Archiv für die Kategorie ‘DIES, DAS & JENES’

Fakt! 

Veröffentlicht: 12. Februar 2017 in AKTUELLES / NEUES, Der MENSCH & (s)eine WELT, DIES, DAS & JENES
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Internet – ist so!

Veröffentlicht: 10. Juli 2016 in Der MENSCH & (s)eine WELT, DIES, DAS & JENES
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Wie wahr ist das denn bitteschön? That’s it! Entweder singt man Mainstream oder es wird verdammt schwer. Wie bekommt man dann Gehör für anderes? Radio ist mittlerweile Einheitsbrei…ärgerlich.

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#Respect!

Veröffentlicht: 25. April 2016 in Der MENSCH & (s)eine WELT, DIES, DAS & JENES
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Think about it

Veröffentlicht: 25. Februar 2016 in DIES, DAS & JENES
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Bei Löwenzahn denkt man weniger an die Pflanze, eher an die Serie, die ganze Kindheitsgenerationen prägte. Und da natürlich an Peter Lustig.
Es war eine schöne und unvergessliche Zeit.

Danke

Ruhe in Frieden

Ist doch Mist!!!!

Veröffentlicht: 13. September 2015 in AKTUELLES / NEUES, DIES, DAS & JENES, NERVig!
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Kaum sind wir jenseits der 30 Grad,  da wird das Weihnachtsgebäck in die Läden geschoben und als Herbstnascherei angepriesen!
Ist doch scheisse!!!!
War es einst zur Weihnachtszeit etwas besonderes,  so ist es mittlerweile nur noch ein Begleitprodukt. Auf diese Art von Kommerz verichte ich!!!!

Jeden Tag daran denken

Veröffentlicht: 10. Februar 2015 in AKTUELLES / NEUES, DIES, DAS & JENES
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Es gibt nicht viele in meinem Umkreis die sich mit Whisky auskennen. Dabei werden Scotch, Bourbon & Co. immer beliebter. Allerdings nicht um sich zu besaufen, nein…, das Genusstrinken steht hier im Vordergrund.

Aber wie findet man sich am besten zurecht?

„The Whisky Store“, whisky.de, bietet hierfür tolle Möglichkeiten.

Sämtliche Downloads sind kostenlos und wirklich zu empfehlen.

-> Hörbücher…komplett und einzelne Kapitel/Themen, 15 Stunden, 92 Kapitel

-> Whisky-Buch als pdf-Datei, 287 Seiten

-> Whisky-Katalog…informativ, nicht nur zum bestellen

Viel Spaß 🙂

 

Donuts kannten wir jahrzehntelang nur als Polizeinahrung aus den amerikanischen TV-Serien. Mittlerweile sind diese Gebäckspezialitäten bei uns in Deutschland angekommen. Nun folgt die Riesenkette aus den USA, welche sich auf Donuts spezialisiert hat.

Als Dunkin´Donuts seine weltberühmten Naschpforten auch in Hannover aufschloss, da strömten die Leute haufenweise Richtung D´D. Auch nach einigen Monaten hat sich nichts geändert, lange Schlangen zu den Hauptzeiten. Klar war ich neugierig, doch am Ende hatte ich die Erkenntnis…viel Luft um wenig.

Der Geschmack wirkt meistens künstlich und überzuckert. Und wenn 1-2 Sorten prima schmecken, zumindest von denen, die ich bisher probiert habe, dann ist das für mich noch immer zu wenig. Aber auch der Teig konnte mich von der Konsistenz her nicht wirklich überzeugen. So patriotisch ich auch veranlagt bin, gerade die „Hannoveraner“ schmecken total sch…lecht und haben meinen Magen in die Knie gezwungen, womit ich nicht alleine da stand! Apfel-Zimt und Boston Creme kenne ich nur positiv vom hören-sagen, was mir trotzdem noch ein Fünktchen Hoffnung auf was leckeres zum Kaffee gibt. Wobei…deutsche Kuchen sind allemal leckerer.

Der Laden ist für mich somit lediglich eine Modeerscheinung, die jedoch ihren Feldzug um die Welt weiter antritt.

Aber wie es bei Geschmack ist…probiert selbst.

 

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Wir leben (zum Glück) in einer relativ sicheren Umwelt. Die Instinkte und natürlichen Gewohnheiten von uns Menschen sind irgendwo in der hintersten Gehirnwindung verankert und schlummern ein Leben lang. Natürliche Gefahren sind uns weites gehend fremd…was kann uns denn passieren? Wir kämpfen nicht mehr gegen Hunger, nicht mit Bären und Wölfen und wir müssen uns keine Gedanken um Fell bzw. Kleidung machen. Das Feuer kommt aus Feuerzeugen, eine Heizung ersetzt das Lagerfeuer.

Doch…eigentlich wird uns tagtäglich im Fernsehen gezeigt, wie der Mensch sich selbst schadet, sich und seiner Umwelt, seiner Umgebung. Und… andere werden es schon richten…oder?

Sollte es einmal zum äußersten kommen…wie überlebt man eigentlich eine  Apokalypse?

Es wird nichts so sein, wie wir es aus unserem Leben kennen.

Sammle Vorräte für 90 Tage: Die Situation wird nicht nur kurzfristig andauern, denn das gesamte Land oder die gesamte Welt bricht zusammen. Das Lagern von Lebensmitteln für 90 Tage reduziert das Risiko, dass du später raus in die Apokalypse gehen musst, um danach zu suchen.
Benutze dieselbetriebene Fahrzeuge: Benzin zu horten funktioniert nicht, da die Chemikalien, die dafür sorgen, dass es frisch bleibt, jetzt die Qualität des Benzins verschlechtern. Nach etwa einem Jahr ist es unbrauchbar. Die Wahrscheinlichkeit, dass Tankstellen kein Benzin mehr haben ist sehr groß, aber vielleicht ist noch ein wenig Diesel übrig. Außerdem funktionieren alle militärischen Dieselfahrzeuge auch mit anderen Brennstoffen, wie altes Kerosin oder vergärte Blätter.
Bereite ein Notfallset vor: Halte es immer parat, um dich aus einer gefährlichen Situation zu befreien. Das garantiert nicht deine Sicherheit, aber erhöht zumindest deine Chancen. Weiter unten findest du eine Liste an Dingen, die du in das Notfallset stecken solltest.
Lege dir einen Fluchtplan zurecht: Nicht zu wissen wohin du gehst, wird dich in kürzester Zeit umbringen. Dein Zielort sollte von weniger als 1000 Menschen bevölkert sein und/oder sich in der Mitte von Nirgendwo befinden, wie ein Maisfeld oder ein Wald. Ein guter Plan wird deine Überlebenschancen erhöhen.
Lies jeden Roman über jede Art von Apokalypse. Auch wenn sie nur ‚Erfindung‘ sind, kann es hilfreich sein, darüber zu lesen, wie man nach Nahrung jagt, Wasser aufspürt und einen sicheren Unterschlupf findet und es kann dir später vielleicht einmal das Leben retten. Du solltest dich jedoch nicht NUR darauf verlassen. Einige empfehlenswerte Bücher sind „Die Welt, wie wir sie kannten“ oder „Das Leben, das uns bleibt.“, beide von Susan Beth Preffer.
Merke dir das Motto der Überlebenskünstler: Sei vorbereitet.

