und träumte beim Fahren in himmlischer Ruh‘.
Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht,
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.

Später traf ich auch den Weihnachtsmann,
er feuerte gerad‘ seine RENNtiere an.
Ich überholte den langsamen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rummsen und er klebte am Manta.

Am Ende sah ich noch Nikolaus,
er stürmte gerad‘ aus dem Freudenhaus.
Kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
wollte am Automaten neue Präser kaufen.
Mein Auto und mich hat er wohl nicht geseh’n,
jedenfalls blieben nur noch die Stiefel steh’n.

Und die Moral von dem Gedicht:
Fahr zu schnell Dein Auto nicht!
Als ich zu Haus‘ war, mußte ich heulen;
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen –
vom Christkind, vom Weihnachtsmann und Nikolaus.
Tja, dieses Weihnachten fällt dann wohl aus.

Weihnachtsgedicht

Veröffentlicht: 12. Dezember 2012 in Alles was länger ist...
Schlagwörter:, , ,

Draußen vom Walde komm ich her,
ich muss Euch sagen – ich bin zu schwer.
Hätt nicht im Traum daran gedacht,
dass mir das mal Probleme macht.

Dank meiner üppigen Gestalt
war mir im Winter niemals kalt,
und mein roter Mantel mit weißem Fell
von Ulla Popken – in XXL
war eigentlich immer mein Markenzeichen,
doch jetzt sollen meine Kilos weichen,
denn Rentier Rudolph, diese Mimose
klagt schon über Gelenkarthrose
und sagt: „Ich zieh Deinen Schlitten nicht!
Reduzier Du erst mal Dein Übergewicht!“

Und damit ich mit meinem rundlichen Leibe
nicht irgendwann im Kamin stecken bleibe,
wurde ich zu Weight Watchers geschickt.
Ganz ehrlich – ich war nicht beglückt.

Doch der Trend zum schlanken Weihnachtsmann
ließ mir keine Wahl – und so fing ich an.

Seit meiner ersten Treffenstunde
kämpfe ich nun und es purzeln die Pfunde.
Nachts träum ich von ProPoints und Kalorien.
Meinen Schlitten muss ich jetzt selber ziehen.

Doch bin ich ganz froh, dass ich das jetzt kann,
dafür schreib ich mir Aktivpunkte an,
die setz ich dann im Bedarfsfall ein
für ein Plätzchen und einen Dominostein.

Überhaupt ist Bewegung das A und O.
Ich kann jetzt 3 x täglich auf s Klo.
Da sitz ich dann in aller Stille
und freu mich – ich pass wieder auf die Brille.

Ich trinke täglich 2 1/2 Liter,
mal Bier – mal Wein – mal Magenbitter.
Ich hätte nie daran gedacht.
dass Weight Watchers so lustig macht.

Ich bin motiviert – es hat mich erwischt,
ich kämpfe bis zum Zielgewicht,
und bevor noch das letzte Adventskerzchen brennt,
erreiche ich meine 10 %.

Nächstes Jahr Weihnachten bin ich schlank.
Rentier Rudolpf meint: „Gott sei Dank!
Jetzt kann ich mit Dir auf dem Schlitten fliegen,
ohne einen Bandscheibenvorfall zu kriegen.“

Ich kann zufrieden mit mir sein.
Das Ziel ist erreicht und Glück stellt sich ein,
und ich sing fröhlich vor mich hin:
„Ich will so bleiben wie ich bin.“

Selbstbewusst – mit neuer Figur
betret ich die Weihnachstmann-Job-Agentur
und rufe laut: Advent Advent!
Ich bin jetzt schlank – und lieg im Trend!“
worauf man mir unverhohlen sagt:
„Der dicke Weihnachtsmann ist wieder gefragt.“

Ja gibt s das denn auch – ich glaube es nicht.
Jetzt habe ich mein Idealgewicht
und bin trotzdem – wie im letzten Jahr
als Weihnachtsmann nicht einsetzbar.
Das ist doch wirklich nicht zu fassen!
Ich werd mich jetzt operieren lassen:
Ein paar längere Ohren, eine breitere Nase,
dann bewerb ich mich als Osterhase!

Die Haltung von Männern: 

Auf Grund des § 32 n Abs. 4 des Artenschutzgesetzes BGBI Nr. 584/1973, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBI Nr. 430/1985, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:

Artikel 1
Allgemeine Bestimmungen

Sich einen Mann zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage, ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt.
Ein brauchbares Expemplar solle mindestens zwei der nachfolgend genannten Voraussetzungen erfüllen.

§ 1 Grundlegende Eigenschaften

Abs 1 Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen).
Abs 2 Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen).
Abs 3 Obige Punkte können außer Acht gelassen werden, wenn § 2 zutrifft.

§ 2 Er ist reich !

§ 3 Anschaffung

Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit, um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen.

Bedenken Sie, daß das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.

In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Voraussetzungen gem. § 1 sollte daher sorgfältig geprüft werden.

Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5). So sind z. B. auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.

Aber Vorsiche vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.

§ 4 Ernährung

Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, sollte man ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung! Bedenken Sie, daß ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.

§ 5 Artgerechte Haltung

Was die Unterbringung angeht, so ist der Mann relativ anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher.

Bei Vorhandensein eines Computers kann evtl. auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte ihn aber nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.

Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.

§ 6 Pflege

Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.

§ 7 Männerkrankheiten

Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen.

Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich, einen Arzt hinzuzuziehen.

Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.

§ 8 Ausbildung

Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie „Fuß, Platz, Kusch, Hol’s“ beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.

Bei der Ausbildung ist es unzulässlich, die Schwiegermutter mit einzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.

§ 9 Fortpflanzung

Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend.

Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen, da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen Sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.

 

Die Haltung von Frauen:

Artikel 1
Allgemeine Bestimmungen

Sich eine Frau zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage, ob sich die Haltung einer Frau überhaupt noch lohnt.
Ein brauchbares Expemplar solle mindestens zwei der nachfolgend genannten Voraussetzungen erfüllen.

§ 1 Grundlegende Eigenschaften

Abs 1 Sie sollte nützlich sein (den Mann anhimmeln, ihn bewundern und fleißig im Haushalt sein).
Abs 2 Sie sollte herzeigbar sein (d.h. ihr Aussehen sollte kein Mitleid erregen).
Abs 3 Obige Punkte können außer Acht gelassen werden, wenn § 2 zutrifft.

§ 2 Sie ist eine Wucht im Bett!

§ 3 Anschaffung

Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Weibchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit, um sich von ihren tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen.

Bedenken Sie, daß das Weibchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in ihr altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.

In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Weibchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Männern. Das Vorliegen der Voraussetzungen gem. § 1 sollte daher sorgfältig geprüft werden.

Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Weibchens (siehe auch § 5). So sind z. B. auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.

Aber Vorsiche vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr Heim noch an ihr Männchen erinnern.

§ 4 Ernährung

Das Weibchen ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, sollte man ihr neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da sie bei mäßigem Genuss sehr freizügig werden. Süßigkeiten verderben die Figur und sind als Futter ungeeignet. Vorsicht vor Überfütterung! Bedenken Sie, daß ein fettes Weibchen schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.

§ 5 Artgerechte Haltung

Was die Unterbringung angeht, so ist das Weibchen relativ anspruchsvoll. Im allgemeinen benötigt man überdimensionierte Schuh – und Kleiderschränke. Ein gesondertes Bad ist nützlich, wenn der Mann die endlose morgentliche Restaurationsversuche nicht mit ansehen möchte.

Auf den Fernseher kann nicht verzichtet werden – möglichst mit Primiere um keinen Herz – Schmerzfilm zu verpassen. Man sollte sie aber nicht den ganzen Tag einsperren, da sie sonst depressiv werden, das Essen verweigern und bald eingehen. Die beste Beschäftigung sind ein – oder zwei Junge, um deren starken Mutterinstinkt vom Mann abzulenken.

Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit oder anstrengende Sexpositionen bestens bewährt. Außerdem sollte man sie möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit sie etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, sie immer an der kurzen Leine zu lassen sonst besteht die Gefahr dass sie mehr Geld ausgeben als der Mann verdient.

