Archiv für 31. Januar 2013

Während die Deutschen viel dafür tun, dass unsere Umwelt einen Schritt weit sauberer wird und die Industrie in unserem Land strenge Umweltkriterien einhalten muss, verpestet China die Luft ohne Ende!

So sieht es des öfteren in Peking aus:

Luft dreckig wie nie: Peking erstickt in Abgasen

Der schwere Smog in China hat sich auf einer Fläche ausgebreitet, die fast viermal so groß ist wie die Bundesrepublik. Die Luftverschmutzung erstrecke sich inzwischen über 1,3 Millionen Quadratkilometer im östlichen und mittleren China, berichtete das Umweltministerium in Peking. Das sind mehr als 13 Prozent der Landesfläche. Eine Hauptursache ist neben dem wachsenden Straßenverkehr der massive Anstieg des Kohlekonsums. China verbraucht heute fast so viel Kohle wie der Rest der Welt zusammen!

Ein Einwurf meinerseits: Das China für den damals „reichen und einst übermächtigen Westen“ günstigst produzieren sollte und die Umwelt dabei keine Rolle spielte, ist das Ausbeutungssystem der sogenannten Industrienationen. China wurde förmlich überrumpelt und die Industrie China´s wuchs viel zu schnell. Über 80% aller prodzierten Waren sind für westliche Länder! Beispiele: Über 50% aller Waschmaschinen weltweit sind made in China. Oder Spielzeug! Welches Spielzeug stammt den bitteschön nicht aus China oder aus dem asiatischen Raum? Auch Turnschuhe, Computerzubehör, Textilien…nur um einige Beispiele zu nennen. Und so haben wir hier alles schön sauber und importieren aus der Ferne, wo das billig arbeitende Volk nun die Quittung für erhält und dabei schuldlos ist. Die anhaltende Gier der Regierung China´s muss nun dem ökologischen Denken weichen…sonst bleibt´s dunkel.

Foto: Reuters

Der Kekshersteller Bahlsen bang weiter um sein goldenes Wahrzeichen. Vor wenigen Tagen war es von Unbekannten entwendet worden, kurze Zeit später ging ein Erpresserbrief bei einer Zeitung ein – gezeichnet vom „Krümelmonster“. Darin forderte es die Firma auf, an einem Tag im Februar allen Kindern in einem Krankenhaus Kekse zu schenken und 1000 Euro an ein Tierheim zu spenden . Andernfalls komme der goldene Keks „zu Oskar in die Mülltonne“.

Zunächst hatte Bahlsen-Chef Werner M. Bahlsen höchstpersönlich erklärt, man lasse sich nicht erpressen. Zwar sei die Firma bereit, eine soziale Aktion zu starten, zuerst wolle man aber den Keks zurück. Auch die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, es besteht der Verdacht auf versuchte Erpressung. Das Schreiben samt beigefügtem Foto wird derzeit auf Echtheit untersucht. Jetzt kommt Bahlsen dem „Krümelmonster“ allerdings einen großen Schritt entgegen.

Auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte das Unternehmen folgenden Eintrag: „Liebes „Krümelmonster“, wie dir sicherlich bekannt ist, engagiert sich das Unternehmen Bahlsen bereits seit Jahrzehnten in vielfältiger Weise im sozialen Bereich. Wir versprechen unseren Fans: Bahlsen spendet 52 000 Packungen Leibniz Kekse an 52 soziale Einrichtungen, wenn du uns unseren goldenen Keks wieder zurückbringst.“

Ein durchaus großzügiges Angebot – bleibt abzuwarten, ob das „Krümelmonster“ sein Schweigen brechen und auf das Friedensangebot eingehen wird. Dann könnte der riesige goldende Keks bald wieder die Bahlsen-Zentrale in Hannover schmücken – und tausende große und kleine Keksfans dürften sich über die süße Spende freuen.

Das Traumtor gegen Schalke 04 in der Nachspielzeit

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