  • Vertraue niemals deiner eigenen Art!: Die Menschen werden hungrig und durstig sein und man darf ihnen nicht vertrauen. Beim ersten Treffen werden sie dich entweder all deines Besitzes rauben, oder noch schlimmer, dich töten. Sei also vorbereitet, wenn du andere Menschen triffst – du triffst sie unter deinen eigenen Bedingungen.
  • Ein Krankenhaus kann dein bester Unterschlupf sein. Die Medikamente werden sicher sehr schnell gestohlen werden, aber die dieselbetriebenen Notstromgeneratoren werden wahrscheinlich ignoriert. Du kannst den Generator wieder in Gang bringen und deinen eigenen Strom produzieren. Du solltest allerdings die meisten Sicherungen entfernen, damit das Krankenhaus nicht hell wie ein Weihnachtsbaum leuchtet und du keine ungewollte Aufmerksamkeit auf dich ziehst. Der Raum für den Sicherheitsdienst bietet sich als bester Zufluchtsort an, da du die Überwachsungskameras benutzen kannst, um ein Auge auf die Umgebung zu haben.
  • Reise niemals allein!: Alleine zu reisen ist gefährlicher für unerfahrene Personen und resultiert meist in einer geringeren Lebenserwartung, aufgrund von Krankheit oder Verletzungen. Eine Gruppe aus 3 oder mehr Personen erhöht deine Überlebenschancen.
  • Bleib versteckt und außer Sichtweite: Verrate niemals dein Versteck, indem du ein großes SOS-Zeichen daran befestigst. Vergiss nicht, dass keine Notfalldienste mehr existieren. Damit lockst du nur Menschenmengen an, die entweder um deine Vorräte betteln oder versuchen sie zu stehlen.
  • Drucke diesen Artikel aus: Wenn die Gesellschaft zusammenbricht, drucke diesen Artikel aus, damit er dir als Vorlage dienen kann. Das Internet wird abgeschaltet werden und der Strom ist als nächstes dran. Diesen Artikel in Papierform bei dir zu haben, wird deine Überlebenschancen und die von anderen unerfahrenen Personen stark erhöhen.
  • Schütze dein Geld: Dein Geld bei einer Bank im Ausland zu haben, beschützt dich vor hohen Steuern, Anklagen, Beschlagnahmung des Vermögens, Regierungsverordnungen und Inflation. Vorausgesetzt…Geld ist überhaupt noch etwas wert!
  • Nimm eine zweite Staatsbürgerschaft an: Eine zweite Staatsbürgerschaft und einen zweiten Reisepass zu haben, ermöglicht es dir, aus dem zusammenbrechenden Land in ein stabileres zu fliehen. Eine Land könnte dich aufgrund deiner ersten Staatsbürgerschaft ablehnen,dich aber aufgrund der anderen Staatsbürgerschaft einlassen.
  • Lege dir schon vorher einen guten Zufluchtsort zurecht. Sich sehr weit entfernt zu verstecken gibt dir einen großen Vorteil. Ein isolierter Bereich beschützt dich vor den meisten Plünderern und Räubern. Ein guter Fluchtplan und ein paar helfende Hände werden dir helfen, die Nachwirkungen des Weltuntergangs über mehrere Jahre zu überleben..
  • Folge nicht den normalen Reiserouten: Plünderer und Räuber werden erwarten, dass die meisten Menschen die alten Hauptverkehrswege benutzen und sie werden sie dort abfangen, töten, ihren Besitz an sich nehmen und die Leichen dort verrotten lassen. Halte dich stattdessen an wenig befahrene Routen, wie z.B. Bahnlinien und vermeide alle Hauptstraßen.

Warnungen

  • Beamten der Strafverfolgung, egal ob real oder nur vorgegeben, darfst du in dieser Apokalypse nicht trauen.
  • Erwarte, dass einige Menschen dem Kannibalismus verfallen, aufgrund des Mangels an Nahrung .
  • Flüsse und Seen werden mit menschlichen Fäkalien verunreinigt sein, die von Kläranlagen und überfluteten Kanalisation stammen. Es werden Krankheiten wie Typhus und Cholera in großem Maße ausbrechen.
  • Die Menschen werden sich in Banden zusammenschließen, um die Ressource zu erhalten, die sie zum Überleben benötigen. Sie schaffen sich Sicherheit durch ihre Anzahl.
  • Die kriminellen Subjekte, die vorher in den Gefängnissen saßen, sind wieder auf freiem Fuß.
  • Erwähne niemals gegenüber Kollegen, Freunden oder ferneren Familienmitgliedern, dass du Vorkehrungen für eine Apokalpse getroffen hast. Denn diese sind sehr wahrscheinlich nicht vorbereitet und sobald ihr Überlebensinstinkt einsetzt, werden sie sich an dich wenden, oder schlimmer, gegen dich wenden.

Dinge, die du brauchst

  • Messer
  • Feuerzeuge
  • Beil oder Axt
  • Wasser (30 bis 90 Tage)
  • Nahrung (30 bis 90 Tage)
  • Klebeband
  • Taschenlampe
  • Glühstäbe (3)
  • Erste-Hilfe-Kit
  • Bücher mit Überlebenstipps (1 oder 2)
  • Mindestens ein Buch über die grundlegenden Techniken bei der ersten Hilfe, das zumindest einfache Verletzungen abdeckt.
  • Signalspiegel (CD oder Campingspiegel)
  • Seil (6 Meter)
  • Zeug für Menschen mit besonderen Bedürfnissen
  • Sonnenbrille
  • Wanderschuhe
  • Kugelsichere Weste
  • Dokumente zur Identifikation (Reisepass/ Führerschein/ Geburtsurkunde)
  • Einen Rucksack oder Reisetasche, um alles unterzubringen.
  • ‚Geschenke‘, die du unfreundlichen Menschen, denen du begegnest, geben kannst
  • Optional: Professionelles Überlebenstraining (z.B. Militär, Polizei)
  • Komfort-Gegenstände: Diese Gegenstände sind auch wichtig, besonders wenn du mit kleinen Kindern reist. MP3-Player, Handys (mit Musik oder Videos) oder andere Geräte können dabei helfen, Kinder zu beruhigen und ihnen Sicherheit zu vermitteln. Es kann sie auch ablenken, wenn sie vorher eine Schießerei miterleben mussten. Normale AM/FM-Radios helfen dir herauszufinden, was gerade in der Welt vor sich geht. Nachdem sich das Chaos gelegt hat, werden Radiostationen und Piratensender ihren Betrieb aufnehmen.
  • Personen: So sehr die Menschen danach streben, allein zu überleben, du brauchst jemanden, der dir den Rücken freihält. Versuche mindestens eine weitere Person zu finden, der du vertrauen kannst. Es macht die Sache wesentlich einfacher und ihr habt doppelte Vorräte.

Dann mal gutes Gelingen, wenn nötig und noch möglich 🙂

 

 

 

 

Für die Einen sind die Filme mit Bud Spencer & Terence Hill überflüssige Haudrauf-Filme, für die Anderen Spaß und Kult. Ich gehöre eindeutig zur letzteren Gemeinde. Mit „Vier Fäuste für ein Halleluja“ hatten die beiden Italiener einen der erfolgreichsten Filme in den 70ern geschaffen, mit unglaublichen Zuschauerzahlen in den Kinos der Welt.

Auch die Sprüche sind locker und manchmal trocken humorvoll. Und das beherrscht keiner sooo lässig wie Terence Hill (Mario Girotti). Dieses schelmige Lächeln dabei gibt dem Ganzen zudem etwas besonderes.

Ganz klar…die Beiden gehören zu den besten und erfolgreichsten Filmdous.

(Biographien von Bud Spencer und Terence Hill siehe weiter unten)

Kultige Sprüche gab es in deren Filmen zu genüge.