§ 6 Pflege

Sorgen Sie dafür, daß sie sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt lässt sich kaum vermeiden, das sie sonst vor Gram eingehen – mit ein bisschen Farbe sehen sie dafür wieder fast neu aus. Um getragene Kleidung brauchen Sie sich keine Sorgen machen, da der ständige Austausch in den Genen fest verankert ist.

§ 7 Frauenkrankheiten

Die Frau im allgemeinen neigt dazu etwas kränklich zu sein – sie bluten sogar ohne verletzt worden zu sein. Es kann nützlich sein eine Arztpraxis in der Nähe zu haben, um Reisezeiten zu minimieren.

Manche Weibchen neigen zu Zellulitisbildung. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich – sieht nur scheisse aus.
Migräne macht ein reges Sexleben oft unmöglich.

§ 8 Ausbildung

Weibchen werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie „Fuß, Platz, Kusch, Hol’s“ beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.

Bei der Ausbildung ist es unzulässlich, die Schwiegermutter mit einzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.

§ 9 Fortpflanzung

Weibchen sind nur vor der Ehe läufig – sobald diese geschlossen ist, lässt das Interesse an Sex schnell nach. Am besten man täuscht einen Kinderwunsch vor und lässt sich vorher sterilisieren, dann besteht die Möglichkeit das Interesse über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten.

Wenn ihr jemanden auf die Nerven gehen wollt

Veröffentlicht: 22. November 2012 in Alles was länger ist...
Schlagwörter:, ,

32 Wege jemanden zu Nerven
1. Verlasse das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5 Papier, 99 Kopien
2. Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.
3. Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Füllfederhalter dagegen, wenn du mit jemandem sprichst.
4. Singe in der Oper mit.
5. Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen, um „deren Leistung zu erhöhen“.
6. Antworte auf alles, was jemand sagt, mit „Das ist das, was DU glaubst!“.
7. Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.
8. Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sie deinem Chef.
9. Beende alle deine Sätze mit „in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!“.
10. Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.
11. Nimm deinen Füllfederhalter auseinander und schnippe „zufällig“ die Patrone durch den ganzen Raum.
12. Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.
13. Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind und erkläre, dass du es so magst.
14. Benutze den Bostich/Heftklammern immer in der Mitte des Blattes.
15. Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.
16. Hupe und winke Fremden zu.
17. Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und iss nur die Bonbons bei der Kasse.
18. SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN.
19. schreib nur in kleinen buchstaben
20. benutze absolut keine Interpunktion egal wann
21. Kaufe grosse Mengen von diesen orangen Kegeln für den Strassenbau und stell sie der ganzen Strasse entlang auf.
22. Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: „Hörst du das?“ – „Was?“ – „Ach, vergiss es, schon vorbei!“
23. Hüpfe anstatt zu gehen.
24. Versuche, die Willhelm-Tell-Ouvertüre (the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage „Nein, warte, ich hab es versaut“, und wiederhole es.
25. Frag die Leute, welches Geschlecht sie sind.
26. Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit den Kopf wie ein Sittich.
27. Schreib bei Cheques im Feld für den Zahlungsgrund „für sexuelle Leistungen“
28. Stampfe auf die kleinen Ketchup -Beutelchen
29. Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nicht reimen.
30. Frage deine Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreib die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas über „psychologische Profile“.
31. Sag deinen Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass du nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist.
32. Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf ihnen täglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Gerät zahlen müssen.

Kevinismus (auch: Chantalismus) bezeichnet man die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben.

Beispiele aus der Praxis:

Schakkeline, komm wech von die Regale!

Schanaia, tu das Maul weg von dem Papa sein Korn!

Schakkeline, Schastin, Schantall, Käwinn – tu die Omma ma winken!

Schantall, komm ma bei die Tante, die geht mit dir bei Allkauf unt tut dich da ein Eis!

Änriko, du solls nisch imma Schlampe nach die Omma rufen!

Rohdriges, kommste jezz bei mich oder haste Kaka an die Ohren?

Patzkal komm beim Haus, et fängt am Reschnen an!

Änriko, isch hab Juck anne Rücken, mach ma kratz!

Schastin, du solls der Schanina nich imma mit die Schüppe aufn Kopp kloppen!

Käwinn, mach dat Mäh mal ei!

Dastin, nimm die Kopf aus die Juniortüte von der Marzel!

Leandro, tu dat AaAa liegen lassen, dat is Bäh!

Zementha, tu dir mal dat Schlawannzuch anziehen!

Dschärimie, komm wech da bei die Assis!

Dat Daffne is schwanga und der wo die dat gemacht hat is wech!

Schanina hol mal dat Mandy aus de Sonne, dat verreckt!

Zändhi, wenne jetz nich hörs und bei die Mama komms hat dein Föttchen Kirmes!  (= sonst gibt´s was auf den Hintern)

PC-Hilfe

Veröffentlicht: 13. September 2012 in Alles was länger ist...
Schlagwörter:, , , , , , ,

Computerbegriffe leicht erklärt

1 BIT : bekanntes Pils aus der Eifel
1 Byte : 8 Bit 1 Kilobyte : Etwa 27 Hektoliter Bit
3 1/2 Zoll : drei Zollbeamte + ein kleinwüchsiger, strafversetzter Schupo
5 1/2 Zoll : 5 Zollbeamte und ein Drogenhund
BILDschirm : Regenschutz mit Springer-Reklame
Bus : öffentliches Nahverkehrsmittel
CD : Körperpflegeserie
Chip : Spielkasino Geld oder Knabberei aus frit. Kartoffeln
Commodore : Offizier der Luftwaffe
Controller : Eltern, Lehrer und so weiter
Directory : englisch für Direktor
EDV : E nde D er V ernunft (Abk.)
File : Werkzeug zur Bearbeitung der Fingernägeln (statt Zähne )
Freezer : englisch für Gefriertruhe
Hardware : Granit, Diamant, Acht-Minuten-Ei
Hacker : Arbeiter mit Axt
Interface : Fahndungsfotokartei von Interpol
Lichtstift : Elektrolehrling
Lightpen : leichter Schlaf
Mailbox : Schlägerei zwischen Postbeamten
Maus : bissiges, hochgefährliches Raubtier
MS-DOS : Motorschiff mit Namen DOS
MSX : Motorschiff, inkognito unterwegs
Mikroprozessor : sehr kleiner Staatsanwalt
Monitor : politisches Fernsehmagazin
Port : Kurzform für Portwein ( Dinner for Two )
RAM : Milchprodukt ROM : Hauptstadt Italiens
Schnittstelle : Wurst oder Käsetheke / Friseur / Verletzung
Software : Gummibärchen, Softeis, drei Minuten Ei
Space Bar : Weltraumkneipe
SYSOP : S äuft Y ankeewhisky S tändig O hne P eilstab

Spezialtasten:
Alt : diese Taste muss ersetzt werden
AltGr : diese Taste muss SOFORT ersetzt werden
BackSpace : Arschspalte
Break : Tastatur muss erbrechen
CapsLock : Ausgehverbot für Kapitäne
Ctrl : Taste für Konsonanten
Enter : männliche Ente
Home : nach Hause gehen
PageDown : Vorlage ist runtergefallen
PageUp : Vorlage wieder Einlesen
Pause : Kaffee ist fertig
Shift : Regenwetter