Beispiele aus: Vier Fäuste für ein Halleluja

 – „…Dann Gnade dir Gott!…“
Bud:“Ja Ja, ich werds ihm ausrichten!“
– „God save the Queen!“ Darauf Bud „Wieso isse krank?“
– (Alle wollen essen)
Mutter:Finger weg, zuerst wird gebetet!
Vater:Jetzt fängst die alte Nutte schon wieder an, immer wenns grade schön wird macht sie einen mit der Kirchenmacke fertig.Ich bring sie um.
Mutter:Oh Herr vergib diesen alten Dummschwätzern…
Vater:Lass den Alten aus dem Spiel
– (eine alte Frau grinnst Bud Spencer an, während der sich vollfrißt.)
Bud: Pfuidaibel ist die häßlich!
– (Jeff will Bud schlagen doch der gibt ihm den berühmten „Kopfhammer“)
Bud:Sowas von undankbar, da darfst du schon mein Pferd satteln
– Abt zu Terence und Bud: „Das können wir nicht machen, der Major wird uns hochgehen lassen!“
Darauf Terence:“Na hoch wär doch schön für euch!“
– Ausser mir wird nur der Herr da oben von Deinen Sünden erfahren.
Iss mir egal,wer da oben wohnt.Wenn Du petzt,hau ich Dir aufs Maul!
– Bandit röchelt nach Luft.
TH: Ist das Asthma oder Leidenschaft?
– Bud nach der „Beichte“:Erst quatscht der wie’n Besoffener mit sich selbst und dann will er mir mit ner harten rechten wie’n Karateprofi ’n Scheitel mauern
– BUD: Das ist ein Zockerprofi!
TH: Und du machst dir in die Hose und hast nur eine mit, he?
– Du tust was ich sage oder ich hau dir auf’s Maul!
– Du, gib denen doch mal was, ’n Pfund oder so. –
Was? –
Du sollst Kohle schicken!
– Frau: Wenn doch nur alle so gütig wären…
BS: Dann wäre der kleine jetzt n Alkoholiker
– Hinsetzen und nießen,
Natur genießen!
In dem vornehmen, französischen Restaurant, als der Kellner die Flasche Wein mit dem Korkenzieher öffnet und es wie ein Schuss klingt: „Machst du das nochmal mach ich aus deinen Ohren einen Wäschetrockner.“Kellner: Dürfte ich vorschlagen…
Buddy:Du hörst mit dem Vorschlagen auf und bringst was zu fressen, sonst qualmts…für den Gentleman und mich.In dem Kloster beim Beichtstuhl: Der Lappen bleibt offen, will sehen mit wem ich rede…BLEIBT OFFEN…
– lispelnder Priester: Der Herr erteilt Dir durch mich seinen Segen!
(hält die Hand für eine Spende auf)
BS (schüttelt sie): Ich danke Dir. Du musst Dir mal die Zunge besohlen lassen!
– Mach das nochmal und ich mach aus Deinen Ohren Wäschetrockner!
– Mexikaner: Dürfte ich mich um Eure Pferde kümmern?
Bud: Dir hat wohl’n Zosse zum Dank die Hufe auf die Lichter gedrückt! Du siehst ja aus, …das gibt’s ja gar nicht!
– Mönch: „Es ist Lucifer, Lucifer persönlich!“
Terence: „Kennst du den Typ?“
Bud: „Nie von ihm gehört. Klingt wie ein besoffener Profi aus Schweden.“
– Mönch: Der Herr sei mit Euch.
Spencer: Warum?
Mönch: Keine Ahnung, das weiß nur er.
– Nun mach schon Platz, ich bin der Landvogt!
– Priester:
Der Gewalt fehlt es an Stärke, wenn der Verstand die Oberhand gewinnt…!
– Priester: Möge der Herr mit Euch sein!
Bambi: Wir wollen keine Begleitung, wir gehen allein
– Schmeißt die Friedensgabeln ins Gemüse
– Spencer: Bleibt stehen und keine falsche Bewegung und schön die Flossen hoch.
Hill: So hoch wie´s geht.
Spencer: Das hab ich schon gesagt, halt´s Maul. Wohin schießt du eigentlich?
Hill: Die Fliegen über dem Kind vertreiben.
– Spencer: Wo sind die Fleppen?
Mönch: Was?
Hill: Ach, der Captain will das Geld sehn.
Mönch: Achso, Bruder, geh und hole die Wurzel allen Übels.
(Nach einiger Zeit. Spencer nimmt das Geld)
Mönch: Ist das nicht grauenvoll?
Spencer: Jaja, fürchterliche Wurzel.
– Terence: Was hat er? Zieht er Nebenluft, hat er offene Socken?
Riccardo: Nein, er hat kürzlich was vor die Birne gekriegt, das ist ihm nicht bekommen.
Terence: Aha. Von wem denn?
Riccardo: Ist mit ’ner Wildsau zusammengestossen.
Terence: Mh, hat er so richtig was am Scheitel eingefangen, ja?
Riccardo: Mhm (nicken)
– Terence: Du wirst doch wohl nicht tun wolln was die alte Stinkmumie da ablässt
– Türsteher: Hier kommen nur Leute rein die Mitglied sind!
Terence: Wir sind doch mit Glied sonst hätten wir viel höhere Stimmen- hat jetzt nich verstanden!
– Und eurem Lucifer könnt ihr sagen, er soll
sich zur Hölle scheren!!
– Vater:Jetzt reichts,beim Saufen lässt Du den Meister aus dem Spiel. Wenn er hier wäre,würde er genauso schlucken wie wir,aber er ist nicht hier!
– Als sich vermummte Banditen an das Haus anschleichen: „Wie sehen die aus? weiß nicht, die haben sich nen Schatten in die Visage gezaubert!“ 

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Bud Spencer

Bud Spencer wird als Carlo Pedersoli am 31. Oktober 1929 in Neapel (Italien) geboren. Sein Vater war Fabrikant, doch die Geschäfte gingen nicht besonders gut, was in der Kriegszeit nicht verwunderlich war.
1934 wird Carlos Schwester in Neapel geboren.

Ab 1935 besucht Carlo die Grundschule in Neapel und unternimmt seine ersten Schwimmversuche, dabei entdeckt er seine Leidenschaft und tritt in einen örtlichen Verein ein und die ersten Erfolge lassen nicht lange auf sich warten.

Die Familie Pedersoli verlässt 1940 Neapel aus geschäftlichen Gründen und zieht nach Rom. Dort baut sich Carlos Vater einen neuen Betrieb auf. Die Kinder werden in Rom neu eingeschult. Carlo kommt ins Gymnasium und wird Mitglied in einem römischen Schwimmclub.
Carlo macht 1946 in Rom sein Abitur, welches sehr gut abschliesst. Noch nicht ganz 17, besteht er auch die schwere Aufnahmeprüfung an der römischen Universität und beginnt ein Chemie-Studium. Wenige Monate später verläßt er mit seiner Familie Europa, um für einige Zeit in Südamerika zu leben.

Gegen Ende 1948 kehrt Carlo wieder nach Italien zurück und gibt das Chemie-Studium auf und steigt auf Jura um, damit er mehr Zeit für den Schwimmsport hat. Er holt sich einen Meistertitel im Brustschwimmen, kurz darauf wird er Champion im Freistil. Diesen Titel behält er bis zum Ende seiner sportlichen Karriere.

1950 hat Carlo Pedersoli seine erste kleine Rolle als Leibwächter Neros in dem Rom hergestellten Hollywood-Monumentalopus „Quo Vadis?“

Carlo nimmt als Mitglied der italienischen Nationalmannschaft 1952 an der Olympiade in Helsinki teil. Er tritt als Schwimmer und als Wasserballspieler an. Die italienischen Wasserballer wurden Europameister.
Nach der Olympiade wird er, zusammen mit anderen begabten Schwimmern aus aller Welt, von der Yale Universität eingeladen. Er verbringt mehrere Monate in den USA.

Von 1953-1956 genießt Carlo sein Leben als erfolgreicher Sportler und nutzt seine Privilegien. 1956 ist die Olympiade in Melbourne. Carlo tritt mit großen Erwartungen an, kann sich über das Halbfinale hinaus jedoch nicht qualifizieren und erreicht den respektablen 11. Rang.

Er beschließt 1957 sein Universitätsstudium und promoviert zum Doktor in Jura. Von einem Tag auf den anderen ändert Carlo sein Leben und geht nach Südamerika. Er sagt selbst: „Denn kommt der Ruhm zu schnell, steigt er einem leicht zu Kopf. Bei mir war es kurz davor.“ Bei einer großen amerikanischen Straßenbaufirma arbeitete er neun Monate lang als Vorarbeiter im Fuhrpark. Damals wurde die Panamericana, eine gewaltige Strasse von Panama nach Buenos Aires gebaut. Carlo geht danach nicht sofort zurück nach Italien, sondern bleibt bis 1959 in Caracas, wo er bei einer Automobilfirma angestellt wird.

Carlo kehrt 1959 zurück nach Rom. Dort heiratet er die um sechs Jahre jüngere Maria Amato, die er schon seit 15 Jahren kannte. Obwohl Marias Vater einer der größten Filmproduzenten Italiens war, zeigte Carlo damals kein Interesse am Film. Er bekam einen Vertrag mit der Plattenfirma RCA.
Carlo komponierte für damals populäre italienische Schlagersänger, wie z.B. Rita Pavone. Auch einige Filmmusiken schrieb er.
In diesem Jahr spielten Carlo & Mario zum ersten mal gemeinsam in einem Film namens „Hannibal“, wobei keiner der beiden sich dort gesehen hatten.

Nur ein Jahr, nachdem Carlo heiratete, wurde der älteste Sohn Giuseppe Pedersoli geboren. 1962 kam Christina, Carlos älteste Tochter zur Welt.

Carlo kündigt 1964 seinen Vertrag mit der Schallplattenfirma RCA. In diesem Jahr starb auch sein Schwiegervater.

Carlo eröffnet 1965 ein eigenes Unternehmen – eine Publicity-und Produktionsfirma. Seine Firma produzierte vor allem Dokumentarfilme für das italienische Fernsehen.

Carlo erhält von seinem Freund, dem Regisseur Giuseppe Colizzi, ein Filmangebot. Nach anfänglichem Zögern schlägt Carlo ein und dreht zusammen mit Mario Girotti 1967 den Italo-Western „Gott vergibt – wir beide nie“. Beide Stars ändern aus Prestigegründen ihre Namen: Aus Carlo Pedersoli wird Bud Spencer, aus Mario Girotti wird Terence Hill. Auf den Namen Bud Spencer kam Carlo folgendermaßen: Er ist ein großer Verehrer Spencer Tracys- daher der neue Nachname. Bud leitete er von Budweiser-Bier ab. So entstand „Bud Spencer“.
Das erfolgreichste Team des europäischen Films ist geboren.

Der 5. Film der beiden, „Vier Fäuste für ein Halleluja“ entsteht 1970 und entwickelt sich zu einem Kassenerfolg in ganz Europa. Dieser umwerfende Western-Ulk, versetzt dem brutalen Spaghetti-Western den Todesstoss. Bud Spencer und Terence Hill etablieren sich entgültig zu Top Stars.

Carlo Pedersolis jüngste Tochter Diamante wird 1972 geboren.

Der erste Film der „Plattfuss“-Reihe (Sie nannten Ihn Plattfuss) wird 1973 gedreht – nach einer Idee von Bud Spencer, der den Kommissar Rizzo fortan als seinen Lieblingspart angibt. Auch die folgenden Plattfuss-Filme stammen aus seiner Feder. Regie führte in diesen Serien Steno.

1975 macht Carlo seinen Pilotenschein in Italien, erwirbt auch gleichzeitig die Fluglizenz für die Schweiz und die USA.

Für seinen Film „Sie nannten ihn Mücke“ schreibt Carlo 1977 einige Songs. Einen davon trägt er höchstpersönlich im Film vor.

Bud Spencer erhält 1979 den Cinema-Jupiter als Deutschlands beliebtester Star. In diesem Jahr lief auch der Film „Das Krokodil & sein Nilpferd“, worin Carlo wieder einmal seine Gesangeskünste zeigte und einen Titel in diesem Film vortrug. Auch Plattfuss am Nil wurde im selben Jahr abgedreht, welcher der letzte Teil der Plattfussreihe sein sollte.

Nach zehn Jahren Western-Abstinenz, feiert Bud Spencer 1980 ein Comeback in diesem Genre. Und zwar mit dem Streifen „Eine Faust geht nach Westen“.

Ein Jahr später, 1981 dreht Bud in Miami zusammen mit seinem Partner Terence Hill den Film „Zwei Asse trumpfen auf“ sowie im Anschluss in Kolumbien „Banana Joe“, welcher wieder aus Carlos Feder stammte.

1981 gründete Bud die Airline „Mistral Air“, die 3 Jahre später ihre Arbeit aufnahm. Das Unternehmen gehörte später zur TNT Post Group und wurde 2002 an die italienische Post verkauft.

Zum vorerst letzten mal stehen Bud Spencer & Terence Hill 1985 gemeinsam in Die Miami Cops vor der Kamera.
Ein Jahr später dreht Bud den Film Aladin, worin auch erstmals seine jüngste Tochter Diamante zu sehen war.
Von 1987 – 1989 spielt Carlo in der 6 teiligen Serie Bigman mit, an dessen Drehbuch er selbst mitgearbeitet hat. Regie führte Steno, der auch schon die erfolgreiche Plattfussreihe mit ihm gedreht hat.

Sein Sohn Guiseppe Pedersoli schreibt 1990 das Drehbuch für den in Bud Spencers Laufbahn, zweiten Fantasie Film „Wenn man vom Teufel spricht“ und ist gleichzeitig für die Produktion verantwortlich. Regie führte E.B. Clucher, der schon die Erfolgsfilme „Zwei ausser Rand & Band“, „Vier Fäuste für ein Halleluja“ etc. abdrehte.

Von 1991 – 1993 wurde die in Italien sehr erfolgreiche Serie „Zwei Supertypen in Miami“ gedreht. Das Drehbuch schrieb wieder sein Sohn Guiseppe Pedersoli. Die Serie umfasste 12 Episoden, welche in Spielfilmlänge gedreht wurden. Bud’s Partner war in den ersten 6 Folgen Michael Philipp Thomas, der in der Serie Miami Vice zusehen war. In den letzten 6 spielte Michael Winslow, bekannt aus Police Academy, an seiner Seite.

1994 überedete Bud Terence, wieder einen Film zusammen zu machen. Eigentlich war eine Neuauflage von Don Quichot geplant.
Jess Hill, Terence Sohn schrieb ein neues Drehbuch und der Film „Die Troublemaker“ entstand. Dieser war nach fast 10 Jahren wieder ein gemeinsamer Film der beiden und nach 25 Jahren wieder ein Western.

We are Angels war 1996 ein Wiedersehen mit Michael Phillip Thomas, mit dem er auch schon „Zwei Supertypen in Miami“ drehte. 6 Folgen wurden davon gedreht.

Von 1997 – 2003 ist Bud in einigen kleinen Rollen zusehen, worin er auch mehr ernstere Rollen spielte. Gleichzeitig komponierte er auch wieder einige Musiktitel. Sein bis her letzter Film ist „Singing behind Screens“.

2005 zog es Bud Spencer in die Politik und kandidierte bei den Regionalwahlen für die Partei Forze Italia des italienischen Regierungschefs Silvio Berlusconi. Er verpasste den Einzug und gab es vorerst auf.

Weiteres: Bud Spencer besitzt einen Pilotenschein und hat viele seiner Erfindungen zum Patent angemeldet.

 

Terence Hill

Terence Hill wurde am 29.März 1939 unter dem Namen Mario Girotti in Venedig geboren. Marios Vater Girolamo war Italiener, er stammte aus Gubbio und war Chemiker. Seine Mutter Hildegard Thieme stammte aus Dresden. Sie lernten sich in einem Eisenbahnabteil in Südtirol kennen, wo Hildegard Urlaub machte.
Mario wuchs mit seinen beiden Brüdern Oduardo und Piero auf.

Die Familie zog 1943 in die Stadt Lommatzsch, welches in der nähe von Dresden liegt. Dort arbeitete Girolamo für die Schering AG. Die Familie harrte dort auch während des 2. Weltkrieges aus und überlebte 1945 unbeschadet den Bombenhagel auf Dresden. In der Nacht hatte Marios Vater Spätschicht bei Schering und kam nicht nach Hause. Seine Mutter schaute stundenlang, Mario an sich gepresst, aus dem Fenster und bangte um ihren Mann, anstatt in den Keller zu gehen. Aber Girolamo kam eine ganze Woche nicht nach Hause. Es stellte ich heraus, daß seine Firma von keiner einzigen Bombe getroffen wurde. Er half aber mit Verletzte und Tote zu bergen.

1947 suchten sie vor der russischen Besatzungsmacht das Weite. Sie verließen die Stadt zu Fuß in Richtung „Papas Heimat“. Sie lebten ein paar Jahre in Amelía, einem kleinen Dorf in Umbrien.

Als sie nach Rom umzogen, war Mario bereits 12 Jahre alt und besuchte die 6. Klasse des Gymnasiums. Mario gewann in Rom bei den italienischen Jugendmeisterschaften im Schwimmen die Bronzemedaille. Zu dieser Zeit wurde Mario im Schwimmbad von dem damals noch unbekannten Regisseur Dino Risi entdeckt. Als Mario dann mit der frohen Botschaft nach Hause kam, wollte ihm erst keiner glauben. Erst als der Produzent von Dino Risis Film „Vacanza col gangster“ ( Das große Ferienabenteuer ) mit dem Vertrag ins Haus kam und Marios Mutter unterschrieb.
So drehte Mario 1951 seinen ersten Film !
Natürlich war es nur eine kleine Rolle, aber immerhin der Anfang einer grandiosen Kariere, von der man zu der Zeit natürlich noch nichts ahnen konnte. Für Mario stand aber ab da an fest, daß er Kariere machen wollte, koste es was es wolle.
Er nahm neben der Schule Schauspielunterricht am berühmten Actor´s Studio in Rom, was ihm seine gesamte Freizeit kostete. Und wenn seine Freunde mit Mädchen ausgingen stand er auf den „Brettern die die Welt bedeuten“ und probte.