          Suleika, meine liebe Frau,
          ich nix mehr Arbeit hab auf Bau,
          auch Kollege schon entlassen.
          Polier sagt: Nix mehr Geld in Kassen.
          Doch Du nix denken, das sei schlimm,
          ich trotzdem froh und munter bin,
          denn Allah hat mich nicht verdammt,
          war gestern schon bei Arbeitsamt.
          Weil ich noch ein Jahr Aufenthalt,
          komm nicht nach Hause ich so bald,
          muss meiden noch Moschee und Tempel,
          zeig Arbeitsamt Papier – macht Stempel.
          Das ganze Arbeit, nix mehr bücken,
          und kann noch immer Geld Dir schicken.
          Hier scheint mir alles wie verhext:
          Brauch nur zu schlafen – Konto wächst.
          Und ganz bestimmt bis nächsten Winter
          zahlt Arbeitsamt mir Geld für Kinder.
          Ich bin jetzt schon drei Jahre fort,
          vielleicht hast Du noch Kinder dort,
          wo ich nix weiss? Ist ganz egal,
          Du musst mir melden nur die Zahl
          und schleunigst schicken mir nach hier
          von Arzt beglaubigtes Papier.
          Du sollst mal sehen, wie dann geht munter
          Einkommen rauf und Steuern runter.
          Heut Zahnarzt sagen: Ganz gewiss,
          bis Montag hab ich neu Gebiss,
          bis andern Mittwoch neue Brille,
          für alles Wehweh viel gut Pille,
          das alles mir macht sehr schön Spass,
          weil alles zahlt die Krankenkass.
          Wenn Ostern Oma kommt, will sehn,
          dass sie auch kriegt so schöne Zähn,
          damit nix warten muss bei Essen,
          bis Opa fertig hat gegessen,
          weil es doch immer besser iss,
          dass jeder hat sich selbst Gebiss.
          Wir sind hier kleiner Kolonie
          und spielen Karten oft bis früh. 
          Hier, schönstes Land von Welt,
          nix Arbeit und viel Stempelgeld.
          Ich wohn in Altbau noch ganz nett,
          mit Wasser, Strom und auch Klosett;
          ist Zimmerchen auch ziemlich klein,
          fühl ich mich wohl als wie daheim.
          Hast Du auch unser Zelt geflickt
          von Geld, was ich Dir hab geschickt?
          Halt Einsamkeit noch ein Jahr aus,
          dann bring ich Geld und baue Haus.
          Vermiete Zelt dann mit viel List
          an Deutsche, Schweizer, die dann als Tourist
          will wohnen in Nomadenzelt,
          weil ihnen das so gut gefällt,
          Und nun ich machen Brief jetzt Schluss,
          will senden Dir ganz viel Gruss.
          Bleib schön gesund, grüss alle Lieben,
          sag ihnen: Ali hat geschrieben 
         

Der Klassiker zur Weihnachtszeit

Veröffentlicht: 12. September 2012 in Alles was länger ist...

When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,

 Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit.

Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt,

All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
            
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks

Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum

He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls…

 Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: „Oh, Chistmastree!“

And the jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.

Merry Christmas, merry Christmas,
                            
Hear the music, see the lights,
                             
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
                            
Merry Christmas allerseits…

 Mama finds unter the Tanne 
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,

Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.

And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And  a long, long Leiter auch.
And they schrei – „Wasser marsch!“,
Christmas is – now im – Eimer…

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…

 

 

Hannover 96 (auch etwas weiter östlich „Hannoi“ genuschelt, da Hannover zu schwer auszusprechen ist) ist ein Verein voller versteckter Qualitäten, genialer Spieler und junger, frischer Talente.

Neuzeit

Seit einigen Jahren dümpelt Hannover 96 im Mittelfeld der Bundesliga herum. Größtes Ziel scheint fürs erste zu sein einen Altersdurchschnitt von über 30 Jahren zu erreichen. Hannover beendet die Saison stets auf dem 11. Tabellenplatz mit 48 Punkten. So hat man weder mit dem internationalen Geschäft, noch mit dem Abstieg etwas zu tun. Der Zehntplatzierte hat 10 Punkte mehr und die Abstiegskandidaten zehn Punkte weniger. Gegen München spielt Hannover meistens unentschieden und gegen Cottbus oder Bielefeld verliert man.
Jedes Jahr kauft Hannover 2 Amateurspieler aus der Regionalliga, die nichts bringen, und 6 ausländische Fußballtalente, von denen sich stets die zwei billigsten auch als solche entpuppen. Der Rest wird nach einem Jahr wieder verkauft und man entlässt den Trainer, weil dieser die Stars nicht richtig behandelt hat. Nur bei den Torhütern hat man Glück. Bis auf ein, zwei Torhüter sind seit Jahren im Tor glänzende Hintermänner anzufinden.
Martin Kind wird auf ewig mit seinen Hörgeräten mehr Gewinn machen als mit Hannover und das Stadion wird nur gegen Bayern gefüllt sein. In der VIP-Loge sitzen nur unwichtige Leute und der Bundestrainer schaut seit dem Tod von Robert Enke auch nicht vorbei.

Trainer, Vorsitzende und Martin Kind

Martin Kind erfand Hannover 96 einst um seine Hörgeräte zu testen. Er meinte: „Wenn 50.000 Affen auf 22 Junge Bengel einschreien, wird min. 1 von diesen 50.022 schon bald das Bedürfniss nach akustischer Nachjustierung haben“ Eine „Win-Win“ Situation wie der Durchschnittsschweizer sagen würde! Die Trainer kommen und gehen, eine genaue Auflistung gibt es nicht. Da gab es zum einen ja einen Herrn, der vielen Hannoveranern vollkommen unbekannt ist, da er nach 5 Spieltagen wieder gehen musste. Genau genommen handelt es sich um Berti Vogts, unter dem unerklärlicher Weise zwölf Spieler in 4 Bundesligaspielen vom Platz flogen. Auf die Kritik hin, er würde die Spieler zu Gewaltfouls verleiten, wehrte er sich vehement – und wurde rausgeschmissen.
Ralf Rangnick war einer von der Sorte Trainer: Symphatisches Lächeln, Brille = Schlau, schlechter Trainer, so Kind beim Rauswurf Rangnicks, ohne den der Verein jetzt nicht da wäre, wo er ist.

Trivia

  • Bei Hannover 96 sind grundsätzlich 10-14 Spieler verletzt.
  • Hannover kauft grundsätzlich alle gescheiterten Sturmdiamanten vom FC Bayern für viel Geld auf, um sie dann nach einer Saison kostenlos an ihren Heimatverein abzugeben, wo sie meistens wieder aufblühen.
  • Obwohl 50.000 Zuschauer ins Stadion passen, kommen stets nur lediglich 30.000 hinein. 75% der Zuschauer gaben sogar zu nur wegen der warmen Brezeln zu kommen!

Titel

Erwähnenswert ist der Pokalsieg 1992. Eine durchschnittliche Zweitligariege schlägt einen Europapokalaspiranten. Dieses führte zu unnötigen Euphorien in der Messestadt und man träumte von der ersten Liga…damals. Dieser Fehler verpuffte schnell und es ging sogar zwischenzeitlich in die Regionalliga runter…zum 100. Vereinsjubiläum. Man wollte wahrscheinlich wieder Duelle gegen Peine-Ost bestreiten als gegen Meppen und Aschaffenburg.

2x, 1938 und 1954, wurde Hannover ganz überraschend Deutscher Meister! Bis heute ist die Fachwelt hierüber erstaunt und sucht noch immer nach der Ursache! Wie konnten die Hannoveraner denn 1954 die Mannschaft aus Kaiserslautern so in Grund und Boden spielen? Schliesslich bestand die Mannschaft aus der halben Nationalelf, die wenig später in Bern Weltmeister wurde, was die Hannoveraner Spieler am Fernseher mitverfolgen durften. Des Rätsels Lösung wird auch in Ungarn herbeigesehnt. Hätten Gullasch, Puszta & Co. gegen die 96er deutlich höher verloren als gegen die Deutschen?

Bekannte Spieler

  • Jupp „Osram“ Heynckes
  • beinahe Pelé
  • Hans Siemensmeyer
  • Jörg „Colt“ Sievers (aus der TV-Serie bekannt)

(Die Serie über die Vereine beinhaltet Texte von www.stupidedia.org und wurde teilweise von mir künstlerisch ergänzt. Inhalte wie über Robert Enke´s Tod wurden entfernt)

Der VfL (Abk. für Völlige Fußballlaien ) Wolfsburg ist ein Fußballverein, der in Deutschland in der 1. Bezirkskreisoberregionalliga spielt.

Der VfL besitzt keine Fans und erst recht viele begeisterten unter den VW-Arbeitern. Zwang.Wolfsburg denkt wirklich sie wären ein wichtiger Traditionsverein aber in Wahrheit sind sie sogar schlimmer als Bayer Uerdingen oder Bayer Leverkusen. Gerne hört der Verein auch auf den Spitznamen „Schraubenlutscher“, „Blechklopper aus Schraubenhausen“, „Golfsburger“, „Radkappen“ oder „Retortenclub“. Zweiterer entstand durch das „aus-dem-Boden-gestampft-werden“, wie die ganze hässliche „Stadt“ an sich. „Tradition“ liegt hier ca. 10cm unter der Grasnarbe. Der Verein ist auch als die „Geldvernichtungsmaschine“ an der Aller bekannt. Zurzeit wird die Mannschaft von Husni Mubarak trainiert, der nach seiner Absetzung als ägyptischer Staatschaf einen 20 Jahresvertrag bei den Wöfen bekam.