Die nächste Rolle ließ nicht lange auf sich warten. Mit 15 Jahren bekam Mario bereits eine Hauptrolle in dem Film „Wandel des Herzens“.

Nach seinem Abitur begann er an der Universität in Rom ein Sprach – und Literaturstudium. Nebenbei jobbte er als Statist.

Als Mario 1957 eine Rolle im Film „La grande strada azzura“ bekam, ging es nur noch bergauf !

Mit 20 Jahren konnte Mario auf eine große Zahl von Filmen zurückblicken. Er konnte sich inzwischen ein Moped und später auch ein Auto leisten. Die Mädchen schwärmten natürlich von ihm, er spielte ja schließlich auch schon an der Seite berühmter Schauspieler. Aber wichtiger war es Mario ein anerkannter Schauspieler zu werden.

1959 kam es zu einer interessanten Begegnung. Mario spielte im Film „Hannibal“ an der Seite von einem gewissen Carlo Pedersoli. Zu dieser Zeit ahnten sie noch nichts davon, daß sie später zu eines der berühmtesten Duos der Film-Geschichte werden würden !

1963 wurde Luchino Visconti auf Mario aufmerksam. Er suchte für seinen Film „Der Leopard“ einen jugendlichen Schauspieler, der neben Burd Lancaster, Claudia Cardinale und Alain Delon bestehen konnte. Er engagierte Mario für die Rolle des Soldaten für Garibaldi.

Danach bekam Mario eine Menge Angebote aus In – und Ausland. Er entschied sich für „Pirat der sieben Meere“. Mit diesem Film wurde Mario über die Grenzen hinaus bekannt.

In Deutschland war gerade der Karl-May-Fieber ausgebrochen. Produzent Horst Wendtland holte Mario für 4 Karl-May Film nach Deutschland. Er ließ ihn als jugendlicher Heißsporn und Liebhaber auftreten. „Winnetou 2“ machte Mario schlagartig in Deutschland bekannt. Mario fiel als blauäugiger Strahlemann auf. Er war so beliebt, daß Wendtland ihn auch noch für „Unter Geiern“, „Der Ölprinz“ und „Old Surehand“ unter Vertrag nahm.

Nach dem Film „Duell vor Sonnenuntergang“ ging Mario zurück nach Italien und blieb dem Western treu.

Einen Ausflug in die Deutsche Geschichte machte Mario 1966 in dem 2-teiliegen Epos „Die Nibelungen“.

1967 drehte Mario mit Schlagerstar Rita Pavone zwei Musikfilme in denen das Genre kräftig auf die Schippe genommen wurde. „Blaue Bohnen für ein Halleluja“ und „Etappenschwein“ wurden jedoch zu Misserfolgen und spielten erst jetzt ihr Geld ein, da die Verleiher den Namen Mario Girotti in Terence Hill abänderten, obwohl Mario diesen Namen damals noch nicht trug.

Dann suchte Mario per Kleinanzeige eine Lehrerin, die ihm für einen Film den amerikanischen Dialekt beibringen sollte. Es meldete sich eine Lori Zwicklbauer, deren Familie aus Bayern stammte. Sie unterrichtete eine Zeit lang in Pittsfield in Massachusetts.
Für Mario war es Liebe auf den Ersten Blick. Zwei Monate später, am 23.Juli 1967 wurde schon geheiratet. Lori trug ein schwarzes Kleid von ihrer Schwester. Mario hatte für Lori zur Trauung einen Ring für 2 DM aus dem Kaugummiautomaten gezogen.

Sie wohnten in Amelía und in Rom.

Mario musste seinen Namen wie schon viele ändern, da amerikanische Namen sich einfach besser verkauften. Er bekam eine Liste mit 20 Namen und 24h Zeit. Er entschied für Terence Hill, da seine Mutter die selben Initialen hatte und ihm der Name gefiel. ! Ein Star war geboren !

Der große Durchbruch stand Terence bevor. Denn noch im gleichen Jahr 1967, drehte Terence mit Bud Spencer, alias Carlo Pedersoli den Western „Gott vergibt, wir beide nie“. Das war der Start zur Weltpremiere des Duos, eines der erfolgreichsten Duos der Filmgeschichte.

1969 wurde Terence zum ersten mal Vater. Lori brachte Jess in Rom auf die Welt.
Noch im gleichen Jahr tauchte Jess kurz in dem Film „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ auf Terences Arm auf. Er spielte das Baby der Siedler.
Mit diesem Film gelang Terence und Bud er internationale Durchbruch. In den weiteren Jahren sorgten sie immer wieder für einen neuen Angriff auf die Lachmuskeln.

Am 14.04.1973 wurde Terence zum zweiten mal Vater als er während Dreharbeiten zu „Zwei wie Pech und Schwefel“ in München in einem Krankenhaus einen 3 Tage alten Weisenjungen adoptierte. Er bekam den Name Ross Girotti Hill.

1974 zog die Familie nach Stockbridge, einem kleinen ländlichen Ort in Massachusetts. Das Haus in Amelía behielten sie jedoch.
Sie wohnten 3 Tage im Red Lion Inn. Am vierten Tag fanden sie ein Grundstück, das ihnen gefiel. Eine Farm mit einem Grundstück von 12 Hektar. Dort baute Terence Getreide an und züchtete Rinder und Pferde.

Terence und Lori enthielten ihren Kindern die Filme ihres Vaters lange vor. 1981, als Jess 11 und Ross 8 Jahre alt waren durften sie zum ersten mal seine Filme schauen. In der Zeit hatten Terence und Lori Schwierigkeiten ihren Kindern klarzumachen, daß ihr Vater in Wirklichkeit keine Superkräfte hat, da sie zu gerne glauben wollten was sie da in den Filmen sahen !

1983 entstand die erste Familienarbeit. In den Ferien begleitete die Familie Terence zu seinen Dreharbeiten von „Keiner haut wie Don Camillo“. Ross tauchte als frecher Lausbub und Jess als Fußballspieler in dem Film auf, zu dem Lori das Drehbuch schrieb und Terence neben seiner Schauspielerei auch Regie führte.

1985 drehten Terence und Bud „Die Miami Cops“, lange Zeit der letzte Film des beliebten Duos.