Vereinsgeschichte (die es eigentlich nicht gibt)

Früher, d.h. bis 1945 n.Chr. gab es Wolfsburg noch nicht. Die Stadt wurde nur von Hitler gegründet, weil er einen Kampfkäfer bauen lassen wollte, darum wurde das spätere Wolfsburg zuerst „Stadt des KdF-Wagens“ (KdF = Kampfkäfer des Führers) genannt. Nachdem sich Hitler jedoch auf den Mars gebeamtbombt hatte, besetzten die Amerikaner Deutschland, weil sie die leckeren Bremer so liebten. Der Verein „Borussia Rache Engel“ Bremen (Abk.BRE) hatte allerdings etwas dagegen, dass ihnen die Amis die ganzen leckeren Bremer (eine Fleischspezialität aus Esels-, Hunde-, Katzen- und Geflügelfleisch, meistens in Bulettenform) wegschnabulierten, und außerdem noch alle Fußballplätze besetzten.

Den Volltrunkenen Fußball Liebhabern war das mit den Bremern zwar ziemlich egal, weil sie sich hauptsächlich von Wolfsburgern ernährten, was schließlich beinahe zur Ausrottung des Wolfes in Deutschland führte. Nichtsdestotrotz luden sie den BRE zu einem Fußballspiel ein, welches schließlich ursächlich für die Befreiung Deutschlands von der amerikanischen Besatzungsmacht war (siehe auch Werder Bremen).

1945 wurde der Verein von Vfl Stadt des KdF-Wagens in Vfl Wolfsburg umbenannt, was für ziemliche Erleichterung unter allen Fanschal-Strickerinnen sorgte.

Man spielte dann ein bisschen in der Kreisklasse, stieg in die Quadratklasse, und schließlich in die Dreieckklasse auf. Höhepunkt war 1954 der Aufstieg in die Oberliga, was aufgrund einiger sehr guter Kellner gelang, die nebenberuflich beim Vfl spielten. Gleichzeitig waren die Volltrunkenen Fußball Liebhaber ja auch ihre besten Kunden!

In der Oberliga rächte man sich gleich einmal mit einem Sieg über den HSV (Abk.f.Help save Vaginalovers), der sich seinerzeit bei den amerikanischen Besatzern so eingeschleimt hatte, dass sie ihre Buletten von Bremer in Hamburger umbenannt hatten. Man wollte es auch dem KFC (Abk.f. Kentucky Fried Chicken) Uerdingen 05 aus Krähfeld zeigen, der den Amerikanern seine Überbestände von an Vogelgrippe erkranktem Geflügel angedreht hatte, fand aber aufgrund Volltrunkenheit den dortigen Sportplatz nicht. Die Ober hatten es wieder einmal zu gut mit ihren Mitspielern gemeint.

Aber diesmal war für die Vereinsleitung das Maß voll! Nachdem man die erste Maß ausgetrunken hatte, war sie allerdings leer. So ließ man die Maß noch ein paar mal auffüllen, und vergass, wieso man sich eigentlich aufgeregt hatte.

Die nächste Niederlage brachte jedoch das Fass zum Überlaufen, und da wurde es dann wirklich kritisch, weil in den Vereinsstatuten das Verschwenden von Alkohol drakonisch bestraft wurde.

Man entliess alle Ober, was wiederum natürlich den Abstieg aus der Oberliga zur Folge hatte.

Ihren Kummer ertränkten die Volltrunkenen Fußball Liebhaber dann (Überraschung!) in Alkohol, weshalb sie lange Zeit in unteren Klassen, ja manchmal sogar im Kindergarten, herumdümpelten.

Neuzeit

Die Wende kam 1995: Einige Spieler hatten gehört, dass es auch Pokalspiele gibt, und da in so einen Pokal ziemlich viel Bier, Wein, Schnaps etc. hineinpasst, wollte man den unbedingt gewinnen. Man scheiterte dann allerdings im Finale am Gegner Borussia Mönchengladbach (Abk.BRM), weil die Spieler im illuminierten Zustand dachten, man spiele gegen den BRE statt dem BRM. Vom BRE hatte man schon so lange nichts mehr gehört – kein Wunder, er hieß ja jetzt Werder Bremen – dass man den Gegner total unterschätzte, und die besten Spieler zu Hause ließ. Die hatten natürlich auch einen guten Grund, schließlich gab es Freibier beim Wirt ums Eck.

Als dann jedoch der BRM vor dem Vfl stand, war alles vorbei. In einem denkwürdigen 152 : -7 verabschiedete sich der Vfl vom Pokal. Der Kummer wurde natürlich wieder in Alkohol ertränkt, weshalb die Spielstärke im nächsten Jahr zu wünschen übrig ließ. Aber ein Jahr später, 1997, war es dann so weit! Man hatte zwei neue Spieler verpflichtet, die mit Alkohol nichts am Hut hatten. Schließlich ging ihr ganzes Geld für Koks und Nutten drauf! Die beiden Topscorer Roy Präser, Siggi Reich und Detlev Dammeier schossen den Vfl im entscheidenden Meisterschaftsspiel zum 5,536478 :4 Sieg über den FSV Mainzelmännchen 005.

Von da an spielte der Vfl in der Bundesliga, und als man mitbekam, dass es einen UEFA Pokal gibt, in den noch viel mehr hineinpasste als in jeden anderen Pokal, qualifizierte man sich 1999 und 2000 sogar dafür.

Gegen die trinkfesten Engländer, die mit Prosecco aufgezogenen Italiener, die in Rotwein badenden Franzosen und die Portwein frühstückenden Portugiesen hatte man international allerdings dann keine Chance. Aber man war froh, auch mal auländische Spezialitäten gekostet zu haben!

In letzter Zeit verblüffte man die Fußballwelt etwas, da man ein Strunzdummtier als Manager und einen Fachidioten einstellte. Wieder einmal hatte der Alkohol seine Wirkung gezeigt!

Seitdem Felix Magath Trainer, Manager, Sportlicher Leiter, Zeugwart und Bratwurstverkäufer zugleich ist, wird ausgiebig daran gearbeitet, Euros im 9-stelligen Bereich für Spieler auszugeben, die aus dem Ruhestand zurückgeholt wurden. Daher auch die Bezeichnung Verein Für Lebende Überreste. Seit neustem werden VW-Mitarbeitern, die kurz vor der Pensionierung stehen, Festverträge beim VFL angeboten, da Magath seinen noch relativ schmalen Kader von 40 Spielern auf 130 erweitern möchte.

Unbekannte Spieler

  • Stephan Loboué
  • Volks Wagen
  • Stefan („Streck dein Finger“) Effenberg
  • Roy Präger
  • Stephan Loboué
  • Stephan Loboué

Vorwech: Gut…der Verein zwischen Nichts und Hämelerwald wird aus Mitleid mit aufgeführt…die wollen doch auch mal bei irgendetwas dabei sein! (Allerdings ist das Andere auch kein richtiger Verein, wobei dann nur „96“ übrig bleiben würde)

Dann fangen wir mit denen da drüben gleich mal an:

Eintracht Braunschweig, auch kurz BTSV für Braunschweiger Tunten- und Sauf-Verein, ist ein Braunschweiger Abrissunternehmen. Andere geläufige Bezeichnungen sind: Zwietracht Braunscheiß, Eintracht Prügel, Tasmania Schilda und Peine-Ost.

Geschichte

Das Unternehmen war einst ein Werksverein von Jägermeister. Diese Tatsache führte dazu dass immer Jägermeister in den Trinkpullen der Spieler war. Durch einfache Illusion wurde den unsportlichen Braunschweigern im Jahre 1967 suggeriert, sie hätten die Meisterschaft gewonnen, was heute immer noch gerne von den naiven Nachfahren erzählt wird, die damals noch gar nicht auf der Welt waren, seit 2 Jahren mit Papi ins Stadion gehen und mit dem Verein nichts erlebt und erreicht haben.