Nach 18 Jahren Fäuste – schwingen mit Bud Spencer, und zahlreichen anderen Filmen, stand Terence zum zweiten mal mit Ross vor der Kamera.
Eigentlich war es nur Zufall : Eines Tages gab Terence Ross das Drehbuch zu „Renegade“ zu lesen. Die Rolle des Matt war noch frei und Ross schlug mehr zum Spaß vor, ihn zu nehmen ! Terence überlegte nicht lange und rief den Produzenten und Regisseur an. Ross staunte nicht schlecht, als er mit seinem Vater Probeaufnahmen machen musste. Alle waren begeistert, und schon hatte Ross die Rolle !
1987 begannen die Dreharbeiten in Arizona. Das war Ross´ erste und einzige Hauptrolle. Jess arbeitete im Schnittraum, er stand lieber hinter der Kammera, er wollte Regisseur werden und entschied sich nach seinem Collegeabschluß in Boston auf die Filmakedemie in New York zu gehen. Und Lori tauchte kurz als Barkeeperin in „Renegade“ auf.
Terence konnte Ross keine Ratschläge geben, so musste er sie über Umwege mitteilen, über die Maskenbildnerin oder vom Kameraassistenten. Das lag in Ross´ Natur, er war selbstständig, selbstbewusst und wusste was er will. Er wurde auch „Ross the Boss“ genannt.
1988 kamen Terence und Ross zur Premiere nach Hamburg um ihren neuen Film vorzustellen.
Zwischendurch träumte Ross davon Anwalt zu werden, aber das Filmgeschäft zog ihn doch immer wieder in Bann ! Terence und Ross hatten ein Abkommen, Terence wollte, daß Ross weiter zur Schule geht und gute Noten schrieb, dafür sollte er mit einem neuen Film belohnt werden.
So ging Ross weiter in Stockbridge zur Schule, sein erstes Jahr als Student verbrachte er in Rom, und danach studierte er in Boston.
Dann kam seine Belohnung ! Weil Ross Lucky Luke – Fan war, kamen sie auf die Idee den Zeichentrickfilm „Daisy Town“ zu verfilmen. Terence als Lucky Luke und der bereits 16-Jährige Ross als „Billy the Kid“. Lori schrieb dazu das Drehbuch und Jess sollte als Regieassistent eingesetzt werden. Es sollte die dritte Familienarbeit werden.
Doch dazu kam es leider nicht mehr. Als Terence in New Mexico mitten in den Drehvorbereitungen steckte, verunglückte Ross, sowie sein Freund Kevin bei einem Autounfall am 30.Januar 1990. Ross und Kevin waren in ihren Ferien in Stockbridge und waren gerade auf dem Weg von der Videothek nach Haus als sie auf einem vereisten Stück Straße ins Schleudern kamen und gegen einen Baum prallten. Ross war auf der Stelle tot, sein Freund starb noch am Abend im Krankenhaus. Terence erlitt Weinkrämpfe und Nerverkollapse. Es war für ihn das Ende der Welt.
Terence verlor jeglichen Lebensmut und wollte den Film platzen lassen. Es waren Lori, der Glaube und Buds zwei Enkelkinder, die Terence ins Leben zurückhalfen.
Eines Tages stieg Terence aus dem Bett und fing ganz von Vorne an. Er stürzte sich in seine Arbeit und wagte wieder einen Schritt vor die Kamera. Er war von Morgens bis Abends beschäftigt und von seinem Kummer abgelenkt.
Die Rolle des „Billy the Kid“ wurde allerdings von keinem anderen eingenommen, Terence strich die Passage ein für alle mal aus dem Drehbuch.
1991 drehte Terence für seinen geliebten Sohn Ross „Lucky Luke“ zu Ende. Er widmete den Film Ross und Kevin mit dem Satz „Love is eternal“.

1992 drehte Terence acht „Lucky Luke“ – Serien.

Danach überredete Bud Terence als Duo wieder auf die Kinoleinwand zurück zu kehren. Im April 1994 begannen in Santa Fe die Dreharbeiten zu ihrem achtzehnten gemeinsamen Film „Die Troublemaker“ zu dem Jess, der inzwischen in L.A. wohnt, unter dem Namen John Ness, das Drehbuch schrieb. Terence führte in diesem Film wieder Regie.
1995 war in Dresden die Weltpremiere, zu der Terence und Bud persönlich erschienen.
Terence besuchte sein Elternhaus und das Grab seiner Großeltern.

1999 drehte Terence in Gubbio / Italien sehr erfolgreich seine 16-teilige Serie „Don Matteo“. Mehr als 9 Millionen Zuschauer zog die Serie in ihren Bann !
Die Serie war so erfolgreich, dass kurzer Hand ein zweiter, dritter und vierter Teil der Serie gedreht wurde, dazu erhielt Terence Hill für die Serie die Auszeichnung Bester Schauspieler des Jahres beim 42. internationalen Fernsehfestival von Monte Carlo.
Trotz des grossen Erfolgs in Italien hat es die Serie bisher noch nicht geschafft, bei uns gesendet zu werden.

In Kalabrien drehte er im Frühjahr 2005 einen 2teiligen Fernsehfilm mit dem Namen Der Mann, der mit den Adlern träumte und entschied sich im gleichen Jahr, noch eine 5. Staffel der Erfolgserie Don Matteo abzudrehen.


Quelle: http://www.spencerhill.de / http://www.budspencer.de

Die Filmographie reicht insgesamt von 1949 bis 2011/12 !!

Auf dem steinernen Brückengeländer steht ein junger Mann mit einem Blechkanister. Mit wichtiger Miene gießt er bräunlich-schmutziges Wasser in den Fluß, und vierhundert Hannoveraner jeglichen Alters klatschen Beifall. Der Fluß heißt „die Leine“, der junge Mann Reinhard Schamuhn, und das Wasser, das er in die Leine schüttet ist Seinewasser aus Paris. (Französische Behörden haben es in einem Begleitschreiben bestätigt.)

Während Reinhard Schamuhn diese Kulthandlung vollzieht hofft er, daß zur gleichen Stunde ein Lufthansasteward Leinewasser in die Seine schüttet. So war es abgemacht. Die Lufthansa hatte das Wasser kostenlos herübergeflogen, kostenlos hatte sie auch einen Kanister Leinewasser mitgenommen. „Irgendwo im Atlantik“, sagt Reinhard Schamuhn, „werden sich Leine- und Seinewasser vereinigen.“

Diese Szenen in Hannover und in Paris waren der Auftakt zum ersten Flohmarkt, wenige Schritte von der Leine entfernt. Wochenlang hatte der junge Mann Keller und Böden von Freunden durchstöbert, um den als stur verschrien Hannoveranern einen Hauch von Paris zu schenken. Und die nüchternen Hannoveraner ließen sich wie selbstverständlich von liebenswertem Schund anlocken.

(Quelle: Die Zeit, Ausgabe 15, 14. April 1967)

Der Flohmarkt in Hannover an der Leine war geboren, der erste in Deutschland.

 

Eine Notbremse der Bundesbahn wurde verkauft und eine Sitzbank der Straßenbahn, selbst ein alter Toilettendeckel fand seinen Abnehmer. Wagenräder gab es, japanische Sonnenschirme, kolorierte Stiche und vergammelte Reproduktionen. Die Flohmarktbesucher durften sogar die Preise selbst bestimmen. Der Erlös – einige hundert Mark – soll wohltätigen Zwecken dienen.

C. Ronaldo: Der aus armen Verhältnissen stammende Christiano Ronaldo wirkt meistens überheblich, des öfteren arrogant und stets selbstbewußt. Man mag ihn oder haßt ihn, er polarisiert und spaltet Meinungen. Das er nicht nur ein großartiger Fußballer ist, das hat er nun bewiesen, denn eines weiß er auch…woher er kommt und was Armut heißt. Es kommt immer mal vor, das Ronaldo in Krankenhäuser geht und Kinderstationen besucht. Und so sind Cristiano Ronaldo die Leiden des kleinen Spaniers aus dem Örtchen Villaluenga de la Sagra zu Ohren gekommen. Er wurde von den Initiatoren einer Hilfskampagne gefragt, ob er eines seiner Trikots oder ein paar getragene Fußballschuhe entbehren könne, die bei einer Spendenaktion dann versteigert werden sollten. Etwa 70.000 Euro werden für den aufwendigen Test und die komplizierte Operation benötigt, die dem kleinen Erik Ortiz Cruz Heilung versprechen. Ronaldo berührte das Schicksal des Kleinen offenbar und ein Paar alte Schuhe schienen ihm als Beitrag nicht angemessen zu sein. Jedenfalls sprang er als Helfer in der Not ein. Der Star des spanischen Rekordmeisters Real Madrid wird die kompletten Kosten tragen. Im übrigen feierte der Real-Star den Sieg zum Weltfußballer auf einer Kinder-Krebsstation, dieses hatte er den Kindern vorher versprochen.

Aha! Jedes 50 Euro teure Handy lässt sich orten. Aber ein 260 Millionen-Dollar-Flugzeug mit 239 Passagieren kann spurlos verschwinden!

Uli Hoeneß: Er muss nun für 42 Monate ins Gefängnis und verzichtet auf eine Revision. Auch wenn ich mir sicher bin, das er schneller aus dem Gefängnis kommt und erhebliche Hafterleichterungen bekommt…meinen Respekt hat nach diesem Spießrutenlauf trotzdem. Das es am Ende 28 Mio. € sind…gut…die Fahnder waren so ehrlich und meinten, dass sie nicht mehr als knapp 4 Mio.€ gefunden hätten. Diese Strafe wird er nicht nur absitzen sondern auch bezahlen.  „Nach Gesprächen mit meiner Familie habe ich mich entschlossen, das Urteil des Landgerichts München II in meiner Steuerangelegenheit anzunehmen. Ich habe meine Anwälte beauftragt, nicht dagegen in Revision zu gehen. Das entspricht meinem Verständnis von Anstand, Haltung und persönlicher Verantwortung. Steuerhinterziehung war der Fehler meines Lebens. Den Konsequenzen dieses Fehlers stelle ich mich“, hieß es in der Erklärung von Hoeneß.

Paradoxe Energiewende: Für die Energiewende müssen wir sehr tief in die Tasche greifen! Wir investieren in Energie aus Sonne, Wind und Wasser. Aber warum dann das? Klimaschädliche Kohlekraftwerke sollen durch die Energiewende zurückgedrängt werden. Doch laut Zahlen produzieren sie so viel Strom wie vor der Wiedervereinigung, also sogar nach die alten DDR-Braunkohlekraftwerke liefen! Was läuft hier falsch?

 

 

 

Jamaikaner…einfach tRaUMhaft! 🙂

Nicht komplex…gut zu mixen

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Kirche – verbindet man diese Institution heutzutage noch mit Spaß? Sieht man die Kirche nicht eher als staubig und langweilig an?

Ich sage euch…dem muss nicht sein. Wenn ich die Zeit habe in die Kirche zu gehen, dann fahre ich in Hannover in den Stadtteil List. Hier ist die St. Joseph Gemeinde. Genauer gesagt in der Isernhagener Str. 64. Und ich sage euch…diese Gottesdienste machen Spaß.

In der schönen, katholischen Kirche wirkt das Ganze Erscheinungsbild einladend und die Predigten von Pfarrer Plochg sind stimmungsvoll. Nicht nur, weil er immer wieder Inhalte der Bibel mit unserem Alltag verbindet, oder auch mal einen Spruch mit seinem (unseren) Lieblingsverein Hannover 96 spontan einbaut, es ist das Gesamte, das den Gottesdienst zu etwas besonderen macht. Es wird geklatscht, es wird auch mal gelacht…man fühlt sich einfach wohl und doch mit der gewissen Ehrfucht vor Gott. Nicht wenige fahren quer durch Hannover um an den Gottesdiensten teilzunehmen.  Kleine Kinder können währenddessen in der Kapelle toben und spielen. Hier kann man Kraft für seinen Alttag finden, Kraft in seinem Glauben. Hier kann man suchen, wenn man sucht. Hier kann man finden.

Das haben nicht nur einige 96-Spieler für sich entdeckt.

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Jamie Oliver? Ja, Jamie Oliver Produkte haben nur natürliche Zutaten…aber ob die schmecken, nur weil ein Starkoch darauf steht? Ich habe diese drei Produkte getestet.

Fazit: die Tomatensaucen sind der Hammer…lecker würzig und fruchtig. Das Grillgewürz schmeckt gigantisch, ist toll abgestimmt und daher eine absolute Kaufempfehlung!

Also…guten Appetit mit Jamie Oliver Produkten.

jo

heute bei EDEKA gesehen…

Veröffentlicht: 17. Januar 2014 in DIES, DAS & JENES
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kaffee

mmmmmh….

Veröffentlicht: 11. Januar 2014 in DIES, DAS & JENES
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Auch die „Mini“-Dolce Gusto arbeitet mit 15bar und macht einen leckeren Cappuccino oder eine cremige Latte.

Komischerweise schmecken mir alle anderen Sorten nicht so gut.

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beachtlich…

Eishockey: Oberliga-Derby Hannover Scorpions – Hannover Indians, 7000 Zuschauer!

Handball: Bundesliga, TSV Hannover-Burgdorf – Frisch Auf Göppingen, 9500 Zuschauer!

Fußball: Bundesliga, Hannover 96, erstes Rückrundentraining mit neuem Trainer, um die 7000 Zuschauer! Auch der seit Jahren konstante Zuschauerdurchschnitt von über 40000 bei Heimspielen kann sich sehen lassen.

Und wenn man dann noch die ganzen Sportler am Maschsee und in der Eilenriede etc. sieht…im positiven Sinne verrückt 🙂

Adolf Hitler heute? Eine Polit-Satire von Timur Vermes.

Über 700.000 verkaufte Bücher, bereits in mehrere Sprachen übersetzt und in fast 30 Ländern verkauft. Eine Verfilmung soll nun folgen…kann dieses Buch schlecht sein?

Inhalt

Im Jahr 2011 erwacht Adolf Hitler, noch in der Originaluniform von 1945, in einem Quartier mitten in Berlin. Wie er dorthin gekommen ist weiss er nicht. Irritiert und noch etwas unsicher macht er sich daran, die für ihn neue, jedoch seiner Meinung nach unter dem Einfluss des Nationalsozialismus besser geworden Welt zu erkunden. Bald schon stösst er auf einen Kiosk, wo er sich über die aktuellen Geschehnisse informieren will. In diesem Kiosk wird er jedoch ohnmächtig, weil er auf den Zeitungen erkennt, dass er sich im Jahr 2011 befindet. Der Besitzer kümmert sich um ihn, findet dabei Gefallen an diesem „Hitler-Imitator“ und bietet ihm daher an, im Kiosk zu wohnen. Er hält Hitler nach wie vor für einen besonders begabten Comedian und will ihn ein paar Leuten vorstellen, die bei TV-Stationen arbeiten.
Hitler verbringt die Zeit mit Lesen der Tageszeitungen und versucht sich zudem mit Radiohören auf dem Laufenden zu halten. Seine Idee ist, sobald er weiss, was in der Welt läuft, die Macht in Deutschland wieder zu übernehmen. Mittlerweile trägt er normale Kleider, die ihm der Kioskbesitzer hat zukommen lassen. Er kann sich damit überhaupt nicht anfreunden, aber er musste sein Uniform in die Reinigung bringen (beim Türken Yilmaz, wo man ihn für Stromberg aus der TV-Serie Switch hielt). Als er von der Reinigung zurückkommt, findet er den Kioskbesitzer in einem Gespräch mit den zwei TV-Produzenten Sensebrink und Sawatzki. Der Kioskbesitzer stellt Hitler vor und dieser gibt eine Kostprobe seines „Könnens“. Er tut jedoch nichts anderes, als seine tatsächliche Meinung zum Besten zu geben, was die TV-Produzenten für eine geniale Improvisationsnummer halten und ihn begeistert unter Vertrag nehmen wollen…
 
Das alles aus der Sicht von Adolf Hitler…ein Lesevergnügen, welches definitiv zu empfehlen ist.
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Irgendwann ist die Zeit, da kommt man zu einem Smartphone…so wie nun ich. Hmm…gefühlte 96 Programme sind bereits ab Werk raufgeklatscht, erst einmal lernen wofür was ist…ansonsten deinstallieren, da Platzverschwendung. Ich will telefonieren, Nachrichten schreiben den Notizblock, den Kalender und WhattsApp benutzen…das reicht mir eigentlich. Also dachte ich mir…mach es wie am PC…erst einmal reinigen und dann die gewünschten Programme installieren. Doch Pustekuchen!! Diverse Programme sind fest verankert. Eine meiner ersten Apps gehört zu denen, die mir anzeigen, welche Apps meine Privatsphäre preisgeben. Leute…dasApps mit unseren Daten hausieren gehen war ja klar, eigentlich auch Android, …aber dann gibt es Samsung-Programme, die unglaubliche Berechtigungen haben und auf dem Handy nicht in die Schranken gewiesen werden können. Und google ist hier auch nicht tot zu bekommen.

Also liebe Smartphone-Besitzer…NSA, facebook, google, ebay, WhattsApp, windows, paypal…wir sind total gläsern!! Auch wenn man nichts zu verbergen hat…alle Daten sind ratzfatz in Amerika gespeichert…unsere persönlichsten Daten!

Was genau macht eine App oder ein Programm mit meinen Daten…mit Clueful wird einem die Art und Weise verdeutlicht und erklärt.

Da wird man doch irgendwann paranoid, oder? 🙂

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Morgens im Radio hörte ich folgendes:

In Brüssel prüfe man, ob es nicht ein Wettbewerbsnachteil für andere EU-Länder ist, weil Deutschland so stark exportiert!

Mal ehrlich, die haben doch ne Macke! Wir dürfen für alles zahlen und dann prüft man auch noch, ob wir nicht zu gut sind. Unglaublich!