Fan und Verantwortlichenkultur

Fans dieses Demolierungsunternehmens kleiden sich, den Firmenfarben getreu, mit blauen und gelben Müllsäcken, dadurch wird bei Aussenstehenden optisch ein beabsichtigter Kotzreiz verursacht. Passend zur Kleidung wird statt Deutsch ständig Fäkal gesprochen. Ein einziges mal war das Unternehmen erfolgreich, aber mit der Zeit rückte man immer näher an die Insolvenz und auch das heimische Firmengelände samt „Stadion“ an der Hamburger Straße verfiel immer mehr zu einer Ruine. Seit mehr als 30 Jahren muss man nun schon betteln gehen um den Betrieb aufrecht erhalten zu können, da sich keine Sponsoren finden. Betriebsangehörige sind meist sehr dumm und gewaltbereit. Diese Gewalt leben sie auch gerne privat, zu Hause wie auch bei Auswärts- oder Heimspielen gegen ihre Rivalen aus. So wurde z.B. der Platz beim Amateurderby zwischen der zweiten Mannschaft der Braunschweiger und der zweiten Mannschaft von 96 der Platz von Braunschweiger Fans gestürmt und mehrere gegnerische Spieler und Fans schwer verletzt, die Initiative hierfür ergriff ein gewisser Alex K. aus Geseke. Darauf sind viele Braunschweiger auch noch stolz, alle Anderen, im Gegensatz dazu, schon auf ihren aufrechten Gang, den sie den Ost-Peinern voraus haben. Zum guten Ton gehört laut Satzung auch das oftmalige Bedrohen der Vereinsführung mit folgenden zeitlichen Schliessungen des werkseigenen Forums und als Pflicht das ständige demolieren des eigenen Stadions samt Gelände um den Ruineneindruck zu erhalten. Anderseits ist dies auch nicht weiter verwunderlich , bei einer „Stadt“, deren Eingeborene wiederholt einen Bürgermeister Namens Gerd Hoffmann wählen, der während seines Studiums zwischen 1967 – 1969 eine einschlägige Vergangenheit in einer Partei sein eigen nennt , die mit dem gleichen Buchstaben beginnt wie ein Norddeutscher Radiosender.

Braunschweiger leiden unter ihrem fehlenden Realitätssinn, so meinen sie, die Nummer 1 in Niedersachsen zu sein -auf ewig- versteht sich. Problem: der VfL Wolfsburg und Hannover 96 haben den Braunschweigern sportlich, fanmäßig und wirtschaftlich schon lange den Rang abgelaufen, weshalb die Eintracht und vor allem seine Fans, selbst von unbeteiligten Passanten nur noch mitleidige Blicke ernten.

Dies ist aber nicht weiter verwunderlich, da sich der gemeine Braunschweiger Rumpelfußballfan im allgemeinen von einer Plörre Namens Wolters ernährt , bei dessen bloßen Anblick sich in zivilisierteren Landesteilen, z.B. in dem Landeshauptprovinzkaff Hannover bei den Einwohnern schon vor Ekel die Fußnägel hochklappen würden. Andererseits soll diese Jauche unbestätigten Gerüchten zufolge vor Schweinegrippe schützen, denn auch Viren haben Ihren Stolz.

Die Rivalen

Neidisch-gierige Blicke richten die Braunscheißer auf die Rivalen Hannover 96 und den VfL Wolfsburg, wobei diese beiden Vereine zehn Spielklassen höher zu finden sind und sich höchstens mal die Jugendmannschaften dieser Vereine nach Braunschweig verirren und selbst diese dort ständig haushoch gewinnen. Des weiteren wird neidisch auf die AWD Arena in Hannover und die Volkswagen Arena in Wolfsburg geschaut, da diese im Vergleich zu der alten Baracke namens „Bruchbude“ im Norden Braunschweigs wahre Paläste sind. Auch die Egalität der Braunschweiger gegenüber dem VfL Wolfsburg wird immer wieder betont und dennoch gibt es genug Intelligenzallergiker, die immer wieder versuchen, mit Sprüchen wie: „Immerhin waren wir schon deutscher Meister“ auf sich aufmerksam zu machen. Damit erlangen sie auch nicht mehr als schallendes Gelächter. Abweisende Blicke und Verachtung sind die Folgen.

Heimliche, wahre Liebe

Mittlerweile weist etwa der Verein für Leibesübungen Wolfsburg einen größeren Zuschauerschnitt auf als Eintracht Braunschweig. Verkleidet und doch wegen ihrer Hässlichkeit sofort erkennbar, schleicht sich heimlich ein Sammelsurium an Braunschweiger Fans in die VfL Arena, um sich einmal die ganz großen Mannschaften der Bundesliga anschauen zu dürfen, ihr eigener Verein konnte ihnen so etwas noch nie bieten! Erstaunt und vollkommen paralysiert lieben Sie dafür die Wolfsburger Fußballmannschaft. Des Nachts werden dann verstohlen im dunklen mit der Taschenlampe die Bilder und Heftchen über den VfL Wolfsburg aus dem klebrigen Nachttisch geklaubt, betrachtet und sich daran erfreut.

Sportliche Erfolge

Gerne rühmt sich noch heute die Generation der Alt-67er mit der unter zweifelhaften Umständen errungenen Meisterschaft vor knapp 50 Jahren, also zu jener Zeit, als man noch schwarz-weiß fernsehen und dem Kassettenrekorder seine große Zeit noch bevor stand. Mit nur 47 Toren in 34 Spielen kamen 11 „Sportfreunde“ zu zweifelhaften wie ebenso unverdienten Meisterehren. Hartnäckig hält sich das unbestätigte Gerücht, dass einige Schiedsrichter unter Führung von Robert H., dem Älteren, ihren Teil dazu beigetragen haben. Insider sprechen noch heute von der „schwarzen Meisterschaft“ und beziehen dies nicht auf die damit verbundene schwärzeste Stunde der Fußball-Bundesliga, sondern auf das Trikot der erfolgreichsten Kameraden der Braunschweiger Holzhacker: die Schiedsrichter. Und das war es dann auch schon mit den Erfolgen, die diese Kirmesmannschaft auf dem Platz erzielt hat. Abseits des Platzes allerdings rühmen sich immer noch einige Besucher des Ackers an der Hamburger Straße (benannt nach einem Topseller eines ansässigen Fast-Food-Restaurants) mit ihren „achso glohrreichen“ Attacken auf alles Denkende ( das „anders“ muss in diesem Kontext leider entfallen.)

Stadionneubau

Dass in der Senke zwischen Hannover und Magdeburg, die die Einheimischen dort Braunschweig nennen, demnächst ein neues Stadion gebaut werden wird, ist zu einer Art urbanen Legende geworden. Unlängst wurde diese von der Stadt gefickt eingeschädelt, um das, was man in anderen Städten als Fußballtempel bezeichnet, in Braunschweig aber nur als architektonisches Trauerspiel kennt, ohne Widerstand abreißen zu können. Nach Abriss plant man zur Aufwertung der gesamten Gegend an der Stelle des jetzigen Sportplatzes ein 67 m tiefes Loch zu graben und dieses mit einem schmucken Jägerzaun zu umfassen.

(Als ich diesen Bericht eingetickert hatte und die Tags „Fussball“ und „Braunschweig“ eingab, da haben bereits die Finger gejuckt und die Augen getränt!)

Hier der Zungenbrecher für Anfänger:

Deutsch:
Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an?

Englisch:
Three witches watch three swatch watches. Which witch watch which swatch watch?

Für Fortgeschrittene:

Deutsch:
Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen sich drei Swatch Uhrenknöpfe an. Welche geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich welchen Swatch Uhrenkopf an?

Englisch :
Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switched witch watch which Swatch watch switch?

Und für Profis:

Deutsch:
Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich wünschen geschlechtsumgewandelt zu sein, schauen sich Schweizer Swatch Uhrenknöpfe an. Welche Schweizer Hexen-Schlampe, die sich wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche Swatch Uhrenknöpfe an?

Englisch:
Three Swiss witch-bitches, which wished to be switched Swiss
witch-bitches, wish to watch Swiss Swatch watch switches. Which Swiss witch-bitch which wishes to be a switched Swiss witch-bitch, wishes to watch which Swiss Swatch watch switch?

“Wie macht man an der Börse ein kleines Vermögen?”
-”Indem man ein großes mitbringt.”

Börsenprognosen aufzustellen, erinnert oft an den Versuch, eine schwarze Katze in einem schwarzen Raum fangen zu wollen.

Ein Geschäft war erst dann ein gutes Geschäft ,wenn man dem Finanzamt nachweisen kann, daß es kein Geschäft war.

Börsianer können nicht mit Geld umgehen.
Darum werden Wertpapiergeschäfte bargeldlos abgewickelt.

Was man nicht verkaufen kann, heißt ab dann Investment.

“Was machen Ihre Söhne?“
„Der jüngste geht noch zur Schule, der zweite ist Praktikant in einer Bank, der dritte ist Kassierer und der vierte schon in Paraguay…“

Kurz nach der Geburt wacht das Baby auf und sagt: „E=M*C²“
Daraufhin meint der Arzt: „Viel zu gefährlich. Das Kind ist viel zu schlau, das kann wirklich sehr gefährlich werden. Wir sollten 50% des Gehirns amputieren.“
Nach der gelungenen Operation sagt der kleine: „E=M*C²“.
Der Arzt daraufhin: „Der IQ ist immer noch zu hoch wir müssen abermals operieren…“
Also werden die anderen 50% noch wegamputiert und eine alte Semmel eingesetzt. Als das Kind nun nach der Operation wieder mit dem Brötchen im Kopf aufwacht:
„Guten Tag, möchten Sie Geld einzahlen oder abheben?”

Wann rechnet die Mehrheit mit einem Crash?
Wenn in den Bankhochhäusern die Fenster versiegelt werden.

 Murphys Gesetze für die Welt der Banken und Broker

Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen.
(Neuer Markt)
Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust.
(Gewinne)
Egal, wie lange und mühselig man versucht, einen Gegenstand zu kaufen, wird er, nachdem man ihn endlich gekauft hat,
irgendwo billiger verkauft werden.
(Baisse)
Um ein Darlehen zu bekommen, muß man erst beweisen, daß man keines braucht.
(Schneider)
Alles, was Du in Ordnung zu bringen versuchst, wird länger dauern und Dich mehr kosten, als Du dachtest.
(Bankenfusion)
Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.
(XETRA)
Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.
(Börsenbriefe)
Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen.
(Aktienanlage)
Sind Sie im Zweifel, murmeln Sie. Sind Sie in Schwierigkeiten, delegieren Sie.
(Vorstand)
Alles Gute im Leben ist entweder ungesetzlich, unmoralisch, oder es macht dick.
(Insider)
Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers.
(Börsenprospekt)
Hast Du Zweifel, laß es überzeugend klingen.
(Hauptversammlung)
Diskutiere nie mit einem Irren – die Leute könnten den Unterschied nicht feststellen.
(Anleger)
Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an.
(Büro)
Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Banker Geschäfte machen, dann würde der erste Specht, der
vorbeikommt, die Zivilisation zerstören.
(Bremer Vulkan)

Was bedeutet das AAA-Rating einer Bank?
Der Vorstand besteht aus Adel, Akademikern und den übrigen Arschlöchern…

An Crashtagen sollten Sie ganz dicht an den Wänden von Banken laufen, damit Sie kein Börsianer trifft.

Wie ruft man einen ehemaligen Händler der Baringsbank?
“Hey, Kellner!”

 Wie bekommt man einen Broker am schnellsten vom Baum?
Einfach das Seil abschneiden.

Nach einem Crash:
Broker 1:” Hast Du Dir schon einen Revolver gekauft?”
Broker 2:” Wovon denn?”

Arzt zu einem kranken Broker:” Fieber-40,5”
Broker:”Mit 41 an Dich!”
*

Börsenbesucher:” Wo sind hier die Toiletten?”
Broker:” Gibt es nicht, hier bescheißt jeder jeden.”

Warum stiegen die Aktien?
Weil mehr Käufer als Verkäufer da waren.

Früher haben sich die Fürsten Hofnarren gehalten.
Heute halten sich die Bankfürsten Chartisten.

Einstein sucht einen neuen Assistenten.
Frage an den ersten:” IQ ?”
Antwort:” 200 “
Einstein: ”Da könnten wir zusammen philosophieren”
Frage an den zweiten:” IQ ?”
Antwort:” 100 “
Einstein: “Da können wir zusammen ins Theater”
Frage an den dritten:” IQ ?”
Antwort:” 50 “
Einstein: “ How is the Market ?”

Die Frau eines Händlers wird bei einer Seereise über Bord gespült. Nach langem Warten erreicht ihn folgendes Telegramm: “Frau auf Hawaii an Land gespült-voller Muscheln und Austern-Erbitten Anweisungen”
Antwort des Händlers: “Muscheln und Austern bestens verkaufen, Köder wieder auslegen.”

Ein amerikanischer Broker erwacht nach zwei Jahren aus dem Koma. Seine ersten Fragen gelten der Wirtschaft.
“Was macht die Konjunktur?”
-Alles in Ordnung
“Was macht das Handelsdefizit?”
-Es gibt keines mehr
“Was kostet ein Bier?”
-3000 Yen…

Aktien sind wie brennende Streichhölzer.
Wer sie als letzter hält, verbrennt sich die Finger.

Ein skeptischer Börsianer zweifelt an der Diagnose seines Arztes, er würde 100 Jahre alt werden.
“ Warum sollte mich der liebe Gott zu pari nehmen, wenn er mich für 80 haben kann.

Unterhalten sich zwei Daytrader:
“Was machst Du mit deinem Jahresgewinn?”
“Ich kaufe mir einen Anzug.”
“Und den Rest?”
“Den stottere ich ab.”

Ein Broker fliegt nach New York. Er kommt mit seiner Nachbarin, einer Teilnehmerin des Nymphomaninenkongreß, ins Gespräch:
“Und welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen?”
“Der Stärke nach liegen die Indianer vorn, nach der Ausdauer die Juden.”
“Es tut mir leid, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt.
Gestatten: Winnetou Morgenstein.”

Der Anlageberater ruft einen Kunden an und teilt ihm vorwurfsvoll mit, daß sein Geldkonto um 1 Million überzogen ist.
Der Kunde fragt darauf welchen Kontostand er am 15. des Vormonats hatte.
Der Anlageberater sieht nach und antwortet: „2 Millionen Guthaben“
„Na sehen Sie“ sagt der Kunde „und, habe ich Sie deswegen angerufen?“

Ein Analyst ist jemand, der keine Ahnung hat, wovon er spricht und dir das Gefühl gibt, daß du daran schuld bist.

 Der reiche Bankier Fürstenberg geht auf seinen 60. Geburtstag zu. Er schreibt an alle Freunde und Verwandten, er wolle keine Geschenke sondern erbäte sich von jedem nur ein schönes Foto.
Alle sind begeistert, daß der knorrige alte Herr auf seine alten Tage Familiensinn entwickelt und lassen sich in festlichster Kleidung porträtieren.
Fürstenberg klebt die Bilder in ein Album, das er zu seinem Pförtner hinunterträgt:
„Wenn eine dieser Personen jemals vorsprechen sollte, bin ich verreist oder mindestens in einer mehrstündigen Konferenz, auf keinen Fall aber zu sprechen.“

Ein Millionär am Bankschalter: „Sie haben sich gestern bei der Auszahlung um 10.000 € geirrt.“
„Das kann ja jeder behaupten!“ antwortet freundlich der Bankangestellte:“Sie hätten das sofort beanstanden müssen. Jetzt ist es zu spät!“
„Schon gut, dann behalte ich das Geld eben…“

Was möchte ein Bankkunde, wenn er ein Kondom und ein Ei am Schalter abgibt?
Einen Überziehungskredit bis Ostern …

Es gibt zwei Dinge von denen man nicht wissen will, wie sie gemacht werden.
Wurst und Wirtschaftsprognosen.