Tchibo Prozente…eine Art Fabrikverkauf für Ware aus ausgelaufenen Aktionen oder Restwaren. Also testen und hinein, Schnäppchen jagen. Ungefähr 96% der Kunden sind Frauen, welch eine Überraschung. Trotzdem erwarb ich ein Buch über Grillen, eine Rolling Stones CD sowie einige andere doch nützliche Sachen. Fazit: Für Männer auch mal interessant, für Frauen auf jeden Fall. Den Laden findet ihr in Altwarmbüchen, ganz in der Nähe vom neueröffneten A2-Center.

Radio 21…in der Gründungszeit hörte ich den Sender täglich. Plötzlich wurde nur noch Mist gespielt…ich ignorierte den Sender daraufhin jahrelang. Nun habe ich aus reiner Neugierde mal wieder den Rocksender eingestellt…wow…so muss es klingen! AC/DC, Metallica, Volbeat und erfrischende Rockmusik…gepaart mit Klassikern…Def Leppard, Led Zeppelin…geil! Der zwischenzeitliche Langweiler ist wieder da, ich bin begeistert.

Die Welt ist klein…auf jeden Fall Hannover! Mein neuer Nachbar ist musikalisch auf der gleichen Schiene und siehe da…er wäre auch auf das Cosmic Tribe Konzert gegangen, da er den Sänger Olli kennt. Aha, sieh mal an! Kurz darauf bekam ich Besuch von meinem Kumpel, mit dem ich auch auf die Band Cosmic Tribe kam…und siehe da…er kennt Gernot aus der Schule! Nun freuen wir uns alle auf das gemeinsame Konzert im nächsten Jahr.

Voll auf die Ohren

Veröffentlicht: 15. Oktober 2013 in DIES, DAS & JENES, MUSIKwelt
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Hallo Freunde der härteren Ohrmuschelmassage!

Fette Riffs und Schlagzeuger mit 96 Armen könnt ihr euch hier wunderbar reinziehen… www.metal-only.de

Heavy Metal rund um die Uhr, volle Kanne und ungeschminkt sowie Lichtjahre von Dieter Bohlen´s Quarklieder entfernt.

Viel Spaß & volle Beschallung

www.metal-only.de

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musi2

Es scheint ganz so, als kenne in Hannover niemand Hugo Haase. Zumindest nicht mehr. Dabei veränderte er von hier aus die Rummelwelt.

„Dabei hat Hugo Haase so Großartiges geleistet für die Menschen, für die Stadt, und eigentlich die ganze Welt“, sagt Karin Michelfelder aus Stuttgart. Sie ist eine der wenigen lebenden Verwandten vom kinderlosen Haase – der als „Karussellkönig“ und als „größter Schausteller aller Zeiten“ weltweit berühmt wurde. „In Kairo, Kolombo, Kalkutta, Melbourne, Paris – überall flammt allabendlich in Tausenden von Glühbirnen der Name Hugo Haase auf, der in Sydney genauso bekannt ist wie auf dem hannoverschen Schützenfest oder auf der Dresdner Vogelwiese“, schreibt der „Komet“, ein Magazin für Schausteller, im Jahr 1936, gut drei Jahre nach dem Tod des Unternehmers. In Hannover erinnert nur noch ein schlichter Grabstein auf dem Engesohder Friedhof an den Industriellen, der als erster Konstrukteur in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts Karussells mit Elektrizität antrieb – und somit neue Dimensionen auf den Jahrmärkten möglich machte.

Zu jenen Zeiten waren Karussells einfache, aber liebevoll verzierte Konstruktionen. Angetrieben wurden sie durch Muskelkraft von Mensch oder Pferd. Was die Menschen damals auf den Rummel lockte, waren Kasperletheater und vermeintlich kuriose Dinge – wie zum Beispiel Mitbringsel aus fernen Ländern. Rasante Fahrgeschäfte suchte man damals vergeblich.

Haase blieb erfinderisch und nutzte nach der Dampfmaschine als Antrieb bald auch die Elektrizität, die mittlerweile immer mehr Städte erleuchtete. Der Lärm der ächzenden Dampfmaschinen schien vergessen, als Haase auf dem Münchner Oktoberfest im Jahr 1892 die Menschen erstaunte und die “Erste & einzig existierende Berg & Thal-Bahn” sowie das “Dampf-Schiff-Caroussell” präsentierte.

In Hannover schuf er Geister- und Wasserbahnen sowie die erste transportable „Super-Acht-Bahn“. Im Jahr 1910 hatte Haase bereits sechs solcher Achterbahnen.

Auch auf dem Schützenfest in Hannover sorgte er für beste Unterhaltung. Ja, er habe sogar seine neuesten Fahrgeschäfte vorgestellt, sagt Arthur Armbrecht, Präsident vom Landesverband Niedersachsen-Süd der Markt- und Schaustellerbetriebe. So präsentierte der findige Karussellbauer den „Zeppelin“, das erste Fahrgeschäft, das Besucher hoch hinauf in die Luft brachte.

Die „Super-Acht-Bahn“ stand ebenfalls auf dem Schützenfest. Haase, sagt Armbrecht, sei ein echter Pionier gewesen, der ohne Computer eine bemerkenswerte Logistik aufgebaut habe.

In diesem Jahr jährt sich Haases Todestag zum 80. Mal. Doch gibt es noch Spuren der Karussellpioniers? Einige seiner Fahrgeschäfte seien noch in Betrieb, sagt Michelfelder. Doch nur wenige. In Spanien soll es noch eines geben.

Ein wahres Schmuckstück dreht sich noch immer. Das „El Dorado“ ging um die Jahrtausendwende in den damals weltgrößten Vergnügungspark Coney Island bei New York und später zur Weltausstellung nach Tokio, wo es noch immer in einem Freizeitpark steht – als das älteste Karussell der Welt, das noch in Betrieb ist.

(Quelle: Auszüge aus www.haz.de )

Das „El Dorado“

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Aus den USA sicherte Haase sich das Patent für den Autoscooter

Mal ausgesprochen: Politiker des Volkes

Veröffentlicht: 15. August 2013 in DIES, DAS & JENES
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Nur ein Bruchteil der Steuern fließt in unsere Infrastruktur wie zum Beispiel in das Straßennetz. Zu wenig Geld für Kindertagesstätten, kein Geld für die Belange der Bürger…kein Geld, kein Geld…!

Liebe Politiker, in der freien Wirtschaft wärt ihr schon längst alle gefeuert. Ihr profiliert Euch leider nur mit Großprojekten von denen ihr keine Ahnung habt und deren Kosten ins unermessliche steigen. Ihr bleibt von Euren Arbeitsplätzen fern und fehlt bei Abstimmungen, kasssiert aber Diäten die selbstherrlich erhöht werden. Die Vetternwirtschaft nimmt immer mehr überhand. Gleichzeitig macht Ihr euch zu Sklaven der Lobbyisten und vertretet deren Interessen und nicht die des Volkes. Schafft endlich den Soli ab! Verschenkt das Geld nicht unnötig in andere Länder, nur damit dort der Luxus bestehen bleibt bereits mit 59 oder 60 Jahren in Rente zu gehen! Den Luxus können wir uns gar nicht leisten! Und wenn schon einmal dabei sind…schafft auch endlich mal die Steuer für Schaumwein ab! Die wurde damals vom Kaiser erhoben, damit die Kriegsmarine finanziert werden konnte. Wir haben seit Ewigkeiten keinen Kaiser mehr, kein Kaiserreich…nur die Steuer ist geblieben! Auch die „,9“ beim Benzin ist ein Relikt aus alten Zeiten und sollte nur für eine begrenzte Dauer gelten. Wird man denn nur beschissen? Reduziert die Diäten auf ein angemessenes Maß, vertretet endlich die Bürger Eures Landes, lasst die Investoren für deren Risikoinvestionen selbst haften, sorgt für eine angemessene Infrastruktur, hebt die Immunität grundsätzlich auf und haftet persönlich für euren Mist. Und fangt endlich mal damit an selbst in die Rentenkasse einzuzahlen statt euch auf Kosten anderer aushalten zu lassen und eure Pension ständig zu erhöhen! Das ist ein Tritt in´s Gesicht der Rentner!

So…habe fertig.