 Treffen sich zwei Freunde in der Kneipe – ein passionierter Börsianer und ein Bausparer. Protzt der Börsianer: „Ich hab 1999 glatt 150 % PERFORMANCE gemacht. Ganz ohne INSIDERWISSEN. Nur mit konsequentem VALUE INVESTMENT, FRONTRUNNING und jede Menge ARBITRAGE.
Den Bausparer schüttelt`s: „Was hast Du gemacht, n’en Englischkurs?

Ein Anleger fragt seinen Anlageberater: „Ist jetzt wirklich all mein Geld weg? Alles weg?“
„Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!“

An der Wand der Anlageberaterfirma:
„Gibt es hier intelligentes Leben?
Antwort:
“Ja, aber ich komme nur einmal im Jahr zur Heizungsüberprüfung!”

Bankkunde:
„Meinen Berater möchte ich sprechen.“
„Der ist leider nicht da.“
„Aber ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!“
„Kann sein. Aber er hat Sie zuerst gesehen

Was haben gute Bankangestellte und Robinson Crusoe gemeinsam?
Sie warten beide auf Freitag…

Definitionen

Abfindung: Geld, das man jemanden nachwirft, den man hinauswirft.

Bargeld: die Kreditkarte des armen Mannes.

Börse: ein Monte Carlo ohne Musik

Cent: ein Eurostück nach Abzug aller Steuern

 Charakter: wesentliches Hindernis für den Erfolg im Leben.

Direktor: jemand, der zwei Stunden zu Tisch gehen kann, ohne vermißt zu werden.

Durchlauferhitzer: der Personalchef, der jeden Morgen die Büros durchstreift und die Gemüter der Mitarbeiter in Wallung bringt.

 Egoismus: die Zärtlichkeit der Ellenbogen.

 ehrlich: im Geschäftsleben schwerbehindert.

 Einkommen: die Provision, die einem der Staat für die Erarbeitung der Steuern zuerkennt.

Einkommensteuer:Dauerstrafe für regelmäßiges Arbeiten.

 Finanzamt: eine Institution, die bewirkt hat, daß Reisende nicht mehr ihre Sekretärin als Ehefrau, sondern ihre Ehefrau als Sekretärin ausgeben.

Finanzminister: eine seltsame Personalunion von Milchkuh, Hamster und Kettenhund der Regierung.

Gehirn: eine fabelhafte Sache – es fängt zu arbeiten an, sobald man aufsteht, und hört erst auf, wenn man im Büro ist.

  Halbtagsarbeit: Beschäftigung, bei der das Anfangen nicht lohnt.

 Hand: ein eigentümliches Instrument, das am Ende des menschlichen Arms getragen wird und normalerweise in der Tasche eines anderen steckt.

Haushaltsabrechnung: ein methodischer Weg zur Feststellung der traurigen Tatsache, daß mit dem Einkommen kein Auskommen ist.

Inflation: die Methode, einen Geldschein zu halbieren, ohne das Papier zu verletzen.

 Interessenverbände: Zusammenschlüsse, die bezwecken, daß das Geld unter Kollegen bleibt.

 Jubiläum:ein Datum, an dem eine Null für eine Null von mehreren Nullen geehrt wird

Konferenz: eine Veranstaltung, bei der eine Menge Leute über Dinge reden, die sie tun sollten.

Korruption: die laufende Bewässerung bereits vorhandener Sümpfe.

Kredit: etwas, wovon man viel haben muß, aber nur wenig benutzen darf.

 Kurssturz: Wertpapier auf dem Weg zu seinem Papierwert.

Lira: ehem. Italiens beste Abfahrtsläuferin

Macht: eine Leiter mit angesägten Sprossen.

 Management: die Kunst, drei Leute dazu zu bringen, die Arbeit von drei Leuten zu verrichten.

Marketing: gestelzte Bezeichnung für systematisch gesammelte Vertriebskenntnisse, die vor 2000 Jahren schon jede bessere Marktfrau beherrschte.

 Misserfolg: die Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen

 morgen: Tag, an dem der Faule am meisten zu tun hat.

Nebenbeschäftigung: Tätigkeit, die neben der Schwarz-, Freizeit- , Haus- und Gartenarbeit anfällt. Alte Bezeichnung: Beruf.

 Omen: ein Zeichen dafür, daß etwas passieren wird, wenn nichts passiert.

 Ordnung: das Durcheinander, an das du dich gewöhnt hast.

Panik: eine Situation, in der keiner weiß, was er tun soll, und das auch noch schnell.

 Pünktlichkeit: eine Tugend, die bewirkt, daß man ständig auf andere warten muß.

 Qualitätsware: ein Artikel, der hält, bis er ganz bezahlt ist.

 Rabatt:der nachträgliche Abzug des Aufschlags.

Raten:das einzige, was man selbst heute nicht in Raten bezahlen kann.

Räuber: jemand, der einem gewaltsam nimmt, worum man einen anderen betrogen hat.

Reingewinn: derjenige Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann.

Sachbuch: Buch, das, um Erfolg zu haben, den Stoff, den es vermittelt, möglichst wissenschaftlich und oberflächlich verarbeiten muß.

Scheckbetrug: Kunstgriff, mit dem mancher die Fesseln seiner Verbindlichkeiten löst.

 Steuerzahler: ein Mensch, der kein Examen abzulegen braucht, um für die Regierung arbeiten zu dürfen.

 Tag: ein Zeitabschnitt von vierundzwanzig Stunden, der meistens vergeudet wird.

 Teamwork: wenn fünf Leute für etwas bezahlt werden, was vier billiger tun könnten, wenn sie nur zu dritt wären und zwei davon verhindert

Telefon: beliebtes Einbrecherwerkzeug, mit dem man sich auch außerhalb der Besuchszeit Zutritt zu Privatwohnungen verschafft.

Überlegung: ein Gedankenvorgang, der nach einem Mißerfolg angestellt wird

Vamp: eine Frau, die alles besitzt, was sie braucht, um alles zu bekommen, was du besitzt

 Währungsspekulanten: Leute, die fest auf die Unfähigkeit von Regierungen vertrauen.

Werbung: die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.

 Zeitung: heute aktuell, morgen Wurstpapier, in zwanzig Jahren Kulturgeschichte

Ein Ganove plant den Coup seines Lebens…er will des Nachts in ein Kreditinstitut einbrechen…
Mit List und Tücke überwindet er die ersten Sicherheitssysteme,als er vor einem kleinem Tresor steht…
Er knackt ihn und findet 2 Joghurts?!
Da er kein Kostverrückter ist und das Kreditinstitut auf jeden Fall schädigen will, löffelt er die beiden aus und begibt sich zur zweiten Sicherheitsebene.
Auch dort überwindet er die Sicherheitssysteme und knackt auch den zweiten Tresor und findet 12 Joghurts?!.
„Naja, egal,“ denkt er sich und löffelt auch diese aus.
Fast gesättigt begibt er sich zur Sicherheitsebene 3, knackt auch da den Tresor und findet 30 Joghurts.
“Die Kreditinstitute sind auch nicht mehr das was sie waren…“
Auch diese verzehrt er, um allein sein angeknackstes Ego wieder herzustellen..
.Mit vollem Bauch und reichlichem Völlegefühl wankt er nach Hause und legt sich nörgelnd schlafen. Am nächsten Morgen weckt ihn sein Radiowecker um Punkt 7:00 Uhr:
„DÜSSELDORF. Gestern Nacht brach ein Verrückter in die ‚Samenbank AG‘ ein und…“

 Ein Volkswirt ist ein Experte der morgen wissen wird, warum die Sachen, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht passiert sind.

Ein Bankerehepaar bekommt mit wie sich ein anderes Pärchen offen über Sex unterhält und ständig dabei so versaute Wörter in den Mund nehmen.Das findet das Bankerehepaar obszön.
Da meint der Mann: „Wenn ich Lust auf Sex habe, dann sage ich , dass meine Aktien steigen und wenn du Lust auf Sex hast, dann sagst du , dass die Börse offen ist!
Abends im Bett meint der Mann: „Du meine Aktien steigen, meine Aktien steigen!“
– „Die Börse ist geschlossen!“
Eine halbe Stunde später flüstert der Mann wieder: “ Du meine Aktien steigen, sie sind schon fast auf dem Höhepunkt!“
– „Ich habe doch gesagt, die Börse ist geschlossen!“
Kurze Zeit später denkt sich die Frau, na gut ausnahmsweise und meint zum Mann:
„Die Börse ist geöffnet!“
Der Mann entgegnet nur: „Zu spät, jetzt habe ich die Aktien unter der Hand verscheuert!“

 1.Für jeden Analysten, der existiert, gibt es einen, der genau das Gegenteil erzählt.
2. Sie haben beide Unrecht.

 Es gibt zwei Sorten von Leuten, die Prognosen erstellen.
Die Ersten wissen nichts, die zweiten wissen nicht, daß sie nichts wissen.

  Die Prognose ist das einzige Feld, in dem zwei Leute viel Geld mit unterschiedlichen Meinungen verdienen können.

 Was ist Elektrizität? Morgens mit Hochspannung aufstehen mit Widerstand zur Arbeit gehen den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen geladen nach Hause kommen, an die Dose fassen und ein gewischt kriegen!

Der Bankangestellte zu dem Kunden, der nervös in seinen Taschen wühlt: „Haben sie ihr Scheckheft vergessen?“ – „Nee, meinen Revolver!“

Woran erkennt man, daß ein Analyst lügt?
Er bewegt seine Lippen.

 

 

 

 

 

Wusstest du schon, dass Napoleon die Völkerschlacht von Leipzig nur deshalb verlor, weil er auf der falschen Seite kämpfte?

 

Wusstest du schon, dass Krebsweibchen in Paarungszeiten *krebserregend* sind?

 

Wusstest du schon, dass man mit einer Kreissäge ohne weiteres auch geradeaus sägen kann?

 

Wusstest du schon, dass keineswegs ein *kleiner Himmelskörper* gemeint ist, wenn von Ministern die Rede ist?

 

Wusstest du schon, dass Kometen alles *Schnuppe* ist?

 

Wusstest du schon, dass Kegeln eine umwerfende Sportart ist?

 

Wusstest du schon, dass es zwar viele Leute gibt, die Flöhe husten hören, aber nur wenige bereit sind, mit den armen Viechern zum Tierarzt zu gehen?

Wusstest du schon, dass ein Kotflügel weder ein verdrecktes noch ein beschissenes Klavier ist?

Wusstest du schon, dass die Rote Armee manchmal ganz schön blau ist?

Wusstest du schon, dass ein Muskelkater auch nicht stärker ist als eine normale Katze?

Wusstest du schon, dass ein *Heilbutt* auch nach der schlimmsten Ölpest immer noch Heilbutt genannt wird, und nicht *Kaputtbutt*?

Wusstest du schon, dass es Ziegen gibt, die keinen Bock haben?

 

Wusstest du schon, dass ein Schiffskoch immer an Backbord arbeitet, weil dort der Ofen steht?

Wusstest du schon, dass es gar nicht nett gemeint ist, wenn einem ein Folterknecht den Daumen drückt?

Wusstest du schon, dass Elektriker nie ohne eine Sicherung arbeiten sollten?

Wusstest du schon, dass die einzigen fliegenden Reptilien sind Luftschlangen sind?

Wusstest du schon, dass man auch in Siegen ruhig verlieren darf?

Wusstest du schon, dass sich die alten Rittersleute ihre Morgensterne auch am Abend auf die Schädel droschen?

Wusstest du schon, dass auch Großstadtbabys Bäuerchen machen?

Wusstest du schon, dass Pudelmützen nur selten von Hunden getragen werden?

Wusstest du schon, dass die Grüne Minna nicht eine Hausgehilfin von Politikern der Grünen ist?

Wusstest du schon, dass Ärzte mehr einnehmen, wenn Patienten das tun?

Wusstest du schon, dass ein Maler, der seine Bilder im Regen mit rumschleppt, unbedingt einen Bildschirm braucht?

Wusstest du schon, dass man sich im Ruhestand auch setzen darf?

Wusstest du schon, dass ein Liftboy nicht etwa der Gehilfe eines Schönheitschirurgen ist?

Wusstest du schon, dass ein Lippenstift keineswegs der Gehilfe eines Frauenarztes ist?

Wusstest du schon, dass unvorsichtige Elektriker schnell zu leitenden Angestellten werden?

Wusstest du schon, dass ein Zahnarzt auch manchmal in der Nase bohrt?

Wusstest du schon, dass man Sand zwar nicht durch 6, aber dafür aber durch sieben teilen kann?

Wusstest du schon, dass man für eine Armbrust keinen BH braucht?

Wusstest du schon, dass die Drei-Groschen-Oper trotz Inflation immer noch so heißt?

Wusstest du schon, dass man eine Tageszeitung auch bei Nacht lesen kann?

Wusstest du schon, dass auch Glatzköpfe Glückssträhnen haben?

Wusstest du schon, dass es nicht gegen die FIFA-Regeln verstößt, wenn ein Linienrichter eine Fahne hat?

Wusstest du schon, dass ein Blasebalg kein aufblasbarer Säugling ist?

Wusstest du schon, dass kein Anlass dazu besteht, eine Putzfrau zu entlassen, bloß weil sie regelmäßig was abstaubt?

Wusstest du schon, dass Lampenschirme eigentlich total überflüssig sind, da Lampen nur selten draußen im Regen rumlaufen?

Wusstest du schon, dass der Auspuff nicht der Ausgang in einem Freudenhaus ist?

Wusstest du schon, dass die Glücksspirale keineswegs eine unsichere Methode zur Empfängnisverhütung bedeutet?

Wusstest du schon, dass mit einer Kochplatte nicht die Glatze eines Küchenchefs gemeint ist?

Wusstest du schon, dass auch Sexmuffel großen Erfolg beim Anmachen von Lampen haben?

Wusstest du schon, dass ein Pornofilm ein Triebwerk ist, aber gar nicht so heißt?

Wusstest du schon, dass Radiaktivität keineswegs das Gegenteil von Fernsehmüdigkeit ist?

Wusstest du schon, dass man in chinesischen Gefängnissen nicht mit Gitterstäbchen isst?

Wusstest du schon, dass es im Bergbau recht wenige Erzfeinde gibt?

Wusstest du schon, dass Methoden keineswegs die Samendrüsen besoffener Urgermanen sind?

Wusstest du schon, dass es für Kantinenköche nicht immer einfach ist, einen ganzen Saal zum Kochen zu bringen?

Wusstest du schon, dass Wärmepumpen im Endeffekt gar keine Energie sparen, weil man die Wärme, die man sich von seinem Nachbarn gepumpt hat, früher oder später doch wieder zurückgeben muss?

Wusstest du schon, dass Boxkämpfe meistens *k.o.tisch* enden?

Wusstest du schon, dass auch Analphabeten zur Weinlese zugelassen sind?

Wusstest du schon, dass es schon seit Ewigkeiten Ferngläser gibt, aber immer noch keine Fernflaschen?

Wusstest du schon, dass vielen Europäern die Sitten und Gebräuche der Orientalen schleierhaft vorkommen?

Wusstest du schon, dass auch eine Zuckerpuppe ganz schön sauer werden kann?

Wusstest du schon, dass ein Doppelgänger keineswegs vier Füße braucht?

Wusstest du schon, dass eine Weißwurst auch nicht mehr weiß als eine Bratwurst?

Wusstest du schon, dass die Zahl der jugendlichen Aussteiger bei uns sehr hoch ist, vor allem frühmorgens an den Bushaltestellen und Bahnhöfen?

Wusstest du schon, dass Sextanten keine geilen, weibliche Verwandte sind?

Wusstest du schon, dass auch ein Sonnenbrand seine Schattenseiten hat?

Wusstest du schon, dass die Hunnen dauernd einfielen, obwohl sie sich eigentlich ziemlich gut ernährten?

Wusstest du schon, dass Glühbirnen sehr leicht aus der Fassung zu bringen sind?

Wusstest du schon, dass gebrannte Mandeln, die häufigste Berufserkrankung bei Feuerschluckern ist?

Wusstest du schon, dass ein Globus keine Toilette auf Rädern ist?

Wusstest du schon, dass die Götter vor den Erfolg zwar den Schweiß, hinter den Schweiß aber nicht immer den Erfolg gesetzt haben?